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Geschrieben von sarahpferd am 27.11.2009 um 11:00:

 

Ich schätze der bleibt uns auch nicht erspart.
Vor 2 Jahren hatte Pferd einen Weideunfall mit HH Verdrehung. Da wurde er auch eingerenkt, mein damaliger TA hatte eine spezial Ausbildung zum Chiropra. Was ich genau bezahlt habe weiß ich garnicht, in dem Preis waren,Schmerzmittel,Spritzen usw drin. Ich glaube das waren 245,-

Diesesmal ist es komisch..er knickt mit der HH einfach weg irgendwie, aber nur im Trab, fühlt sich an wie als würde es seine Füße hinten einfach vergessen, mein neuer TA meinte gestern er schaut sich das am Samstag an und er Tippt auf eine Blockade, entweder vom Rücken her, oder wirklich in den Beinen.
Das ist auch nur im Trab so extrem.. werde aufjedenfall wenn es eine Blockade ist zu meinem alten TA fahren. Denn auf der Weide passiert ihm das nicht, nur unterm Sattel. Bzw wenn man anfängt mit ihm zu Arbeiten



Geschrieben von Jinn am 27.11.2009 um 20:08:

 

@Viki: Schau mal hier

Will nicht jemand den Titel ändern? Ich finde den so abwertend ...



Geschrieben von Hannii am 29.11.2009 um 20:37:

 

ok jz bitte für die dummen:

wo ist der unterschied (beim pferd) zwischen ostheopat und chiropraktiker?



Geschrieben von Jelice am 30.11.2009 um 11:37:

 

Ich glaube, dass sich Chiroptaktiker vor allem mit der Wirbelsaeule auskennen, oder?



Geschrieben von -NiNa- am 30.11.2009 um 13:11:

 

Osteopat darf sich jeder nennen... Ist also kein geschützter Titel. Ansonsten einfach mal googeln Augenzwinkern



Geschrieben von Druckluft am 30.11.2009 um 13:17:

 

Also vorweg muss ich sagen, dass ich keinerlei Erfahrung mit "Knochenbrechern" habe.
Weder für mein Pony (den ich seit 4 1/2 Jahren besitze), noch für unsere damalige Stute (besaßen wir zwei Jahre), und auch nicht für unsere jetzige Stute (besitzen wir Weihnachten ebenfalls seit zwei Jahren), haben wir jemals jemanden kommen lassen.


Sicher hat mein Pferd Phasen, wo er im Rücken ziemlich geklemmt hat oder auch mal eine Zeit hinten ungleich gelaufen ist.
Dann habe ich aber longiert und nach spätestens einer Woche war dann auch wieder gut und Pferd lief wieder toll.
Daher habe ich es bisher nur als unnötig und übertrieben empfunden.

Bei uns am Stall ist Herr Fernandez mindestens alle 2 Wochen für irgendein Pferd da.
Was genau er ist, weiß ich nicht, aber bei uns wenden sich alle an ihn, ich habe ihm mal zugeguckt und finde ihn genial.
Er ist zu den Pferden extrem lieb, spricht immer mit denen und guckt sich nicht nur Rücken an, sondern die Beweglichkeit der Beine, Schultern, Hals, Kopf, sogar Kiefer.

Er hat sich darauf spezialisiert, ist aber auch "nebenbei" Tierarzt, d.h. einige Pferd bei uns quaddelt er auch, oder macht die Zähne, etc.


Da er fürs Gucken (braucht er ca. 1 Stunde für) kein Geld nimmt, wenn alles in Ordnung ist, werde ich ihn wohl demnächst dann doch auf unsere beiden mal gucken lassen.


Kann mir nun einer mal sagen, was dieser Herr überhaupt wirklich ist?



Geschrieben von Bille am 30.11.2009 um 16:49:

 

Ich nehme an, du sprichst von einem Physiotherapeuten.

Chiropraktiker gucken sich ja auch nicht nur den Rücken an, sondern die ganze Wirbelsäule, Schulter, Becken, Kiefer, et cetera.

Jedoch denke ich, du sprichst da von einem Physiotherapeuten, ggf. mit chiropraktikscher/ostheopatischer Ausbildung, aber um das genauer sagen zu können, felhen leider weitere Infos.
Wenn er mit solchen APM-Stäbchen und den Meridianbahnen arbeitet, ist es jedenfalls ziemlich sicher ein Physiotherapeut, das muss aber nicht unbedingt damit zusammenhängen, nur um das klarzustellen.
Die Physiotherapeuten lösen Blockaden meist durch gezielte Dehnung/Massage, und lösen Blockaden selten durch kurze Krafteinwirkung, zumindest am Rücken.
Aber wie gesagt- mir fehlen da mehr Infos, um da was zu sagen zu können.

Ich kann nur sagen, dass mein (zugegebenermaßen sehr empfindliches) Pferd regelmäßig in chiropraktischer/ggf. physiotherapeutischer Behandlung ist.
Als er zu mir kam, war er allein (!) aufgrund dieser Blockaden fast nicht zu reiten, und auch jetzt merkt man doch den Unterschied immer wieder.
Was man allerdings natürlich auch beobachten kann, ist, dass sich über die Zeit mit der richtigen Arbeit auch die Blockaden und allgemeinen Probleme minimieren, und Besuche vom Spezialisten immer seltener nötig sind (gut fürs Geld natürlich großes Grinsen )



Geschrieben von Druckluft am 30.11.2009 um 18:56:

 

Zitat:
Original von Bille

Die Physiotherapeuten lösen Blockaden meist durch gezielte Dehnung/Massage, und lösen Blockaden selten durch kurze Krafteinwirkung, zumindest am Rücken.
Aber wie gesagt- mir fehlen da mehr Infos, um da was zu sagen zu können.



Genau das tut er, danke smile


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