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Geschrieben von .Happy am 11.12.2005 um 20:35:

 

Echt schön geschrieben!!! Ich freue mich total das du eine neue Story angefangen hast.



Geschrieben von Silver -w- am 11.12.2005 um 20:38:

 

Gefällt mir sehr sehr gut!
Freue mich über mehr!



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 11.12.2005 um 20:38:

 

danke SüZzZe ^^
sonst wirds mir doch zu langweilig..^^
aba th ff...das wird mir im mom. doch zuviel^^



Geschrieben von .Happy am 11.12.2005 um 20:44:

 

Da haste Recht. Ich hoffe das die bald wieder weg sind. Dann kommen Harry Potter FF`S Und Us5 und dann kommen wieder normale.
Ich hoffe das es nicht so wird wie ich es aufgeführt habe.



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 11.12.2005 um 20:50:

 

lol...ja das hoffe ich auch^^das is echt sooo ausgeartet^^



Geschrieben von cowgirlyhorse am 12.12.2005 um 13:37:

 

Super Augenzwinkern
Freu mich schon, wenns weiter geht!!



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 17.12.2005 um 16:52:

 

Warum nur fühlte ich mich so komisch.
Hin- und her gerissen zwischen meinen gefühlen saß ich auf meinem Bett.
Marcel kam herein: "Hey kleine Schwester..", meinte er leise, setzte sich zu mir, und nahm mich in den Arm.
Er verstand mich, hatte es immer getan. Früher stritten wir oft, doch seit einer Weile hatte sich unser Verhältnis verändert.
Marcel atmete leise, und hielt mich einfach nur fest. Ich hatte die Arme um ihn geschlungen, und schluchzte leise.
Er strich mir sanft über die Haare: "Glaub mir, dieser Typ ist deine Tränen nicht wert", sagte er tröstend, wischte mir die Tränen weg, und lächelte mir aufmunternd zu.
"Wir gehen jetzt weg. Wir treffen uns heute mit ein paar Freunden", meinte er , zog mich hoch, schleppte mich mit ins Bad, und wartete.
"Erwartest du, dass ich mich umziehe, wenn du hier stehst?" , fragte ich, und sah ihn an.
Er grinste zwar, als ob die Vorstellung nicht schlecht wäre, doch zog sich schließlich in sein Zimmer zurück.
Ich ging in mein Zimmer, holte mir meine Sachen, und duschte erstmal heiß.
Danach war ich schon richtig entspannt. Als ich mih abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Ich zog eine einfach Jeans mit einigen Löchern an. Sie hatte eine ziemlich verwaschene Optik.
Dazu trug ich ein einfaches , weißes Top.
Ich stylte mir die Haare mit Haarschaum.
Als ich fertig war, hatte ich meine lockigen Haare zu einem lockeren Zopf gebunden, dazu trug ich große Creolen.
"Na endlich", meinte mein bruder, als ich aus dem Bad kam.
Er reichte mir meine weiße Jacke, und wir gingen hinunter in den Flur.
Ich zog meine weißen Stiefel an, und wir gingen.
Marcel meinte, er habe unseren Eltern Bescheid gesagt.
Er nahm meine Hand, als ich ihn etwas verwundert ansah, reagierte er nicht, sondern hielt sie immer noch fest.
Diese Berührung jagte mir wieder einen Schauer über den Rücken.
Ich bekam eine Gänsehaut, und hätte ihn am liebsten sofort umarmt.
Ich wusste, dass ich Glück mit ihm als Bruder hatte, war immer stolz, seine Schwester zu sein.
Doch in diesem Moment wäre es mir lieber, ihn nicht als Bruder zu haben.
Nein- wenn ich es überdachte, war es nicht nur in diesem Moment. In letzter Zeit wünschte ich mir dies öfter.
Ich senkte meinen Blick, leicht wehmütig blickte ich die dunkle Straße zu meinen Füßen an.
"Mach deine Haare auf, das steht dir besser", meinte Marcel, und zog mir das Haargummi aus dem Haar.
Trotzig wollte ich es mir wiederholen.
"Ahja..also mit zusammengebundenen Haaren sehe ich nicht gut aus?" , meinte ich leicht eingeschnappt..ich war mir einfach selbst nicht sicher, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.
ich seufzte leise, als Marcel es mir nicht zurückgab.
Ich fuhr mir durch die Haare, wobei mir entging, wie mein Bruder zu mir herrüber sah.
"NHa siehst du viel besser", meinte er zuversichtlich, und lächelte.
Ich schaute weg...Konnte er mich so anlächeln? arum tat er es auf einmal..so umwerfend lächeln? Oder wurde mir erst jetzt bewusst, wie süß sein Lächeln war?
Die dunklen Augen begannen dann geheimnisvoll zu blitzen. Seine dunken Haare waren hoch gegelt.
"Darf ich dir auch einen Tipp geben?", fragte ich, und wuschelte durch seine Haare.
Danach rannte ich sofort los, ich wusste wie eitel er war, und wie sehr er es hasste, wenn jemand an seinen Haaren war.
Natürlich holte er mich schnell ein, er versuchte mich festzuhalte, doch wir stürzten beide in den Schnee.
"Na toll....jetzt können wir das gleich vergessen", meinte ich grinsend, und warf ihm den Schnee ins Gesicht.




soo..ma wieder ein Teil für euch..^^



Geschrieben von Kimmybabe am 17.12.2005 um 18:06:

 

Die Story ist so wahnsinn geschrieben. Und ich finds echt immer so traurig, wenn ich unterm Lesen merke, wie ich immer weiter zum Ende des neuen Teils komm... ich will meeeeeeeeeeeehr Augenzwinkern



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 17.12.2005 um 19:25:

 

danke smile



Geschrieben von .Happy am 17.12.2005 um 19:57:

 

Genau wann geht es weiter??



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 18.12.2005 um 12:14:

 

mhh....ma sehen..lol...ach..egal^^

Er seifte mich ein, und ich versuchte mich frei zu kämpfen.
Meine Sachen waren schon richtig doch ich fror nicht, da ich andauernt in Bewegung war.
"Jetzt reichts!" , schrie ich lachend, und stand auf.
Auch Marcel stand auf , und klopfte sich den Schnee ab.
"So gehe ich nirgendswohin", meinte ich bestimmt, und begann schon wieder zu frieren.
"Ja...wir sollten lieber wieder nach hause gehen. Da können wir heiß baden", meinte er grinsend.
"Jaja...du kannst unten duschen", meinte ich grinsend, und drehte mich herum. Ich ging einige Schritte in Richtung Zuhause.
Marcel kam hinter mir her, und umarmte mich.
"Ich dachte dir ist kalt", meinte er grinsend, als ich mich wehrte.
Dann jedoch nickte ich leicht, und blieb stehen.
Ich drehte mich zu ihm um: "Besser?", fragte er, und sah mich an. Ich nickte nur leicht, und legte meinen Kopf an seine Schulte.
So standen wir eine Weile da, dass meine Beine nun umso mehr froren interesierte mich nicht wirklich.
"Und was sollen wir jetzt machen?", fragte mich Marcel. Ich lies den Kopf an seiner Schulter, als ich antworten wollte, dass wir nach hause gingen, überlegte ich es mir anders, da ich merkte, dass er nicht das damit gemeint hatte.
"Was solen wir schon machen? Es war nichts, und es kann nie was sein!", sagte ich, und wandte mich ab.
Ich ging mit schnellen Schritten nach Hause, Marcel folgte mir nicht.
Als ich Zuhause war, lies ich mir heißes Badewasser ein, und ging zu meinen Eltern.
"Hey, warum bist du denn schon wieder zurück, und warum bist du so nass?" , fragte meine Mutter besorgt. Sie wunderte es bestimmt, dass ich schon nach nur 20 Minuten zurückkam.
"Ach..wir haben eine Schneeballschlacht gemacht, und dann war mir so kalt..", sagte ich, und ging wieder ins Bad.
Ich stellte das Wasser ab, und stieg in die Wanne.
Als ich in der Wanne lag, schloss ich die Augen, und entspannte mich.
Das Radio, was wir im Bad stehen hatten, spielte meine Lieblingssongs von meiner CD.
Warum hatte er so etwas gefragt? Bei uns war nichts..Ich wusste, dass ich mit meinen Gefühlen im Moment nicht klar kam, doch mir war auch nicht entgangen, dass mein Bruder sich im Moment anders benahm.
Dass er mehr für mich empfand, als gut war, und ich war mir nicht sicher, ob es bei nicht auch der Fall war.
Ich seufzte leise, und lauschte dem Lied Augenblick von Bushido.
Und es ist ein Augenblick,der dir das Leben nimmt.....
Ich summte leise mit, doch irgendwann döste ich nur noch vor mich hin.
Als ich einen dunklen Schatten über mir bemerkte, öffnete ich die Augen.
Marcel stand da, er war betrunken. "Marcel, was soll das? Geh einfach raus!", sagte ich, und sah ihn böse an.
"Abb..ber de..das Wass sser is kalt..", sagte er stockend.
"Ja..das ist mir auch gerade aufgefallen, also geh raus, damit ich mich anziehen kann!", forderte ich ihn auf.
Tatsächlich fror ich nun, als ich eingedöst war, hatte ich nicht bemerkt, wie sich das Wasser abgekühlt hatte. Marcel ging schließlich aus dem Bad.
Ich lies das Wasser ablaufen, und trocknete mich ab, als ich mich eingecremt hatte, zog ich mein XXL.- Schlafshirt an.
Es ging mir bis zu den Knien, dann zog ich meine Snoopy Boxershorts an, da ich immer in Boxershorts schlief.
Ich wickelte mir ein Handtuch um die Haare, und schminkte mich ab.
Als ich damit fertig war, föhnte ich mir die Haare, zum Schluss putzte ich mir die Zähne.
Gerade, als ich aus dem bad gehen wollte, um meinen Eltern gute Nacht zu sagen, öffnete sich die Tür, und Marcel stand wieder darin.
"Marcel, du bist betrunken, geh in dein Zimmer, und schlaf!", sagte ich genervt, und ging an ihm vorbei.
Als ich die Treppe hinunter laufen wollte, wurde ich fest gehalten.
"Marcel, lass mich jetzt!", sagte ich, und verlor langsam die Geduld.
Er hob mich hoch, obwohl ich versuchte mich frei zu kämpfen, doch er trug mich in sein Zimmer.
"Wag es nicht..lass es Marcel", warnte ich ihn, als er mich auf seinen großes Bett warf.
Er setzte sich auf die Bettkante.
"Wi..ir.. müss..ssen redn", sagte er...
"Du kannst nur leider nicht vernünftig mit mir reden, wenn du betrunken bist", sagte ich barsch.
Er hielt mich an den Hüften fest, als ich aufstehen wollte. "Marcel..bitte", sagte ich nun schon fast flehend...Ich musste erstmal selbst mit meinen Gefühlen ins Reine kommen, da konnte er mich nicht den ganzen Tag nerven.
Doch als ich in seine Augen sah, wurde ich schwach.."Dann rede", meinte ich schließlich.
Er wollte nicht reden, wie ich schnell bemerkte.
Er kam näher, küsste mich, erst versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch ich konnte es nicht...
Als unser erster Kuss vorbei war, stand er auf, und schloss die Tür hab.
"Marcel, das kannst du gleich vergessen...unsere Eltern sind im Haus!", warnte ich..Ich lag auf seinem Bett, und hatte den Kopf auf sein Kissen gelegt.
"Ich mass..ssier dich..", sagte er, und setzte sich auf meinen Rücken.
"Das..su muss du aber dein Shirt auss...siehen", meinte er..Na das war ja mal wieder typisch.
Ich zog mein T-Shirt also aus, und lag nur noch mit Boxershorts bekleidet da.
"Sc..son besser", meinte er, un begann mich zu massieren.
Seine großen Hände glitten über meinen Rücken, und massierten meine Schultern.
Ich schloss meine Augen, und hätte auf der Stelle einschlafen können.
Entspannt seufzte ich, und döste wieder vor mich hin.
Irgendwann merkte ich, dass nicht ,mehr seine Hände meinen Rücken bearbeiteten.
Sein Mund strich meine Wirbelsäule entlang, soweit war nochalles klar, dachte ich lächelnd, und ließ die Augen geschlossen...

...sooo..ein Teil für euch..jetzt wirds doch schon spannend bei denen Augenzwinkern



Geschrieben von .Happy am 18.12.2005 um 12:27:

 

Oh man die arme. So ein Schwuchtel von Bruder.



Würde mich über ein Gegenbesuch freuen:
Freier Fall|Reality



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 18.12.2005 um 12:28:

 

lol..warum?
schwuchtel??..wei gemein..also cih stell ihn mir imer vooooll geil vor..^^ hab da ein vorbild für diese figur..^^ hehe
außerdem will sie ja selber was von ihm, nur sie ist vernünftiger, und denkt daran, das er verboten ist...^^



Geschrieben von .Happy am 18.12.2005 um 12:30:

 

Aha.
Egal weiter!!!!



Geschrieben von Kimmybabe am 18.12.2005 um 12:32:

 

Olla. Da geht's langsam zur Sache... immer weiter Augenzwinkern
Super geschrieben smile



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 18.12.2005 um 12:33:

 

danke..^^
jaja...das wird ja ma was....-.-
dem einen is es egal, dass es verbotenh is, und der anderen nich...^^



Geschrieben von Starling am 18.12.2005 um 13:56:

 

Geile ,Geile,Geile Story

+ Schöner Schreibstyl
+Super Idee,mal was anderes

WEITER BITTE



Geschrieben von *Bill*Tokio_Girl am 18.12.2005 um 14:03:

 

thx smile
freut mich..^^



Geschrieben von Fanni1 am 18.12.2005 um 14:13:

 

he geile story..schreib schnell weiter!!



Geschrieben von Pferderanch am 18.12.2005 um 14:14:

 

einfach nur ne tolle story!!!
freu mich schon auf die fortsetzung!!!


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