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Geschrieben von Michi264 am 15.01.2006 um 22:52:

 

Also ich bin auch für die leichte Bewegung. Haben meine Freundin und ich auch mit ihrem wallach so gemacht. Der Tierarzt hat gesagt das er täglich 5min auf hartem Boden laufen kann. Haben es dann immer so gemacht das meine Freundin sich draufgesetzt hat und ich ihn 5min lang auf dem Hof hoch und runter geführt habe und das 6Wochen lang *g* Wir wurden zwar von vielen blöd angeschaut das strikte Boxenruhe viel besser wäre haben es aber durchgezogen und dem Dicken geht es jetzt bestens. Also ich halte wirklich mehr von leichter bewegung als von striker Boxenruhe.

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Geschrieben von Ayala am 15.01.2006 um 22:58:

  RE: Strikte Boxenruhe oder leichte Bewegung am Führstrick? - Meinungen und Erfahrungen

Zitat:

Original von ~ Schwarze Seele ~ Das Thema ist ja bei mir auch aktuell ^^

Jahaa ^^

Und es ist echt erstaunlich: Punkti hatte seit Donnerstag kein Paddok mehr und er hat mich noch nicht getötet!
Bin ganz Stolz auf ihn *hihi* Normalerweise bringt er mich schon nach einem Tag um ^^
Echt gut...

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Geschrieben von Aicha am 15.01.2006 um 23:07:

  RE: Strikte Boxenruhe oder leichte Bewegung am Führstrick? - Meinungen und Erfahrungen

Zitat:

Original von Ayala Zitat: Original von ~ Schwarze Seele ~ Das Thema ist ja bei mir auch aktuell ^^ Jahaa ^^ Und es ist echt erstaunlich: Punkti hatte seit Donnerstag kein Paddok mehr und er hat mich noch nicht getötet! Bin ganz Stolz auf ihn *hihi* Normalerweise bringt er mich schon nach einem Tag um ^^ Echt gut...

das kommt noch jetz hat er schmerzen ^^ aber wenn er wieder gesund is...
du weißt, rache is süß

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Geschrieben von Jessy am 16.01.2006 um 13:24:

 

Hey,


Also ich finde man sollte das Pferd jeden Tag leicht bewegen. Je nachdem was es hat(Sehnenverletzung, Lahmheit ...) würde ich mit dem Bewegen schauen , wie lange und wo.
Meine Stute hatte eine Sehnenverletzung und ich habe sie täglich ein wenig über hartem Boden geführt, denn sonst wär sie durchgedreht( ist sie so auch schon aba egal! ) )
Naja aber es ist ganz weg.

LG

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Geschrieben von *Samson* am 16.01.2006 um 14:21:

 

Leichte Bewegung am besten mehrmals am Tag.

Als Rebelle das damals mit ihrem Bein hatte, hat der TA ihr 2 Tage komplette Boxenruhe verpasst, aber da konnte sie auch kaum laufen, das bein war ja auch offen und musste dann im Verband eingepackt zuwachsen.

Nach den 2 Tagen war dann auch wieder Schritt gehen erlaubt. Anfangs mehrmals am Tag 10Minuten, und das konnte dann gesteigert werden.

Haben jetzt ein Pferdchen im Stall 3 Monate nur Schritt, der tickt so aus, das der immer ein kleines Mittelchen kriegt, sonst überlebt man die halbe Stunde am Tag mit ihm nicht. Naja Rebelle ist da ziemlich locker, weil ihr Bein auch weh tat hat se keien wilden Sachen gemacht. Erst als sie wieder geritten werden durfte, wurd es lustig xD

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Geschrieben von Aaron am 16.01.2006 um 14:52:

 

Ich bin bei sowas auch für Leichte Bewegung. Damit das Pferd sich mal die Beine vertretten kann usw. Wegen frischer Luft müsst ich mein Pferd ja nicht rausholen [Außenbox]. Naja, hab damit auch gute Erfahrung gemacht, das Pferd ungefähr 5min oder Länger schritt gehen zu lassen.

In dem Buch "Was der Stallmeister noch wusste!"[?] steht auch drinne das man das Pferd bei Lahmheit trotzdem leicht Bewegen soll, weil das Pferd sonst "Einrostet" oder so ähnlich.

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Geschrieben von hill.hawk am 16.01.2006 um 17:10:

 

So ein Problem haben wir gerade bei uns im Stall. Ein Pferd lahmt schon seit einiger Zeit sehr stark, der TA konnte nicht genau feststellen, woran es liegt. Vor ein paar Tagen war eine 'Einrenkerin' (mir fällt jetzt grad kein anderes Wort ein ^^) bei dem Pferd, und eigentlich sollte das Pferd nun eine Woche lang leicht bewegt, also in der Halle oder draußen umher geführt werden... ich bin allgemein für leichte Bewegung, gefällt sicherlich auch dem Pferd besser als 24 h in der Box zu stehen...

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Geschrieben von Julia am 16.01.2006 um 18:07:

 

hm.. also letztes JAhr hatte meine eine offene Wunde, ne ganze Zeit lang, musste die ganzen Tag in der box sein, bin dann auch imemr spazieren gegangen, aslo als die schmerzen so ziemlich vorbei waren, hab des dann einbandagiert, und dann ging as, damit da kein dreck rankommt.

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Geschrieben von Verena am 16.01.2006 um 18:29:

 

ja, ich würde mein hoppa immer mal wieder kurz raus führen. Ich glaube dadurch (wenn es dem pferd gefällt) wird es vllt. schneller gesund weil es dann mit der situation einigermaßen zu frieden ist. und man kann z.b. das verletzte bein besser trainieren und das pferd wird nicht so steif

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Geschrieben von Ayala am 16.01.2006 um 19:14:

 

Möööp, so viel zum Thema.... heute waren wir wieder Hengst-Like und ich durfte erstmal Prisma's alte Hengstkette ausgraben, weil ich ihn sonst nich bändigen konnte >.<

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Geschrieben von Krizzipizzi am 16.01.2006 um 19:46:

 

Bei meiner freundin hat der TA strikte Boxenruhe verordnet, für 6 wochen 0o nya einer aus unsrem stall der auch tiermedi studiert hat (heilpraktiker) hat gemeint, sie solle spaziern gehn, aba die wollte net weil der TA ja soo recht hatte...
nach sechs wochen war die lahmung noch schlimmer, weil die stute so lang nix getan hatte

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Geschrieben von Monti am 16.01.2006 um 21:43:

 

Also ich finde auf jeden Fall die leichte Bewegung besser.
Wenn das pferd 24 Stunden wirklich nur steht wird es ja bekloppt..
Und wenn man dann nach den Tagen Boxenruhe wieder was machen würde, wären die doch voll nicht ausgelastet..

lg monti

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Geschrieben von Lieze am 17.01.2006 um 15:09:

 

Ich finde, die Frage beantwortet sich von selbst, wenn man sich anschaut, wie ein krankes Pferd sich in freier Wildbahn verhält (bzw. verhalten würde). Es würde ja nicht einfach stehen bleiben, sondern die verletzte Stelle schonen etc., sich aber trotzdem weiter bewegen.
Ein Pferd 24h in die Box zu stellen ist absolute Tierquälerei. Ich sag mal so, wenn das funktionieren würde, dass es den ganzen Tag dann auch ruhig da drin steht, dann würd es ja im Grunde noch Sinn machen... Klar, ein komplett unbelastetes Bein (z.B.) heilt einfach besser, als wenn es belastet wird.
Habe schon verschiedene Male erlebt, dass ein Pferd lange stehen musste (und damit meine ich Boxenruhe vom Tierarzt verschrieben), geklappt hat das NIE.
Wenn ein Pferd nämlich anfängt, sich in der Box aufzuregen, im Kreis zu rennen und (im schlimmsten) Falle zu scharren oder gegen die Türe zu treten, dann hat das keinen schonenden Effekt - im Gegenteil.
Meine alte RB hatte auch starke Sehnenprobleme, musste mehrere Tage stehen (eigentlich), das ging aber nur 2 Tage gut, weil die sich zu aufgeregt hat, da drin.
Ein bisschen Bewegung am Führstrick ist schon besser als gar nicht, so kommt das Tier raus und kriegt vielleicht in der Box nicht so ne Krise wie nach 2 Tagen komplett stehen.
Je nach der Verletzung kann man ja auf weichem oder hartem Boden führen, ich denke mal, das ist nicht verkehrt.
Weide oder Paddock sind allerdings absolut tabu, vor allem wenn das Pferd schon nen Tag nur gestanden hat, dann drehen die nämlich auch manchmal ab und machen alles nur noch schlimmer, ob nun mit anderen Pferden (die sich gegenseitig aufheizen) oder auch allein (Herdentier - Pyra zum Beispiel kriegt die totale Krise wenn die allein auf der Wiese steht).
Generell bin ich aber ganz klar für schonende, kontrollierte Bewegung und nicht für "Boxenarrest".

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Geschrieben von Lexa Loona am 17.01.2006 um 16:22:

 

Also, unser Holsteiner-Wallach musste ein halbes Jahr wegen Bänderrisses geschont werden. Wir haben ihn immer am Führstrick bewegt. Später sind wir dann auch Schritt geritten, aber es kommt meiner Meinung nach sehr auf die Schwere der Krankheit an. Generell wäre ich immer für Bewegung.