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Geschrieben von *cille* am 12.03.2009 um 20:36:
Ja zwar gut das er nich raus kann aber die padddockbox ist sau weit weg =( also mim auto ne halbe stunde
Geschrieben von Sari am 13.03.2009 um 14:25:
Zitat: |
Original von Texelchen94
Wie wärs, wenn ihr eine Longe oder was ähnlich langes nehmt und das am Halfter festmacht. Danach einfach irgendwo am Baum oder Pfahl festbinden. Er kann dann noch rumlaufen und grasen, aber so kann er nicht mehr weglaufen. |
und sich dann darin verfangen, einen shreck kriegen udn alle 4 beine durchbrechen!
auf was für ideen ihr kommt, unglaublich
Geschrieben von lautlos am 13.03.2009 um 21:10:
Zitat: |
Original von Texelchen94
Wie wärs, wenn ihr eine Longe oder was ähnlich langes nehmt und das am Halfter festmacht. Danach einfach irgendwo am Baum oder Pfahl festbinden. Er kann dann noch rumlaufen und grasen, aber so kann er nicht mehr weglaufen. |
geschriebener blödsinn...
Geschrieben von lautlos am 13.03.2009 um 21:19:
Zitat: |
Original von Texelchen94
Musst ja nicht deinen Senf dazu geben. Meine Erfahrung ist, dass ein ruhiges Pferd oder Pony sich dran gewöhnen kann und es mit unserem Shettie im Stall wunderbar geklappt hat. Sie haben es sogar bei den Hängern und am Birnenbaum angebunden. Gab nie Ärger. Naja, eure Entscheidung ob ihr es für Blödsinn haltet. Aber, überlegt mal: Beim Longieren ist die Person in der Mitte sprich der Baum, dass Pony ist evt so schlau, dass es checkt, dass es nicht darein treten soll. Wenn es unterm Zaun herkraucht, wird es nicht dumm sein. |
doch, weil sobald sowas verbreitet wird machts noch einer... die person kann eingreifen..schon mal nen baum ein buckelndes pferd beruhigen sehn? beim longieren konzentriert sich das evtl schlaue pony auf den longenführer... aber auf nen baum?
Geschrieben von Walli.Brown am 13.03.2009 um 21:28:
also ähm, wenn ich ehrlich sein soll war der thread nich zum zoffen gemacht
wir brauchen einfach nur Hilfe und Ideen, egal wie dumm sie eurer meinung nach sind!!!!!
Ich meine, gut, vielleicht könnte das bei manchen klappen, aber beim Timo leider nicht

vorallem wenn die sich mal zoffen (kommt öfter mal vor) und dann schnell flüchten kann Timo nicht weg oder die anderen rennen in die Longe
trotzdem danke dass ihr helfen wolt <3
noch ist keine entscheidung getroffen und alle sind noch am überlegen.
Geschrieben von Jenny am 13.03.2009 um 23:07:
Texelchen, das ist reiner Wahnsinn.
Also ein Holzzaun wäre vielleicht sinnvoll, aber sehr teuer
Wie groß ist "Timo" denn?
Geschrieben von Walli.Brown am 14.03.2009 um 18:42:
Also das mit dem Holzzaun stimmt ^.^wie gesagt, sie kann sich zwar ihre 6 Pferde finanzieren und so, aber nicht einfach mal so nebenbei nen Holzzaun
Timo ist ca. 1,40 bis 1,45 oder so ^^
Geschrieben von *cille* am 17.03.2009 um 20:47:
HILFEEE!!!
leute wir brauchen immernoch hilfe!!!
es hat sich noch nichts passendes gefunden die besi guckt am sonntag mal bei der equtana was es soo gibt!!
Geschrieben von *cille* am 21.03.2009 um 15:32:
Hallo!!!
Wir benötigen immernoch hilfe!!
Geschrieben von Elincia am 21.03.2009 um 16:08:
Ich glaube wohl kaum, dass nach noch 5x nach Hilfe schreien andere Vorschläge kommen, als bis jetzt.
Außer Holzlatten, mehr Strombändern mit stärkerem Strom und eventuellem (sehr engmaschigen) Schafszaun kann man da nicht mehr zu sagen ...
Ihr müsst ja auch keinen kompletten Holzzaun bauen, es würden ja beispielsweise je zwei Holzlatten ausreichen: eine unten (auf der Höhe, wo er dann seinen Kopf durchschieben würde) und eine bisschen drüber. Und dazwischen dann jeweils ein oder vielleicht auch zwei Stromlitzen... mit Starkstrom. Und wenn alles noch nichts hilft, dann eben noch bis auf die Höhe von 1m oder mehr engmaschigen Schafszaun dranmachen.
Mehr kann man einfach nicht raten, weil es sonst wohl keine Möglichkeit gibt.
Es sei denn, ihr zeigt euch bereit, eine 2 Meter hohe Mauer um eure Koppel zu bauen
Ansonsten muss man (und er) sich damit zufrieden geben, dass er eben nur noch unter Aufsicht raus kann...
Kenne auch eine Stute, die springt immer über den Zaun und bekommt panische Anfälle auf der Koppel, bei denen sie so durchdreht, dass sie auch mal durch einen kompletten Holzzaun rennt vor Panik. Na ja, was will man da machen? Sie kommt eben deshalb nicht gerade 3 Stunden am Stück raus, sondern immer nur mal 30 Minuten - unter Aufsicht. Ist zwar zeitaufwändiger, weil (in diesem Fall) grundsätzlich 3 Personen am Zaun mit Peitsche stehen müssen - für den Fall, dass sie wieder durchrennen will.
Wenn man so ein Pferd hat, muss man das eben in Kauf nehmen, oder diese 'Situationen' bestmöglich meiden.
Geschrieben von *cille* am 21.03.2009 um 20:55:
@Anka05:Ehm nur unter aufsicht raus stellen geht wie du gelesen haben müsstest nicht!!!
Da die ponys in offenstallhaltung stehen mehr erfährst du bei meirn erklärung!!!
Geschrieben von Elincia am 22.03.2009 um 09:08:
Natürlich weiß ich das, nur denke ich, wird man euch sonst keine anderen Tips geben können. Wie auch? Egal, was vorgeschlagen wird, geht es nicht umzusetzen. Entweder ist eine Variante zu teuer, zeitmäßig nicht umsetzbar oder sonstiges.
Unsere Pferde stehen auch im Offenstall, d.h. ich weiß, wie das abläuft.
Nur wenn ich jetzt davon ausgehe, dass eben ein Pferd durch ständiges Abhauen sich anscheinend für die Offenstallhaltung nicht mehr wirklich "eignet", dann muss ich eben einsehen, dass ich daraus andere Konsequenzen ziehen muss (es sei denn, ich setze eben die Tips um

).
Angenommen, unsere Pferde (wir haben hier zwei stehen, also bitte keine riesige Herde vorstellen!) würden ständig abhauen - oder auch nur eines davon. Und ich hätte wirklich nicht die finanziellen Möglichkeiten, den Zaun so sicher zu machen, dass sie da nicht mehr durchkommen, dann muss ich eben einsehen, dass ich das Pferd dann so nicht weiter halten kann. Käme das hier vor, dann müssten die Pferde eben sich damit zufrieden geben, in einem kleineren Laufstall und nicht mehr im großen Offenstall mit großem Paddock zu leben.
Ihr sagt, ihr könnt aus finanziellen Gründen nicht die gesamte Koppel mit einem festen Holzzaun versehen. Okay, das ist ja auch in Ordnung. Dann würde ich an eurer Stelle einfach versuchen, ob es sich nicht so arrangieren lässt, dass das Pony dann doch getrennt von den anderen gestellt wird. Das muss ja nicht sein, dass er ganz allein ist. Ich kenne jetzt euren Stall nicht und weiß daher nicht, wie es sich räumlich umsetzen lassen würde, aber wenn ich jetzt von einem offenen "Stallgebäude" ausgehe, dann könnte man dort doch innen ein gewisses Stück abtrennen und nach draußen sozusagen ein einzelnes "Paddock" im Offenstall machen. Das Paddock kann ja schon was größer sein als die normalen Paddocks an Paddockboxen. Nur, dass ihr eben eine kleinere Fläche habt, die ihr dann mit einem stabilen Holzzaun verseht.
Zu den anderen Pferden kann er ja trotzdem sowohl im Stall wie aber auch außen über den Zaun Kontakt haben - nur dass er eben nicht mehr unbeaufsichtigt ganz draußen ist.
Wenn das 'Paddock' dann die Größe hat, dass auch zwei Pferde rein passen, dann könntet ihr das doch sicher nach Absprache mit anderen Einstellern etc. so vereinbaren, dass immer von den anderen Pferden jeweils eines stundenweise zu Timo reinkommt, dass er etwas Gesellschaft hat o.ä.
Ich denke also, dass es durchaus machbare Lösungen gibt - nur wenn ihr gleich von vornherein sagt, das sei nicht umzusetzen, ohne auch nur eine gewisse Zeit mal einen Plan aufzustellen, dann kann ich euch auch nicht helfen.
Geschrieben von *cille* am 22.03.2009 um 11:31:
Die vorschläge sind nett gemeint nd eigentlich auch gut durchdacht sind für uns aber leider trotzdem nich umsetztbar
da die ponys (6 stück) Tehrapiepferde sind und es für diese Arbeit enorm wichtig ist das die pferde ein soziales verhältnis haben und genug auslauf haben um sich auszupowern und bei der arbeit konzentriert zu sein
Daher ist die idee mit einem einzelnen paddock nicht machbar außerdem stehen nur christinas pferde auf dieser weide, und der unterstand ist nicht soo groß um ihn abzuteilen!!!
Christina ist heute auf der equitana und sieht sich dort noch nach möglichkeiten um den zaun zu verstärken (mit belastbarerer litze usw.)
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