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Geschrieben von Nicole121 am 15.04.2006 um 10:47:
Zitat: |
Original von Luca
Es wurdert mich immer wieder, wie wenig Ahnung manche Leute haben und dennoch so tun, als ob.
Nein, Nicole. Der Vorbesitzer kann nicht sagen "ihr hättet ja..." denn er befindet sich damit rechtlich auf dem falschen Standpunkt. Nicht sie hätten ja, sondern er hätte es sagen müssen. Was er getan hat war schlichtweg Betrug. Und das kann er nicht damit rechtfertigen, dass sie ihn dabei ja hätten erwischen sollen. Purer Schwachsinn.
Können sie ihm den Betrug nachweisen, ist er schuldig. Und Punkt.
Ebenso unsinnig ist es, den Tierarzt meinen anklagen zu können. Wo hast du das gelesen - in der Bild? Was anderes fällt mir dazu nicht ein, nirgends verpflichtet sich der Tierarzt, dir Krankheiten nachzuweisen. Ebenso muss auch jeder Patient vor einer OP einen Vertrag unterschreiben, in dem er versichert den Arzt danach nicht zu belangen. Und anklagen für einen nicht nachgewiesenen Mängel bei einer AKU kann man den Tierarzt schon mal gar nicht. Ebenso Punkt.
Und scheinbar müssen sich manche mit Krankheitsbildern noch einmal auseinander setzen... Manche Sachen kann man in einer flüchtigen Beobachtung, wie auch eine AKU es ist, nicht festlegen. Chip im frühen Stadium, in dem der Knochen noch nciht splittert, ist zum Beispiel so eine. Sehnenschwächen, sofern nicht offensichtlich, gehören desweiteren dazu.
Wisst ihr, es wäre ja nicht schlimm, wenn ihr es nicht wissen würdet, aber dann die Moralapostel zu spielen - argh, sowas kann ich nicht ab. |
naja luca ich sag nix mehr dazu ich will nicht scho wieder streit mit jemanden hier wegen meinungs oder wissen verschiedenheiten

... ich hab es ja selber 2 mal miterlebt aber ich kenn mich da nicht so gut aus ich sag nur das was ich darüber selber erlebt hab oder weiß
also ich geh mal wieder bye (hey carmen12 im spital habens auch internet bin aber nur ausnahmsweiße drinnen und nur noch für 2 minuten also ruf mich bitte an kiss)
Geschrieben von Schokosahne am 25.09.2006 um 19:43:
Woha voll fiely xD nyya meins war auch übel:
Meine Eltern schauten sich mal wieder nach einem Friesen um, und sie fanden einen sehr guten, toll geritten no probmlemos doch dann wie wir ihn gekauft hatten, bemerkten wir dass etwas nicht stimmte, er war sehr dünn auf einmal, hat nur gebuckelt und wollte nicht mal galoppieren, geschweige dem wollte er keinen Aufsitzen lassen
Als wir ihn uns dann genauer anschauten bemerkten wir, dass es eine fälschung war und so gingen wir zu dem hin
Danach gingen wir zum gericht und es kam raus dass er imemr einen Vorführhengst hatte und den Rest dann immer nie richtig trainiert hat also dass es nur eine fälschung war sozusehen
Ich fand dass voll fies, aber wir durften dass Problempferd behalten und den schönen edlen Friesen (der Vorführfriesen) behalten...
Nun ist der problempferdfriese mein pferd geworden und wir verstehen uns prima, haben auch zusammen shcon einige Tuniere gewonnen! sie heißt übrigens Zelda
grüße Billy
Geschrieben von Jenni am 25.09.2006 um 21:35:
*gg* Habt ihr das alte Thema ausgegraben?
Joah, also der Silene-Betrug war schon extrem... Naja, hab mich damit abgefunden und auch nichts weiteres unternommen, da ich das Pferd unbedingt behalten wollte. Hätte ich das früher erfahren, hätte ich sie zurück gegeben. Aber ich hatte sie zu dem Zeitpunkt bereits ein dreiviertel ajhr - und naja, wir waren halt schon so "zusammengewachsen"
Heute bin ich total glücklich mit meinem nicht ganz freiwillig gekauften Problempferd^^ Hab viel auf ihr gelernt.
Dennoch werde ich so schnell kein Pferd mehr von privat kaufen, jedenfalls nciht, wenn die Geschichte dazu schon so besonders klingt.
Geschrieben von Loona2 am 25.09.2006 um 21:45:
hi
Ja mein Pony 4 Jahre hatte einen herzfehler ich wusste davon nicht der käufer hatte uns betrogen nunja er wurde vorkurzem eingeschläfert =(
ist der fuchs in deiner siggi dein Pferd?
Geschrieben von Noblesse am 27.09.2006 um 14:37:
RE: Beim Pferdekauf betrogen worden ~ Folgen?
Eine Frau bei uns am Stall hat sie mal ein Pferd gekauft ich glaub der war um die 12 Jahre alt, nen Hannoveraner oder so. Auf jeden Fall bis vor nem Jahr noch Turniere gegangen und alles ganz super. Kam uach mit ihm klar und es war ihr Traumpferd. Hat auch ne Kaufuntersuchung machen lassen und es war alles in Ordnung.
Auf jeden Fall ist sie ihm zwei Wochen geritten und dann hat er immer nur gebuckelt und wollt sich nicht mehr Satteln lassen ect.
Naja entresultat sie hat den Tierarzt angerufen und der hat festgestellt das die Wirbelsäule zusammengewachsen ist.
Damit ist sie dann auch vors Gericht. Hat glaub ich auch Recht bekommen.
Zu dem Pferd-der steht auf ner Wiese und frisst sich bis er stirbt den Bauch mir Gras voll

...
Geschrieben von ensure am 27.09.2006 um 16:24:
Heyho
Das ist ja echt schlimm.
Tut mir auhc echt Leid für dich.
Eine Freundin von mir hat ein Pony gekauft, welches bei den Proberitten gedopt bzw betäubt wurde.
Nun ist es ein Problempferd, ein leidenschaftlicher Steiger.
Die gehen vor Gericht.
Liebe Grüße
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