Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 18.12.2005 um 12:14:
mhh....ma sehen..lol...ach..egal^^
Er seifte mich ein, und ich versuchte mich frei zu kämpfen.
Meine Sachen waren schon richtig doch ich fror nicht, da ich andauernt in Bewegung war.
"Jetzt reichts!" , schrie ich lachend, und stand auf.
Auch Marcel stand auf , und klopfte sich den Schnee ab.
"So gehe ich nirgendswohin", meinte ich bestimmt, und begann schon wieder zu frieren.
"Ja...wir sollten lieber wieder nach hause gehen. Da können wir heiß baden", meinte er grinsend.
"Jaja...du kannst unten duschen", meinte ich grinsend, und drehte mich herum. Ich ging einige Schritte in Richtung Zuhause.
Marcel kam hinter mir her, und umarmte mich.
"Ich dachte dir ist kalt", meinte er grinsend, als ich mich wehrte.
Dann jedoch nickte ich leicht, und blieb stehen.
Ich drehte mich zu ihm um: "Besser?", fragte er, und sah mich an. Ich nickte nur leicht, und legte meinen Kopf an seine Schulte.
So standen wir eine Weile da, dass meine Beine nun umso mehr froren interesierte mich nicht wirklich.
"Und was sollen wir jetzt machen?", fragte mich Marcel. Ich lies den Kopf an seiner Schulter, als ich antworten wollte, dass wir nach hause gingen, überlegte ich es mir anders, da ich merkte, dass er nicht das damit gemeint hatte.
"Was solen wir schon machen? Es war nichts, und es kann nie was sein!", sagte ich, und wandte mich ab.
Ich ging mit schnellen Schritten nach Hause, Marcel folgte mir nicht.
Als ich Zuhause war, lies ich mir heißes Badewasser ein, und ging zu meinen Eltern.
"Hey, warum bist du denn schon wieder zurück, und warum bist du so nass?" , fragte meine Mutter besorgt. Sie wunderte es bestimmt, dass ich schon nach nur 20 Minuten zurückkam.
"Ach..wir haben eine Schneeballschlacht gemacht, und dann war mir so kalt..", sagte ich, und ging wieder ins Bad.
Ich stellte das Wasser ab, und stieg in die Wanne.
Als ich in der Wanne lag, schloss ich die Augen, und entspannte mich.
Das Radio, was wir im Bad stehen hatten, spielte meine Lieblingssongs von meiner CD.
Warum hatte er so etwas gefragt? Bei uns war nichts..Ich wusste, dass ich mit meinen Gefühlen im Moment nicht klar kam, doch mir war auch nicht entgangen, dass mein Bruder sich im Moment anders benahm.
Dass er mehr für mich empfand, als gut war, und ich war mir nicht sicher, ob es bei nicht auch der Fall war.
Ich seufzte leise, und lauschte dem Lied Augenblick von Bushido.
Und es ist ein Augenblick,der dir das Leben nimmt.....
Ich summte leise mit, doch irgendwann döste ich nur noch vor mich hin.
Als ich einen dunklen Schatten über mir bemerkte, öffnete ich die Augen.
Marcel stand da, er war betrunken. "Marcel, was soll das? Geh einfach raus!", sagte ich, und sah ihn böse an.
"Abb..ber de..das Wass sser is kalt..", sagte er stockend.
"Ja..das ist mir auch gerade aufgefallen, also geh raus, damit ich mich anziehen kann!", forderte ich ihn auf.
Tatsächlich fror ich nun, als ich eingedöst war, hatte ich nicht bemerkt, wie sich das Wasser abgekühlt hatte. Marcel ging schließlich aus dem Bad.
Ich lies das Wasser ablaufen, und trocknete mich ab, als ich mich eingecremt hatte, zog ich mein XXL.- Schlafshirt an.
Es ging mir bis zu den Knien, dann zog ich meine Snoopy Boxershorts an, da ich immer in Boxershorts schlief.
Ich wickelte mir ein Handtuch um die Haare, und schminkte mich ab.
Als ich damit fertig war, föhnte ich mir die Haare, zum Schluss putzte ich mir die Zähne.
Gerade, als ich aus dem bad gehen wollte, um meinen Eltern gute Nacht zu sagen, öffnete sich die Tür, und Marcel stand wieder darin.
"Marcel, du bist betrunken, geh in dein Zimmer, und schlaf!", sagte ich genervt, und ging an ihm vorbei.
Als ich die Treppe hinunter laufen wollte, wurde ich fest gehalten.
"Marcel, lass mich jetzt!", sagte ich, und verlor langsam die Geduld.
Er hob mich hoch, obwohl ich versuchte mich frei zu kämpfen, doch er trug mich in sein Zimmer.
"Wag es nicht..lass es Marcel", warnte ich ihn, als er mich auf seinen großes Bett warf.
Er setzte sich auf die Bettkante.
"Wi..ir.. müss..ssen redn", sagte er...
"Du kannst nur leider nicht vernünftig mit mir reden, wenn du betrunken bist", sagte ich barsch.
Er hielt mich an den Hüften fest, als ich aufstehen wollte. "Marcel..bitte", sagte ich nun schon fast flehend...Ich musste erstmal selbst mit meinen Gefühlen ins Reine kommen, da konnte er mich nicht den ganzen Tag nerven.
Doch als ich in seine Augen sah, wurde ich schwach.."Dann rede", meinte ich schließlich.
Er wollte nicht reden, wie ich schnell bemerkte.
Er kam näher, küsste mich, erst versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch ich konnte es nicht...
Als unser erster Kuss vorbei war, stand er auf, und schloss die Tür hab.
"Marcel, das kannst du gleich vergessen...unsere Eltern sind im Haus!", warnte ich..Ich lag auf seinem Bett, und hatte den Kopf auf sein Kissen gelegt.
"Ich mass..ssier dich..", sagte er, und setzte sich auf meinen Rücken.
"Das..su muss du aber dein Shirt auss...siehen", meinte er..Na das war ja mal wieder typisch.
Ich zog mein T-Shirt also aus, und lag nur noch mit Boxershorts bekleidet da.
"Sc..son besser", meinte er, un begann mich zu massieren.
Seine großen Hände glitten über meinen Rücken, und massierten meine Schultern.
Ich schloss meine Augen, und hätte auf der Stelle einschlafen können.
Entspannt seufzte ich, und döste wieder vor mich hin.
Irgendwann merkte ich, dass nicht ,mehr seine Hände meinen Rücken bearbeiteten.
Sein Mund strich meine Wirbelsäule entlang, soweit war nochalles klar, dachte ich lächelnd, und ließ die Augen geschlossen...
...sooo..ein Teil für euch..jetzt wirds doch schon spannend bei denen