Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Küsse, Drogen, Sex

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Geschrieben von Senseo am 20.05.2006 um 11:45:

also wie die anderen schon sagten ist es doch etwas verwirrend und du springst immer von einem ereigniss zum nächsten.
du solltest die situation mehr beschreiben.

ansonsten finde ich es ganz okay und bin eigentlich gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben von Ninny am 20.05.2006 um 11:56:

ahja.....

Zitat:

Original von Blumenkind
Dann noch etwas: Hast du selbst schon Drogen genommen? Weisst du überhaupt, wie das ist? Weil es kommt nciht ganz so rüber.
Falls nein würdest du dir besser ein anderes Genre suchen, von dem du etwas verstehst, es macht nicht viel Sinn, über etwas zu schreiben, wovon man keine Ahnung hat.

Ahja?? Das ist sowas wie ne Erzählung von Selbsterlebten, soviel dazu, also ich weis sehr wohl wie das ist und wie man sich fühlt.....

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Gesagt, getan. Inzwischenzeit hatte meine Ma elf mal versucht mich auf dem Handy zu erreichen, immerhin waren wir über eine Stunde zu spät. Kai hatte sich wieder zu mir ins Bett gekuschelt und hatte seinen Arm fest um mich geschlungen. Ich fühlt mich wohl und wollte am liebsten nie wieder gehen. Doch im selben Moment hörten wir ein Auto im Hof hupen: das Taxi! Zum Glück war Fatima wieder einigermaßen normal und wir konnten sie irgendwie die zwei Stockwerke hinunter tragen. Kai bezahlte für uns die Taxifahrt und küsste mich leidenschaftlich zum Abschluss. Ich setzte mich neben Fatima auf die Rückbank und hoffte nur, die Taxifahrerin bemerkte nichts von Fatimas Zustand. Das lies sich jedoch nicht vermeiden, denn in jeder Kurve schleuderte sie ziemlich geräuschvoll gegen die Tür. Beim Bremsen fiel sie mit ihrem Kopf vornüber neben den Fahrersitz. Mir war das ziemlich peinlich und die Taxifahrerin warf uns bitterböse Blicke zu.
„Du musst mich dann daheim ins Bett bringen, sonst fragen meine Eltern noch was!“ lallte Fatima unverständlich. Ich nickte und mir wurde ganz anders! Ihre Eltern waren beide Ärzte und sehr streng, was Alkohol anging. Und seit sie herausgefunden hatten, dass sich Fatima mit Leuten abgibt, die zum Teil schon vorbestraft sind, waren sie sehr vorsichtig geworden und kontrollierten ihre Tochter genau. Das Taxi hielt genau vor der Haustür. Statt mit einem Gruß wurden wir mit bösen Blicken verabschiedet. Mit quietschenden Reifen sauste das beige Auto davon. Nun stand ich da, in der einen Hand meine Pinke Handtasche und im anderen Arm meine Freundin Fatima die sich kaum auf Beinen halten konnte. Ich sah dass kein Auto im Hof parkte und schloss, dass die Eltern wohl noch auf dem Konzert waren. Zur Sicherheit drückte ich die Klingel mit der großen Aufschrift: „Familie Basler“. Niemand öffnete.
„Fatima, hast du einen Schlüssel?“ fragte ich deutlich und drehte Fatimas Kopf in meine Richtung. Keine Reaktion. Na super! Ich schüttelte und ohrfeigte Fatima, aber nichts half. Also durchsuchte ich ihre Taschen auf eigene Faust. Wehren konnte sie sich ja sowieso nicht mehr… Endlich fand ich einen Schlüssel und der passte sogar. Ich zerrte Fatima in ihr Zimmer und versuchte sie ins Bett zu legen, doch sie beschloss jetzt so richtig aufzudrehen und brüllte unverständliche Sätze aus dem Fenster. Ich hatte alle Mühe sie zurückzuhalten.
„Fatima hör bloß auf! Deine Eltern kommen doch gleich! Leg dich ins Bett und tu als ob du schläft!“ versuchte ich verzweifelt sie zu bändigen. Doch im selben Moment hörte ich das Türschloss klicken und mir wurde schlagartig klar: ihre Eltern waren zu Hause! Was sollte ich denen bloß erzählen? Weshalb ich um diese Uhrzeit noch hier bin! Und was sollten meine Eltern denken?
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Geschrieben von Senseo am 20.05.2006 um 12:12:

schöner teil, aber ich finde du hast die situationen zu wenig beschrieben.
daran solltest du arbeiten.
ansonsten ist dein schreibstil recht gut.

Geschrieben von Trötning am 20.05.2006 um 12:42:

Der Teil ist im vergleich zu den anderen viel besser, mir fehlen aber Eindrücke und Wirkunge, das heißt zB wie fühlt es sich an, wenn sie Fatima nach oben schleppt!
Aber auf jedenfall schon besser!

Geschrieben von ~alwayssmile~ am 20.05.2006 um 13:43:

Joa, du hast dich schon ein wenig verbessert und außerdem : das von Blumenkind war Kritik und damit musst du zurecht kommen, wenn du deine geschichte hier rein stellst Augenzwinkern

Geschrieben von lautlos am 20.05.2006 um 20:52:

der teil ist schon besser aber jeanny hat schon wieder alle fehlerchen herausgezogen Augenzwinkern

Geschrieben von Katkatz am 20.05.2006 um 21:25:

ich find's cool schreib weiter!

Geschrieben von Chiara am 20.05.2006 um 21:54:

schreib bitte weiter gefällt mir total gut! großes Grinsen

Geschrieben von GossipGirl am 21.05.2006 um 15:56:

Ich finde diesen Teil auch sehr gut und bin gespannt wie es weiter geht. Dennoch bringe ich einen kleinen Verbeserungsvorschlag:

Kai bezahlte für uns die Taxifahrt und küsste mich leidenschaftlich zum Abschluss.
Ich würde statt Abschluss, Abschied verwenden.
Also: Kai bezahlte für uns die Taxifahrt und küsste mich leidenschaftlich zum Abschied.

Geschrieben von Nanna am 21.05.2006 um 19:49:

Find's gut. x)
Obwohl ich den Anfang mal null kapiert habe.
Bin ich zu doof das zu verstehn, oder warum
liegt die auf den Boden? hö... *ichdoof*

^^
weiter

Geschrieben von Ninny am 22.05.2006 um 14:43:

Augenzwinkern

un weida gehtz^^

„Hallo! Fatima!“ rief Herr Basler laut von unten und klatsche kräftig in die Hände. Fatima wurde bleich, sie wusste um den ernst der Lage und ich hoffte, dass sie endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
„Komm Fatima! Wir müssen doch noch den Geburtstag deiner Mutter feiern!“ hallte es wieder ins Zimmer. Oh Gott! Es war schon nach zwölf und folglich hatte Frau Basler heute Geburtstag! Das hieß: nach unten gehen und gratulieren, aber dann nichts wie aus dem Staub. Ob Fatima das schaffen würde, ohne sich etwas anmerken zu lassen?
„Alles klar? Können wir zu deinen Eltern?“ fragte ich leise. Sie nickte zuversichtlich, machte einen Schritt und… fiel hin. Wenn sie nicht mal 3Meter unfallfrei laufen konnte, wie sollte sie dann die Treppe hinter sich bringen und die Eltern täuschen? Ich fasste all meinen Mut zusammen und richtete sie auf. „Beherrsch dich!“ zischte ich mit zitternder Stimme. Wieder nickte sie, jedoch folgte sie mir diesmal mit wackligen Schritten die Treppe hinunter. Durch die Glastür erkannte ich Herr und Frau Basler am Esstisch sitzen. Ich atmete tief durch, blickte mich zu Fatima um, sich an der Wand festhielt, und öffnete dann die Tür.
„Alica?“ erstaunt blickte Frau Basler zu Tür „Was machst du denn nach zwölf noch hier?“
„Ich? Ähm… Also…“ stammelte ich hilflos „Wir wollten noch eine DVD zu ende schauen.“
„Aha…“ Herr Basler sah mich prüfend an. „Naja, lasst uns noch kurz feier, oder Fatima?“
Keine Antwort. Ich drehte mich zu Fatima um. Sie stand mit geschlossenen Augen hinter mir und schlief anscheinend im stehen. Oh nein! Ich rammte meinen Ellbogen in ihre Seite. Blitzschnell schreckte sie auf.
„Was? Äh ja, ja!“ nuschelte sie. Ich reichte Frau Basler die Hand und wünschte ihr alles Gute. Fatima tat es mir nach wobei sie sich dabei mehr an der hand ihrer Mutter festhielt als sie zu schütteln. Aber anscheinend schöpften die Eltern noch keinen Verdacht. Die Hoffnungen unbeschadet aus dem ganzen Dilemma herauszukommen stiegen! Doch im selben Moment wurden sie von Fatimas Vater zu Nichte gemacht.
„Na ja Mädchen, ihr seid ja jetzt auch schon 15, da kann man zur Feier des Tages auch mal mit einem Gläschen Sekt anstoßen, oder?“
Fatima und ich wechselten besorgte Blicke. Nicht schon wieder Alkohol! Fatima machte unmissverständliche Gesten, die heißen sollten: „Ein Schluck Sekt und ich kotze wieder!“ Ich wusste nicht weiter.
„Ach es ist doch schon so spät!“ lächelte ich schüchtern und gähnte künstlich.
„Nichts da! Einmal im Jahr muss das sein!“ und Herr Basler verfiel in ein herzliches Lachen. Mir war ganz und gar nicht zum lachen zu mute und Fatima auch nicht! Wie sollten wie uns bloß vor dem Alkohol-Anschlag retten? Ich wusste nicht weiter, doch spätestens als mich Fatima mit verzweifeltem Blick ansah, erkannte ich dass ich handeln musste.

Geschrieben von Susanne am 22.05.2006 um 16:14:

Jetzt find ichs sogar schon richtig gut, nur ein kleiner Tippfehler:

Zitat:

„Aha…“ Herr Basler sah mich prüfend an. „Naja, lasst uns noch kurz feier, oder Fatima?“

da hast du ein n vergessen Augenzwinkern

Geschrieben von Trötning am 22.05.2006 um 16:39:

Von der Logik her und so weiter hast du dich auf jedenfall verbessert.
Mir fehlt nur ein wenig Soannung, aber ich denke des kommt noch, oder?

Geschrieben von Babe am 22.05.2006 um 16:45:

Find deine Geschichte echt super, trotz 2-3 Kritikpunkten smile

Geschrieben von Mona-Jeanine am 22.05.2006 um 18:00:

RE: weidaaa

so, ich war ne weile net mejr in diesem thema, also au a bissl mehr kritik^^

Zitat:

Original von Ninny

„Fatima mach kein ****** wir müssen heut noch nach Hause!“ rief ich verärgert zu Fatima, doch diese ignorierte mich und trank ein paar kräftige Schlücke.

da hast du die person angesprochen und dahinter noch einmal geschrieben, dass du sie ansprichst. also entweder das Fatima hinten raus lassen oder nur "Mach keinen Scheiß"

Zitat:

„Lass sie doch…“ flüsterte mir Kai in mein Ohr und ich spürte seine Lippe an meinem Ohr.

So ziemlich das Gleiche nochmal: in diesem Satz ist 2x ohr...

joahr, der rest wurde eigtl scho gesagt....
die anderen teile sind im Vergleich zu den anderen viel besser.
weiter so Augenzwinkern

lg suki