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Geschrieben von Ayala am 06.11.2005 um 21:42:
Beim Putzen eigentlich gar nicht ^^
Beim Reiten erschrecken wir uns standartmäßig bei 'A' ^^ Aber sonst sind wir sehr schreckfest, was Vögel, etc angeht. Über Planen gehen ist auch kein Problem und in Müllsäcke an der Straße beißen wir rein ^^
Geschrieben von *Samson* am 06.11.2005 um 22:12:
Ja Rebelle ist auch mehr auf dem Trip.
Kann ich dich Essen?!
Irgendwann hat se mal innen Trekker reingebissen weil der uns auf nem Feldweg entgegenkam und dann bei uns angehalten hat um uns vorbei zu lassen.
Letztens hat se sich erschrocken am Waschplatz. War am dösen, Freundin will den Schlauch holen und kommt an ihre Ohren, da hatte se sich richtig erschrocken und Strcik also der Panikhaken ist auch gesplittert und sie hat sich fast überschlagen ist aber zur Seite weggerutscht.
Reiten erschreckt se sich selten.
Geschrieben von Prestige am 07.11.2005 um 07:32:
ich findde dieses thema erlich gesagt so unlogisch das gibt es schon gar nicht mehr. Pferde sind keine roborter, die sich vor nichts erschrekcen sonderern pferde sind fluchtiere, man darf sie nciht bestrafen wenn sie sdich erschrecken, das ist halt einfach so.
Geschrieben von Julie am 07.11.2005 um 13:37:
Zitat: |
Original von Prestige
ich findde dieses thema erlich gesagt so unlogisch das gibt es schon gar nicht mehr. Pferde sind keine roborter, die sich vor nichts erschrekcen sonderern pferde sind fluchtiere, man darf sie nciht bestrafen wenn sie sdich erschrecken, das ist halt einfach so. |
Ich denke besonders letzteres ist schiwerig zu beurteilen. Zebrina hat sich am Samstag auch vor einer feuchten Stelle am Putzplatz erschreckt. Und zwar so, wie sich manche Pferde vor einem aus dem Gebüsch springenden, zähnefletschenden Hund erschrecken. Da muss man hart durchgreifen und auch mal einen Klaps geben, da sie sonst nicht merkt, was sie da gerade abzieht. Danach ist alles wieder perfekt.
Man merkt, Zebrina erschrickt vor allem und jedem, was sie nicht kennt. Über Planen geht sie blind, aber manchmal muss es eben nur ein kleiner feuchter Fleck sein, der vorher noch nicht da war und sie fängt an rumzuspinnen.
Wenn das Pferd in einem gewissen 'Schock'-Zustand ist, wirkt es manchmal Wunder, dem Pferd deutlich zu zeigen (auch mal mit einem kleinen Klaps), dass ich mich nicht erschrecke und ziemlich genervt von dem Benehmen des Pferdes bin. Natürlich muss man davor entscheiden, ob das Pferd als Fluchttier sich in dieser Situation erschrecken muss oder nur aus Hysterie erschreckt.
Ich dulde es bei Zebrina nicht, wenn sie mit mir die letzten 500 Meter zum Stall zurückprescht, weil sie sich vor einem Haus erschreckt hat. Das kam bisher einmal vor und sie erschreckt sich immer noch vor diesem Haus, aber nie wieder ist sie mir durchgegangen.
Das sind meine Methoden, vielleicht sind sie nicht verallgemeinert, doch bei diesem Pferd nützt es und es schützt meine Gesundheit. (Nicht, dass Zebrina böse oder so wäre [sie ist nur hysterisch], aber in zwei Monaten zwei Leute ins Krankenhaus zu bugisieren ist nicht normal) Derjenige, der sein Pferd kennt, weiss auch, in Situationen zu handeln.
Geschrieben von Mona am 07.11.2005 um 14:38:
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