Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Neuer Anfang (früher Hoffnungsschimmer?)

Geschrieben von Lichtfee am 07.09.2005 um 21:25:

joa bitte nicht wundern hab person gewechselt schreib ab jetzt in der ich-Form!
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Als ich wieder wach wurde wollte ich meine Augenlider öffnen doch das bereute ich sofort. Grelles Licht füllte den Raum in dem ich mich befand. Die Wände waren weiss gestrichen und verstärkten die Sonnenstrahlen. Nachdem ich mich an das grelle Licht gewöhnt hatte schaute ich mich in diesem Raum um. Wie schon erwähnt, die Wände waren weiss. Kein Bild oder Poster hing an der Wand. Der Fussboden war aus rutschfestem Irgendetwas (Kenn das Material nicht!). Ich lag in einem bequemen Bett und die weisse Bettwäsche wärmte mich. Neben dem Bett stand so etwas Ähnliches wie ein fahrbares, weisses Nachttischchen einfach ein bisschen grösser. Auf diesem Teil stand eine Lampe, eine Packung Medikamente und eine Vase mit schönen, farbigen Blumen. `Wo bin ich hier? `. Diese Frage wurde mir sofort beantwortet als eine junge Frau in einem weissen Kittel hineinkam. Auf dem Kopf trug sie ein Häubchen. `Ich bin im Krankenhaus`. Schnell schloss ich meine Augen und drehte meinen Rücken gegen die Frau, die erschrak so als ich mich bewegte das sie fast das Tablett fallen liess das sie mitgebracht hatte. Schnell stellte sie es auf dem Nachttisch und ging mit schnellen Schritten wieder aus dem Zimmer. `Was sollte denn das? Was ist denn jetzt los? `. Ein paar Minuten später betrat die gleiche Frau wieder mein Zimmer, diesmal aber mit Begleitung. Zwei Ärzte begleiteten sie und fragten sie immer wieder ob sie sich nicht getäuscht hätte. Als sie mich dann jedoch anschauten fragten sie nicht mehr nach machten jedoch einen erleichterten Seufzer. Nun hatte ich aber genug von diesem Mist. `Ich dreh mich jetzt einfach um und frag was los ist! ` Genau das machte ich auch!...

Geschrieben von Lichtfee am 23.09.2005 um 12:51:

Joa an alle die die Gecshichte lesen: Ich würde mich über einen Beitrag von euch freuen!Egal ob Lob oder Kritik! Ich kann mich nur dadurch verbessern! Danköööö!
Achja alles was sie denkt ist nun so: `blablabla`!
Grüssle Lichtfee
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Der jüngere der beiden Ärzte fasste seine Gedanken schnell wieder zusammen. Er setzte ein freundlicher Arzt-Lächeln auf und fragte höflich:“ Ich sehe sie sind aufgewacht Madame, ehm wie heissen sie denn eigentlich?“ Etwas verwirrt über diese Frage antwortete ich: „ Mein Name ist Serena.“ Auch die anderen zwei hatten sich nun auch gefasst. Der ältere Arzt fragte mich, wie denn mein Nachname war.
`Soll ich es ihm sagen? Wenn ja bringen sie mich dann wieder weg zu den di Prescos und ich kann dann dort vergammeln? Was wird dann aus mir? Was machen sie wenn ich ihnen nicht sage wie ich zum Nachnamen heisse? Nein ich verrate es ihnen nicht! Ich will nicht zurück, ich habe Angst davor.` Deshalb antwortete ich: „ Serena. Ich habe keinen Nachnamen!“
Der eine Arzt seufzte, „Weißt du Serena jeder hat einen Nachnamen. Ich zum Beispiel, ich heisse Paul Henniger und Henniger ist mein Nachname!“
`Hä? Was soll denn das? Ich bin 19 und keine 5 mehr! Der behandelt mich ja wie ein kleines Kind dass Hilfe braucht. Ne danke, ich verzichte.`
Trotzig und mit einer Spur Bissigkeit antwortete ich:“ Dann bin ich halt eine Ausnahme! Ich habe jedenfalls keinen Nachnamen. Das weiss ich wohl besser als sie.“ So langsam machten mich diese Leute sauer. Der eine stellt mir dumme Fragen und die anderen beiden schauen mich total mitleidig an. Boa ich hasse Mitleid!
Herausfordernd sah ich Paul an. Der Erwiderte gelassen: „Also, wir brauchen deinen Nachnamen halt, da wir deine Eltern benachrichtigen können und diese nicht vor Sorgen um dich sterben!“ Ich musste ein paar mal schlucken bis ich ihm Antworten konnte. „Ich... ich habe keine Eltern! Und wenn wäre es ihnen sowieso egal wies mir geht.“ Ich war den Tränen ziemlich nah.
`Nur nicht weinen Sera! Nicht jetzt vor diesen Leuten. Sonst triefen die nur so von Mitleid. Nimm dich zusammen. Du schaffst das schon!`
In meinem Hals hatte sie ein Riesen Kloss niedergelassen. Ich glaube nicht mal wenn ich 100mal Schlucken würde, er würde sich nicht bewegen.
Ich schaute mir meine nackten Füsse an, sie waren bleich und stanken sicher fürchterlich vom ganzen Laufen in geschlossenen Schuhen.
Als ich wieder Aufblickte sah ich in drei ernste Gesichter die mich mitleidig ansahen. Ich ekelte mich vor diesen Leuten regelrecht.
Um vom Thema abzulenken fragte ich mit fester Stimme wer mich denn gefunden hatte.