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Geschrieben von .:Vicky:. am 26.08.2009 um 11:10:
Hier ein neue Teil... freue mich wieder auf Coments
Sie zeigte einer Streifenpolizistin, die vor der Tür stand, ihren Ausweis und trat in die kleine Wohnung. Es sah aus, wie in einer Bauernstube. Alte Holzstühle, Holztisch, eine Kommode aus dunklem Holz auf die eine kunstvoll verzierte Wasserkanne gestellt wurde. Über ihr hängt ein schon etwas modernerer Spiegel. Im nächsten Zimmer fand Susanne einen alten Kleiderschrank direkt an der Wand nach der Zimmertür.
Kaum, dass dieses Zimmer betrat, kam ihr auch schon ein großer, kräftig gebauter Mann entgegen und begrüßte sie.
„Guten Tag, Kommissarin Wermut. Wenn ich es nicht für nötig halten würde, hätte ich sie nicht herbestellen lassen. Aber wir wissen nicht mehr weiter. Nichts weißt auf die Todesursache hin geschweige denn auf den Täter.“
Susanne sah den Inspektor verständnislos an.
„Möchten Sie sich die beiden ansehen?“
„Ja.“
Er drehte sich um und verlies das kleine Vorzimmer mit dem Kleiderschrank und ging ins Nebenzimmer, während sie ihm folgte.
„Sie haben nichts als Unterwäsche und ein leichtes Hemd an. Der Ventilator war an und angenehm kühl hierin“, fing der Inspektor an zu erklären. „Mit ihren Herzen ist alles in Ordnung und wir haben auch mit dem Arzt gesprochen. Keine Krankheiten und keine Beschwerden. Es müsste eher etwas Kurzes gewesen sein, doch bei der Untersuchung ergab sich nichts. Mord mit Waffen, Giften oder Drogen und Medikamenten können wir ausschließen. Ich würde sagen, sie haben keine Luft mehr bekommen oder sie haben einfach die Luft angehalten.“ Gut so. Schreibt das auf und legt den Fall in die Akten. Die spinnen doch, so etwas einfach festzulegen, dachte sie. Doch sie wollte es nicht aussprechen. Die Beamten nicht beleidigen.
Die Mädchen lagen auf zwei schlichten Holzbetten und es schien, als hätten sie gerade geschlafen, als sie starben. Susanne ging an ein Mädchen näher ran und untersuchte sie.
„Erstickt wurde sie nicht. Es gibt keine Anzeichen von einem Kampf“, erklärte sie, griff in ihrem Koffer und holte ein Wattestäbchen heraus, mit dem sie unter den Fingernagel fuhr. Dann betrachtete sie es: „Unter den Fingernägeln ist auch nichts außergewöhnliches.“ Sie wandte sich an eine Polizistin. „Bringen Sie das bitte ins Labor.
Wenn sie einfach keine Luft mehr bekommen hätte, würde sie nicht so ruhig hier liegen. Sie hätte doch bestimmt versucht, Hilfe zu rufen oder sich an den Hals fassen, aber sie liegt ruhig und ausgestreckt da.“
Sie sah zum anderen Mädchen hinüber.
„Ist es nicht seltsam, dass beide auf einmal keine Luft mehr bekommen haben sollen?“
Susanne schloss daraus, dass sie wirklich die Luft angehalten haben. Aber sie wollte es aus irgendeinem Grund nicht glauben. Da fiel ihr ein, dass sie die Untersuchung noch nicht ganz abgeschlossen hatte. Bevor sie fortfuhr, holte sie ein Notizblock und einen Stift heraus und schrieb etwas auf. Dann zog sie sich Handschuhe über und öffnete den Mund des Mädchens. Nichts. Sie drehte den Kopf und sah in ihre Ohren. Wieder nichts. Während sie die Leiche weiter untersuchte, sahen die Polizisten und der Inspektor zu. Ganz zum Schluss stand sie auf und seufzte. Sie hatte gehofft, noch etwas anderes zu finden.
„Sie haben die Augen vergessen“, murmelte jemand hinter ihr. Sie drehte sich um und sah eine Frau, die den Boden anstarrte.
„Wer ist das?“
Die Frage stellte sie an den Polizisten neben der Frau, doch antworten tat der Inspektor: „Das ist Carolin Michel. Sie hat die beiden Gefunden. Sie ist eine Freundin.“
„Und Sie sagen, ich hätte die Augen vergessen. Die gehören normalerweise nicht zur Untersuchung. Gibt es vielleicht etwas, das wir wissen sollten?“
„Die Ohren gehören auch nicht zu der Untersuchung. Sehen Sie sich die Augen an.“
Susanne wollte gerade sagen, dass sie nicht zu entscheiden habe, was die Polizei zu tun habe, aber im Augenwinkel sah sie den Inspektor nicken und sie erbarmte sich und untersuchte die Augen.
Geschrieben von TerraTX am 26.08.2009 um 11:12:
auf KOMMENTARE
[so viel muss sein, wenn wir in der Schreibecke sind - den Teil lese ich später, versprochen]
Geschrieben von pcdfan am 26.08.2009 um 14:38:
Sooo. Ich habs mal gelesen.
Folgende Punkte sind mir im ersten Teil aufgefallen:
1) Du wiederholst am Anfang oft das Klingeln und Telefon
2) Ich finde, du solltest die Sätze mehr verbinden. Alles in allem kann ich zwar flüssig lesen, aber ich bin etwas "genervt" davon, dass so schnell die Sätze zu Ende sind.
3) Als die Polizistin anruft finde ich das Gespräch viel zu kurz. Du willst doch Spannung aufbauen? Dann solltest du das Telefonat länger halten und irgendwie ein "Rätsel" oder sonst was einbauen.
Ich finde es würde viel interessanter klingen wenn du schreiben würdest:
"Frau Blabla, dieser Fall ist nicht wie die anderen. Ich bitte sie schnellstmöglich zu kommen, so etwas werden selbst sie noch nie erlebt haben."
Wenn du einfach nur schreibst, dass dein Prota zum Tatort kommen soll juckt es niemanden, was dort geschieht, weils einfach zu gewöhnlich ist, dass Polizisiten und Kommissare nunmal an Tatorte müssen, wegen Leichen oder sonst was.
Zitat: |
Sie zeigte einer Streifenpolizistin, die vor der Tür stand, ihren Ausweis und trat in die Wohnung. Hier folgt der selbe Satzanfang wie gerade eben. Sie war klein und die Möbel mussten schon älter sein. Es sah aus, wie in einer Bauernstube. Wieder SatzanfangwiederholungEs fehlte nur noch der Geruch von morschen Holz und Kartoffeln. Ich lebe im am Rande des Schwarzwalds, hab jedoch noch nie in einem Bauernhaus Kartoffeln gerochen, ausser wenn es Mittagessen gab? Ich würde das mit den Kartoffeln an deiner Stelle weglassen.
Kaum, dass sie ins Zimmer kam, Wortwiederholung. kam ihr ein großer, kräftig gebauter Mann entgegen und begrüßte sie. „Guten Tag, Kommissarin Wermut. Wenn ich es nicht für nötig halten würde, hätte ich sie nicht herbestellen lassen. Aber wir wissen nicht mehr weiter. Nichts weißt auf die Todesursache hin geschweige denn auf den Täter.“ Susanne sah den Inspektor verständnislos an. Was sagte er da? „So, als seien sie im Schlaf gestorben?Dies verwirrt mich etwas. Du schreibst als würde sie den Kommissar meinen, der der verstorbene ist. Einfach so?“, fragte sie nach. Er nickte. „Möchten Sie sich die beiden ansehen?“ „Ja.“ Er drehte sich um und ging ins Nebenzimmer, während sie ihm folgte. „Als wir sie untersuchten, hatten sie nichts als Unterwäsche und ein leichtes Hemd an. Der Ventilator war an und schon fast kalt hier drin "Ventilator an und kalt hier drin". Kurzgefasst. Ich denke wohl du meinst, dass es in dem Raum war, dann musst du es aber auch so schreiben.“, antwortete der Inspektor auf eine gedachte Frage. „Mit ihren Herzen war alles in Ordnung und wir haben auch mit dem Arzt gesprochen. Keine Krankheiten und keine Beschwerden. Es müsste eher etwas Kurzes gewesen sein, doch bei der Untersuchung ergab sich nichts. Mord, sowie Selbstmord mit Waffen, Giften oder Drogen und Medikamenten können wir ausschließen. Ich würde sagen, sie haben keine Luft mehr bekommen oder sie haben einfach die Luft angehalten. Nunja, du schreibst geradeeben noch, dass es kein Selbstmord war & dann schreibst du dort, dass sie die Luft anhalten? Das deutet doch auf Selbstmord hin...“ Gut so. Schreibt das auf und legt den Fall in die Akten, damit ich nach Hause gehen kann, dachte sie. Doch sie wollte es nicht aussprechen oder nach Hause fahren. Wieder etwas unpassend. Gerade denkt sie, dass der Fall in die Akten gelegt werden soll, damit sie heim kann & im nächsten Satz will sie nicht nach Hause?
Die Mädchen lagen auf ihren Betten und schienen wirklich zu schlafen. Susanne ging an ein Mädchen näher ran und untersuchte sie. „Erstickt wurde sie nicht. Es gibt keine Anzeichen von einem Kampf “, erklärte sie, griff in ihremihren Koffer und holte ein Wattestäbchen heraus, mit dem sie unter den Fingernagel fuhr. Dann betrachtete sie es: „Unter den Fingernägeln sind auch keine Hautschuppen. Sie hatte also auch keinen anderen gekratzt. Dafür…“ „Vielleicht hat der Täter ihre Fingernägel sauber gemacht, um Beweiße zu vernichtendas wäre nun die unglaubwürdigste Polizistenaussage, die ich je gehört habe. Und Hautschuppen, kann man die normalerweise nicht nur unter dem Mikroskop erkennen?“, warf ein Polizist ein. „Nein. Denn dann müsste er wirklich gut sein, denn Schmutz befindet sich immer noch darunter“, sagte die Kommissarin und erzählte dann weiter: „Wenn sie einfach keine Luft mehr bekommen hätte, würde sie nicht so ruhig hier liegen. Sie hätte doch bestimmt versucht, Hilfe zu rufen oder sich an den Hals fassen.komma Aber sie liegt ausgestreckt "sie liegt ausgestreckt da"“ Sie sah zum anderen Mädchen hinüber. |
Sooo. Jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ich finde es viel zu unüberdacht. Das gesamte Thema wirkt unernst, eher wie ein Buch unter der Kategorie "Humor", wenn du mich fragst, auch wenn es nicht lustig ist.
Die Sätze sind einfach viel zu kurz. Du musst verbinden, sonst hört es sich so gehapert an.
Ich finde Krimis zu schreiben recht schwierig. Du solltest eher über ein Thema schreiben mit dem du dich genau auskennst. Ich denke nicht, dass du jemals live dabei warst, als Kommissare eine Leiche am Tatort untersuchten und was nunmal so schönes bei K11 oder sonst wo kommt.. da kannst du nicht draus schließen ob es so im wirklichen Leben ist.
Deine Recherche diesbezüglich fehlt einfach, und das merkt man. Deswegen klingt es etwas witzhaft wenn du zum Beispiel schreibst, dass der Täter vielleicht noch die Fingernägel der Opfer sauber gemacht hat...
Liebe Grüße, Lisa
Geschrieben von .:Vicky:. am 26.08.2009 um 15:03:
Zitat: |
Original von pcdfan
Sooo. Ich habs mal gelesen.
Folgende Punkte sind mir im ersten Teil aufgefallen:
1) Du wiederholst am Anfang oft das Klingeln und Telefon
2) Ich finde, du solltest die Sätze mehr verbinden. Alles in allem kann ich zwar flüssig lesen, aber ich bin etwas "genervt" davon, dass so schnell die Sätze zu Ende sind.
3) Als die Polizistin anruft finde ich das Gespräch viel zu kurz. Du willst doch Spannung aufbauen? Dann solltest du das Telefonat länger halten und irgendwie ein "Rätsel" oder sonst was einbauen.
Ich finde es würde viel interessanter klingen wenn du schreiben würdest:
"Frau Blabla, dieser Fall ist nicht wie die anderen. Ich bitte sie schnellstmöglich zu kommen, so etwas werden selbst sie noch nie erlebt haben."
Wenn du einfach nur schreibst, dass dein Prota zum Tatort kommen soll juckt es niemanden, was dort geschieht, weils einfach zu gewöhnlich ist, dass Polizisiten und Kommissare nunmal an Tatorte müssen, wegen Leichen oder sonst was.
Zitat: |
Sie zeigte einer Streifenpolizistin, die vor der Tür stand, ihren Ausweis und trat in die Wohnung. Hier folgt der selbe Satzanfang wie gerade eben. Sie war klein und die Möbel mussten schon älter sein. Es sah aus, wie in einer Bauernstube.jedes sie hat eine andere bedeutung das erste ist die kommissarin und das andere die wohnung. Wieder SatzanfangwiederholungEs fehlte nur noch der Geruch von morschen Holz und Kartoffeln.Schon was von rethorischen Stilmitteln gehört? es ist nicht immer schlecht, satzanfangswiederholungen zu haben. die haben nämlich eine Wirkung! Ich lebe im am Rande des Schwarzwalds, hab jedoch noch nie in einem Bauernhaus Kartoffeln gerochen, ausser wenn es Mittagessen gab? Ich würde das mit den Kartoffeln an deiner Stelle weglassen.
Kaum, dass sie ins Zimmer kam, Wortwiederholung. werd ich ändernkam ihr ein großer, kräftig gebauter Mann entgegen und begrüßte sie. „Guten Tag, Kommissarin Wermut. Wenn ich es nicht für nötig halten würde, hätte ich sie nicht herbestellen lassen. Aber wir wissen nicht mehr weiter. Nichts weißt auf die Todesursache hin geschweige denn auf den Täter.“ Susanne sah den Inspektor verständnislos an. Was sagte er da? „So, als seien sie im Schlaf gestorben?Dies verwirrt mich etwas. Du schreibst als würde sie den Kommissar meinen, der der verstorbene ist. Einfach so?“, fragte sie nach. Er nickte. „Möchten Sie sich die beiden ansehen?“ „Ja.“ Er drehte sich um und ging ins Nebenzimmer, während sie ihm folgte. „Als wir sie untersuchten, hatten sie nichts als Unterwäsche und ein leichtes Hemd an. Der Ventilator war an und schon fast kalt hier drin "Ventilator an und kalt hier drin". Kurzgefasst. Ich denke wohl du meinst, dass es in dem Raum war, dann musst du es aber auch so schreiben.“, antwortete der Inspektor auf eine gedachte Frage. „Mit ihren Herzen war alles in Ordnung und wir haben auch mit dem Arzt gesprochen. Keine Krankheiten und keine Beschwerden. Es müsste eher etwas Kurzes gewesen sein, doch bei der Untersuchung ergab sich nichts. Mord, sowie Selbstmord mit Waffen, Giften oder Drogen und Medikamenten können wir ausschließen. Ich würde sagen, sie haben keine Luft mehr bekommen oder sie haben einfach die Luft angehalten. Nunja, du schreibst geradeeben noch, dass es kein Selbstmord war & dann schreibst du dort, dass sie die Luft anhalten? Das deutet doch auf Selbstmord hin...“ Gut so. Schreibt das auf und legt den Fall in die Akten, damit ich nach Hause gehen kann, dachte sie. Doch sie wollte es nicht aussprechen oder nach Hause fahren. Wieder etwas unpassend. Gerade denkt sie, dass der Fall in die Akten gelegt werden soll, damit sie heim kann & im nächsten Satz will sie nicht nach Hause?Das sollte ich vielleicht wirklich reinschreiben. sie will nach hause, kann aber nicht, weil sie etws stört
Die Mädchen lagen auf ihren Betten und schienen wirklich zu schlafen. Susanne ging an ein Mädchen näher ran und untersuchte sie. „Erstickt wurde sie nicht. Es gibt keine Anzeichen von einem Kampf “, erklärte sie, griff in ihremihren Koffer und holte ein Wattestäbchen heraus, mit dem sie unter den Fingernagel fuhr. Dann betrachtete sie es: „Unter den Fingernägeln sind auch keine Hautschuppen. Sie hatte also auch keinen anderen gekratzt. Dafür…“ „Vielleicht hat der Täter ihre Fingernägel sauber gemacht, um Beweiße zu vernichtendas wäre nun die unglaubwürdigste Polizistenaussage, die ich je gehört habe. Und Hautschuppen, kann man die normalerweise nicht nur unter dem Mikroskop erkennen?“, warf ein Polizist ein. „Nein. Denn dann müsste er wirklich gut sein, denn Schmutz befindet sich immer noch darunter“, sagte die Kommissarin und erzählte dann weiter: „Wenn sie einfach keine Luft mehr bekommen hätte, würde sie nicht so ruhig hier liegen. Sie hätte doch bestimmt versucht, Hilfe zu rufen oder sich an den Hals fassen.komma Aber sie liegt ausgestreckt "sie liegt ausgestreckt da"“ Sie sah zum anderen Mädchen hinüber. |
Sooo. Jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ich finde es viel zu unüberdacht. Das gesamte Thema wirkt unernst, eher wie ein Buch unter der Kategorie "Humor", wenn du mich fragst, auch wenn es nicht lustig ist.
Die Sätze sind einfach viel zu kurz. Du musst verbinden, sonst hört es sich so gehapert an.
Ich finde Krimis zu schreiben recht schwierig. Du solltest eher über ein Thema schreiben mit dem du dich genau auskennst. Ich denke nicht, dass du jemals live dabei warst, als Kommissare eine Leiche am Tatort untersuchten und was nunmal so schönes bei K11 oder sonst wo kommt.. da kannst du nicht draus schließen ob es so im wirklichen Leben ist.
Deine Recherche diesbezüglich fehlt einfach, und das merkt man. Deswegen klingt es etwas witzhaft wenn du zum Beispiel schreibst, dass der Täter vielleicht noch die Fingernägel der Opfer sauber gemacht hat...Lisa. Die Todesursache ist auch wirklich unrealistisch. Es schwebt schon fast richtung fantasy, die geschichte
Liebe Grüße, Lisa |
Danke für die Kritik und Tipps. Ich werde es mir merken, daran arbeiten und auch den Teil ausbessern. Hoffe, du liest irgendwann noch weiter!
Geschrieben von pcdfan am 26.08.2009 um 15:33:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Zitat: |
Original von pcdfan
Sooo. Ich habs mal gelesen.
Folgende Punkte sind mir im ersten Teil aufgefallen:
1) Du wiederholst am Anfang oft das Klingeln und Telefon
2) Ich finde, du solltest die Sätze mehr verbinden. Alles in allem kann ich zwar flüssig lesen, aber ich bin etwas "genervt" davon, dass so schnell die Sätze zu Ende sind.
3) Als die Polizistin anruft finde ich das Gespräch viel zu kurz. Du willst doch Spannung aufbauen? Dann solltest du das Telefonat länger halten und irgendwie ein "Rätsel" oder sonst was einbauen.
Ich finde es würde viel interessanter klingen wenn du schreiben würdest:
"Frau Blabla, dieser Fall ist nicht wie die anderen. Ich bitte sie schnellstmöglich zu kommen, so etwas werden selbst sie noch nie erlebt haben."
Wenn du einfach nur schreibst, dass dein Prota zum Tatort kommen soll juckt es niemanden, was dort geschieht, weils einfach zu gewöhnlich ist, dass Polizisiten und Kommissare nunmal an Tatorte müssen, wegen Leichen oder sonst was.
Zitat: |
Sie zeigte einer Streifenpolizistin, die vor der Tür stand, ihren Ausweis und trat in die Wohnung. Hier folgt der selbe Satzanfang wie gerade eben. Sie war klein und die Möbel mussten schon älter sein. Es sah aus, wie in einer Bauernstube.jedes sie hat eine andere bedeutung das erste ist die kommissarin und das andere die wohnung. Wieder SatzanfangwiederholungEs fehlte nur noch der Geruch von morschen Holz und Kartoffeln.Schon was von rethorischen Stilmitteln gehört? es ist nicht immer schlecht, satzanfangswiederholungen zu haben. die haben nämlich eine Wirkung!Aber was die Satzanfänge betrifft... sie hätten Wirkung, wenn du sie anders einsetzen würdest und nicht einfach flach wie "es war schön in dem garten. es war warm dort" - besser wäre "es war wunderschön im garten, aber es war auch warm wie schon lange nicht mehr"
Ich lebe im am Rande des Schwarzwalds, hab jedoch noch nie in einem Bauernhaus Kartoffeln gerochen, ausser wenn es Mittagessen gab? Ich würde das mit den Kartoffeln an deiner Stelle weglassen.
Kaum, dass sie ins Zimmer kam, Wortwiederholung. werd ich ändernkam ihr ein großer, kräftig gebauter Mann entgegen und begrüßte sie. „Guten Tag, Kommissarin Wermut. Wenn ich es nicht für nötig halten würde, hätte ich sie nicht herbestellen lassen. Aber wir wissen nicht mehr weiter. Nichts weißt auf die Todesursache hin geschweige denn auf den Täter.“ Susanne sah den Inspektor verständnislos an. Was sagte er da? „So, als seien sie im Schlaf gestorben?Dies verwirrt mich etwas. Du schreibst als würde sie den Kommissar meinen, der der verstorbene ist. Einfach so?“, fragte sie nach. Er nickte. „Möchten Sie sich die beiden ansehen?“ „Ja.“ Er drehte sich um und ging ins Nebenzimmer, während sie ihm folgte. „Als wir sie untersuchten, hatten sie nichts als Unterwäsche und ein leichtes Hemd an. Der Ventilator war an und schon fast kalt hier drin "Ventilator an und kalt hier drin". Kurzgefasst. Ich denke wohl du meinst, dass es in dem Raum war, dann musst du es aber auch so schreiben.“, antwortete der Inspektor auf eine gedachte Frage. „Mit ihren Herzen war alles in Ordnung und wir haben auch mit dem Arzt gesprochen. Keine Krankheiten und keine Beschwerden. Es müsste eher etwas Kurzes gewesen sein, doch bei der Untersuchung ergab sich nichts. Mord, sowie Selbstmord mit Waffen, Giften oder Drogen und Medikamenten können wir ausschließen. Ich würde sagen, sie haben keine Luft mehr bekommen oder sie haben einfach die Luft angehalten. Nunja, du schreibst geradeeben noch, dass es kein Selbstmord war & dann schreibst du dort, dass sie die Luft anhalten? Das deutet doch auf Selbstmord hin...“ Gut so. Schreibt das auf und legt den Fall in die Akten, damit ich nach Hause gehen kann, dachte sie. Doch sie wollte es nicht aussprechen oder nach Hause fahren. Wieder etwas unpassend. Gerade denkt sie, dass der Fall in die Akten gelegt werden soll, damit sie heim kann & im nächsten Satz will sie nicht nach Hause?Das sollte ich vielleicht wirklich reinschreiben. sie will nach hause, kann aber nicht, weil sie etws stört
Die Mädchen lagen auf ihren Betten und schienen wirklich zu schlafen. Susanne ging an ein Mädchen näher ran und untersuchte sie. „Erstickt wurde sie nicht. Es gibt keine Anzeichen von einem Kampf “, erklärte sie, griff in ihremihren Koffer und holte ein Wattestäbchen heraus, mit dem sie unter den Fingernagel fuhr. Dann betrachtete sie es: „Unter den Fingernägeln sind auch keine Hautschuppen. Sie hatte also auch keinen anderen gekratzt. Dafür…“ „Vielleicht hat der Täter ihre Fingernägel sauber gemacht, um Beweiße zu vernichtendas wäre nun die unglaubwürdigste Polizistenaussage, die ich je gehört habe. Und Hautschuppen, kann man die normalerweise nicht nur unter dem Mikroskop erkennen?“, warf ein Polizist ein. „Nein. Denn dann müsste er wirklich gut sein, denn Schmutz befindet sich immer noch darunter“, sagte die Kommissarin und erzählte dann weiter: „Wenn sie einfach keine Luft mehr bekommen hätte, würde sie nicht so ruhig hier liegen. Sie hätte doch bestimmt versucht, Hilfe zu rufen oder sich an den Hals fassen.komma Aber sie liegt ausgestreckt "sie liegt ausgestreckt da"“ Sie sah zum anderen Mädchen hinüber. |
Sooo. Jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ich finde es viel zu unüberdacht. Das gesamte Thema wirkt unernst, eher wie ein Buch unter der Kategorie "Humor", wenn du mich fragst, auch wenn es nicht lustig ist.
Die Sätze sind einfach viel zu kurz. Du musst verbinden, sonst hört es sich so gehapert an.
Ich finde Krimis zu schreiben recht schwierig. Du solltest eher über ein Thema schreiben mit dem du dich genau auskennst. Ich denke nicht, dass du jemals live dabei warst, als Kommissare eine Leiche am Tatort untersuchten und was nunmal so schönes bei K11 oder sonst wo kommt.. da kannst du nicht draus schließen ob es so im wirklichen Leben ist.
Deine Recherche diesbezüglich fehlt einfach, und das merkt man. Deswegen klingt es etwas witzhaft wenn du zum Beispiel schreibst, dass der Täter vielleicht noch die Fingernägel der Opfer sauber gemacht hat...Lisa. Die Todesursache ist auch wirklich unrealistisch. Es schwebt schon fast richtung fantasy, die geschichte
Liebe Grüße, Lisa |
Danke für die Kritik und Tipps. Ich werde es mir merken, daran arbeiten und auch den Teil ausbessern. Hoffe, du liest irgendwann noch weiter! |
Geschrieben von TerraTX am 27.08.2009 um 15:41:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Sie zeigte einer Streifenpolizistin, die vor der Tür stand, ihren Ausweis und trat in die Wohnung. Sie war klein und die Möbel mussten schon älter sein. Es sah aus, wie in einer Bauernstube. Es fehlte nur noch der Geruch von morschem Holz und Kartoffeln.
Also, wenn die Möbel schon ältern sein mussen, muss es nicht gleich aussehen wie eine Bauerstube. Ich hätte mir eher reich verzierte Schränke etc. vorgestellt. Eben Dinge, die wirklich alt aussehen, weil heutzutage eben weniger Aufwand in solche Verzierungen gesteckt wird. Da wäre es mir lieber, du erzählst etwas mehr, wieso die alten Sachen gerade wie eine "Bauerstube" aussehen - zumal ich mir als Stadtkind nicht hundertprozentig sicher bin, ob meine Bauerstube auch gleich deine Bauerstube ist.[b]
Kaum, dass sie ins Zimmer kam, kam ihr ein großer, kräftig gebauter Mann entgegen und begrüßte sie. [b]Absatz. Hast du noch nie ein Buch in der Hand gehalten?„Guten Tag, Kommissarin Wermut. Wenn ich es nicht für nötig halten würde, hätte ich sie nicht herbestellen lassen. Das klingt, als hätte sie sich gerade beschwert, dass sie herbestellt wurde. Klingt total komisch. Aber wir wissen nicht mehr weiter. Nichts weißt auf die Todesursache hin geschweige denn auf den Täter.“ AbsatzSusanne sah den Inspektor verständnislos an. Was sagte er da? Absatz„So, als seien sie im Schlaf gestorben? Einfach so?“, die Schlussfolgerung verstehe ich nicht fragte sie nach. Er nickte. Absatz„Möchten Sie sich die beiden ansehen?“ Absatz„Ja.“ AbsatzEr drehte sich um und ging ins Nebenzimmer, während sie ihm folgte.Absatz „Als wir sie untersuchten, hatten sie nichts als Unterwäsche und ein leichtes Hemd an. Haben sie jetzt was anderes an? Seit wann zieht man die Leichen denn am Tatort um? Der Ventilator war an und schon fast kalt hier drin“, und schon fast kalt hier drin? hä? antwortete Worauf antwortet er denn? Auf Ja? der Inspektor auf eine gedachte ah, okay, sr... er kann also Gedanken lesen, schon klar....Frage. Absatz„Mit ihren Herzen war istalles in Ordnung und wir haben auch mit dem Arzt gesprochen. Keine Krankheiten und keine Beschwerden. Es müsste eher etwas Kurzes gewesen sein, doch bei der Untersuchung ergab sich nichts. Mord, sowie Selbstmord mit Waffen, Giften oder Drogen und Medikamenten können wir ausschließen. Ich würde sagen, sie haben keine Luft mehr bekommen oder sie haben einfach die Luft angehalten.“ AbsatzGut so. Schreibt das auf und legt den Fall in die Akten, damit ich nach Hause gehen kann, dachte sie. Doch sie wollte es nicht aussprechen oder nach Hause fahren. Aha. Sie wollte nicht nach Hause fahren? Da hat sie aber gerade etwas anderes gedacht. Und was heißt hier "Gut so." - das ist ja mal ne nette Frau. So erzeugst du alles andere als Spannung.
Die Mädchen lagen auf ihren Betten und schienen wirklich zu schlafen. Susanne ging an ein Mädchen näher ran und untersuchte sie. Absatz„Erstickt wurde sie nicht. Es gibt keine Anzeichen von einem Kampf“, erklärte sie, griff in ihren Koffer und holte ein Wattestäbchen heraus, mit dem sie unter den Fingernagel fuhr. Dann betrachtete sie es: „Unter den Fingernägeln sind auch keine Hautschuppen. Sie hatte also auch keinen anderen gekratzt. Dafür…“ Wetten, unter den Fingern SIND Hautschuppen? Also ich habe eine Menge Hautschuppen unter meinen Fingern und ich wurde nich gerade umgebracht... - Absatz„Vielleicht hat der Täter ihre Fingernägel sauber gemacht, um Beweiße zu vernichten“, warf ein Polizist ein.Absatz „Nein. Denn dann müsste er wirklich gut sein, denn Schmutz befindet sich immer noch darunter“, sagte die Kommissarin und erzählte dann weiter: „Wenn sie einfach keine Luft mehr bekommen hätte, würde sie nicht so ruhig hier liegen. Sie hätte doch bestimmt versucht, Hilfe zu rufen oder sich an den Hals fassen. Aber sie liegt ausgestreckt“ AbsatzSie sah zum anderen Mädchen hinüber.Absatz „Ist es nicht seltsam, dass beide auf einmal keine Luft mehr bekommen?“ AbsatzSusanne schloss daraus, dass sie wirklich die Luft angehalten haben. Du weißt hoffentlich, dass man, wenn man die Luft anhält, irgendwann ohnmächtig wird und dann weiteratmet, oder? Und eine Komissarin sollte das vor allem wissen... Doch etwas störte sie. Ihr fiel ein, dass sie die Untersuchung noch nicht ganz gemacht hatte. Das hielt sie auch nicht für nötig. Lieber wäre es ihr trotzdem. Es stört sie, aber sie hält es nicht für nötig. Ahja... aber sie macht es trotzdem lieber... okay... man ist die unentschlossen... Davor holte sie ein Notizblock und einen Stift heraus und schrieb etwas auf. Dann zog sie sich Handschuhe über und öffnete den Mund des Mädchens. Nichts. Sie drehte den Kopf und sah in ihre Ohren. Wieder nichts. Während sie die Leiche weiter untersuchte, sahen die Polizisten und der Inspektor zu. Ganz zum Schluss stand sie auf und seufzte. Sie hatte gehofft, noch etwas anderes zu finden.Absatz „Sie haben die Augen vergessen“, murmelte jemand hinter ihr. Sie drehte sich um und sah eine Frau, die verlegen zu Boden blickte. Die wird nicht den Mut haben, sie anzusprechen, nur um dann verlegen zu Boden zu gucken. Absatz„Wer ist das?“ AbsatzDie Frage stellte sie an den Polizisten neben der Frau, doch antworten tat der Inspektor: „Das ist Carolin Michel. Sie hat die beiden Gefunden. Sie ist eine Freundin.“ Absatz„Und Sie sagen, ich hätte die Augen vergessen. Die gehören normalerweise nicht zur Untersuchung. Gibt es vielleicht etwas, das wir wissen sollten?“ Absatz„Die Ohren gehören auch nicht zu der Untersuchung. Sehen Sie sich die Augen an.“ AbsatzSusanne wollte gerade sagen, dass sie nicht zu entscheiden habe, was die Polizei zu tun habe, aber im Augenwinkel sah sie den Inspektor nicken und sie erbarmte sich und untersuchte die Augen. |
Ja... also... nicht sonderlich gut; ehrlich. Ich weiß, dass Dialoge schwer sind, aber keine Dialoge sind immer noch besser als unechte.
Geschrieben von .:Vicky:. am 27.08.2009 um 16:11:
Ich verstehe euch nicht. Beim ersten Teil beschwert ihr euch, dass kein dialog beim telefonat vorkommt und jetzt wären euch keine besser?
Ich werds überarbeiten.
edit: Habs überarbeitet und ein paar Sätze gestrichen und neu formuliert. Hoffe, der ist besser, als der vorherige.
Geschrieben von pcdfan am 27.08.2009 um 17:17:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Ich verstehe euch nicht. Beim ersten Teil beschwert ihr euch, dass kein dialog beim telefonat vorkommt und jetzt wären euch keine besser?
Ich werds überarbeiten.
edit: Habs überarbeitet und ein paar Sätze gestrichen und neu formuliert. Hoffe, der ist besser, als der vorherige. |
Wenn man einen Dialog nehmen will, dann sollte man diesen nicht in 4 Zeilen unterteilen, sondern in etwa 10. Und falls man für diese Spanne nichts Gutes findet sollte man es komplett lassen
Geschrieben von TerraTX am 27.08.2009 um 18:21:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Ich verstehe euch nicht. Beim ersten Teil beschwert ihr euch, dass kein dialog beim telefonat vorkommt und jetzt wären euch keine besser?
Ich werds überarbeiten.
edit: Habs überarbeitet und ein paar Sätze gestrichen und neu formuliert. Hoffe, der ist besser, als der vorherige. |
Okay, ich halte dich für alt genug, selbst ein wenig nachzudenken. Das soll keine Beleidigung sein, doch zumindest laut deinem Profil bist du schon 92 geboren und somit schon mind. 16 Jahre alt. Dann erkläre ich dir mal, was ich damit gemeint habe.
Es geht darum, dass der Dialog GUT sein muss. Weißt schon, Qualität statt Quantität. Natürlich kam der Dialog im ersten Teil zu kurz und es ist schön, dass du dich bemüht hast, den Dialog im zweiten Teil auszubauen. Allerdings ändert es nichts daran, dass der Dialog unglaubwürdig ist. Das meinte ich mit "schlecht". Schlecht heißt nicht, dass es schlecht ist, Dialoge zu haben. Schlecht heißt auch nicht, dass Dialoge lang oder kurz sein müssen. Das kann es alles heißen - in diesem Fall heißt es allerdings: unglaubwürdig.
Geschrieben von .:Vicky:. am 27.08.2009 um 19:19:
Ok. Ich hab´s verstanden!
Geschrieben von .:Vicky:. am 09.09.2009 um 22:38:
http://erpics.de/r-augen-17-eays-805.htm
Das bild habe ich reinzufällig gefunden. Aber so kann man sich ungefähr die Augen vorstellen, wie ich sie versucht habe zu beschreiben!
Geschrieben von TerraTX am 10.09.2009 um 14:23:
uhm, wo hast du denn versucht, solche Augen zu beschreiben? Deine Geschichte endet damit, dass sie sich die Augen anguckt und fertig.
Geschrieben von .:Vicky:. am 10.09.2009 um 15:34:
Wenn das so ist, stell ich die fortsetzung wohl gleich rein. Da ich vorher einen Link reingestellt habe, kann man sich jetzt, glaub ich, die Augen ganz gut vorstellen!
Vom Schock erholte sie sich schnell doch die schwarzen Augen blieben ihr lange im Gedächtnis. Sie drehte sich zu Carolin um, die noch immer zu Boden starrte.
„Woher wussten sie davon?“, fuhr sie das Mädchen scharf an.
„Meine Mutter…“, brachte dieses nur heraus, bevor sie zusammenbrach. Sie starrte sie an und seufzte schließlich.
„Gibt es noch andere Zeugen?“ Der Inspektor schüttelte bekümmert den Kopf.
„Nein, leider nicht. Wir müssen warten, bis sie wieder aufwacht. Sind sie fertig? Wir müssten no…“
„Inspektor?“, fragte Susanne scharf. „Was ist los? Sie wissen doch auch etwas, was Sie mir verheimlichen!“
Er seufzte. „Na gut. Kommen sie mit.“
Als sie mit dem Inspektor im Nebenzimmer verschwunden war, kam Carolin wieder zu Bewusstsein. Vorsichtig stand sie auf und blickte sich um. Wie lange hatte sie diesmal geschlafen? Mit schrecken stellte sie fest, dass die Frau verschwunden war. Hysterisch blickte sie sich um und wollte schon aufschreien, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.
„Beruhig dich!“, sagte eine Frau. „Es besteht kein Grund zur Panik.“
Ihre Stimme sollte beruhigend klingen, doch das tat sie nicht. Carolins Panik steigerte sich nur noch mehr. Sie hatte das Gefühl, diese Polizistin wollte sie daran hindern, Hilfe anzufordern. Sie wusste, dass es kein gewöhnliches Verbrechen war und dass die Kommissarin es ist, die dem Einhalt gebieten kann.
Neben ihr schrie jemand etwas von einem Notarzt und erst jetzt bemerkte sie, dass sie zu schnell atmete und schwitzte. Sie sah die Polizisten neben ihr an und lächelte plötzlich. Sie musste sich geirrt haben. Sie schüttelte den Kopf und schloss die Augen, dann hörte sie eine Tür aufgehen und öffnete sie wieder.
Die Kommissarin und der Inspektor kamen zurück. „Ich finde keine Hinweiße auf Mord. Ich tippe auf Selbstmord. Alles weißt darauf hin“, sagte sie, als sie in den Raum trat. Carolin sah schockiert zur Frau und wollte nicht glauben, was sie da hörte. Sie auch? Sie glaubt auch an Selbstmord? Waren die schwarzen Augen kein Beweiß?
„Carolin. Ich möchte Sie morgen in meinem Büro sehen“, sagte die Kommissarin und ging dann zur Tür hinaus.
Geschrieben von kleine-Araberstute am 10.09.2009 um 22:27:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Wenn das so ist, stell ich die fortsetzung wohl gleich rein. Da ich vorher einen Link reingestellt habe, kann man sich jetzt, glaub ich, die Augen ganz gut vorstellen! |
d.h. solltest du später mal etwas veröffentlichen, steht dann da:
Um sich die Augen vorstellen zu können, besuchen Sie bitte folgenden Link:
oder wie stellst du dir das vor? Mensch, du SCHREIBST, da solltest du doch in der Lage sein, diese nun wirklich nicht schwer zu beschreibenden Augen ... zu beschreiben.
Geschrieben von .:Vicky:. am 11.09.2009 um 11:52:
Diese Story wird nur hier veröffentlicht.
Aber ich versuch die Augen zu beschreiben.
Was sagst du sonst zum dritten Teil?
Geschrieben von kleine-Araberstute am 11.09.2009 um 16:59:
Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Diese Story wird nur hier veröffentlicht.
Aber ich versuch die Augen zu beschreiben.
Was sagst du sonst zum dritten Teil? |
Ich sage, dass ich ihn nicht gelesen habe.
Ich wundere mich gerade ein bisschen über deine Einstellung ...
Geschrieben von TerraTX am 12.09.2009 um 10:07:
1. kleine-Araberstute hat Recht
2. du hast die Augen immer noch nicht beschrieben
3. das Ende des 2.Teils hat keinen Übergang zum Anfang des 3.Teils
4. du wechselst die Erzählsperspektive [sollte nicht getan werden, es sei denn, man weiß, wie]
5. das Gespräch ergibt keinen Sinn [ich habe keine Ahnung, wie die Kommissarin darauf kommt, dass der Inspektor ihr etwas verheimlicht]
6. "Sie wissen doch AUCH etwas..." [wieso denn auch? wer denn noch?]
7. Ich bin vollkommen verwirrt. Allerdings nicht im positiven Sinne. Es ist kein spannendes Verwirrtsein ["Oh, was ist denn nun los? Ich will wissen, wie es weitergeht!"] sondern mehr ein "Oh Gott. Das ist komplett unlogisch und ich habe keine Ahnung, was die gerade von mir will." Verwirrtsein.
Lg,
Terra
Geschrieben von .:Vicky:. am 12.09.2009 um 11:12:
2. ich habe sie erwähnt und wenn ich zeit habe, versuche ich noch sie zu beschreiben
3. Wieso kein Übergang, wenn man das im zusammenhang liest:
....untersuchte sie die Augen. Vom Schock erholte sich schnell, doch die schwarzen Augen würde sie nie vergessen.
5. sie sieht es ihm an. Sollte ich wohl dazuschreiben
6. Na carolin weiß doch was. sonst hätte sie nicht auf die augen aufmerksam gemacht
7. Das ist nicht gut. Ich werd mir nochmal zeit geben, den text mehrmals durchlesen und überlegen, wie ich es am besten rüberbringe.
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