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Geschrieben von Rocky am 11.10.2008 um 23:45:

 

Zitat:
Original von Unicorn
Ich meine, Hauptziel für einen Hengstbesitzer sollte es ja eig. sein, seinen Hengst so gut wie möglich zu etablieren, so dass viele Nachkommen auf anderen Höfen vorhanden sind & die Linien weitergezüchtet werden (als Beispiel mal Vivaldi oder so), und im Endeffekt lebt virtuelle Zucht dadurch, dass man die Pferde austauschen kann. VKR-Regelungen gehen meiner Meinung nach gleich in die entgegengesetzte Richtung, das macht vll. Sinn für eine kleine Privatzucht, die nur wenige Fohlen hat und sie kaum entbehren kann..


Genau so sehe ich das auch.
Ich verstehe ja, dass man wissen will, wo die Pferde sind. Das geht mir genauso. Deshalb überpfüge ich regelmäßig die Nachkommen und die Links und informiere mich beim Züchter, was mit den Nachkommen geschehen ist. Und ich verkaufe eben auch nicht an jeden Augenzwinkern
Falls ich ein Pferd nicht wiederfinden kann oder der Hof nicht mehr aktiv exsistiert, kommt das Pferd einfach wieder nach Eifelstal.



Geschrieben von Laura15 am 12.10.2008 um 11:00:

 

Ja ich informiere die Fohlenbesitzer auch wo sie geblieben sind, wenn ich sie gar nicht mehr finden kann, aber oft kommt auch keine antwort zurück dann fühl ich mich auch ein wenig verar***t



Geschrieben von Nessa82 am 12.10.2008 um 15:19:

 

Zitat:
Original von Isabel

wie bescheuert ist das denn bitte für die Stutenbesitzer... ist jetzt der virtuelle Hengst das nonplusulta und die Stute nur die Legebatterie oder was?


so sehe ich es.
Das geborene Fohlen ist ein "Gemeinschaftswerk" von Hengst UND Stute und daher hat der Besitzer der Stute genausoviel wenn nicht sogar eher das recht zu bestimmen wohin das Fohlen kommt oder nicht. Er trägt ja quasi die Sorge für die Aufzucht etc.
Ich persönlich schreibe mir auf, wohin ich ein Pferd verkaufe. Ist der Hof geschlossen oder nicht mehr auffindbar, trage ich das Tier auf Nereus wieder ein. Bei Zucht mit meinen Hengsten, notiere ichs mir und schaue ab und zu danach. Wenns verschwindet, sprech ich mal den Hofbesitzer an, aus Interesse. Sagt der mir, er habe es gelöscht oder so, dann trag ichs bei mir ein. Ansonsten gehts mich nix an, denn ich habe nix dazu zu sagen, wohin ein Fohlen meiner Hengste kommt oder nicht. Abgegeben ist abgegeben. Und ein bezahlter Decksprung kommt einem Verkauf gleich.
Wenn ich irgendwo sehe, dass der ehemalige Besitzer einem quasi im Nacken sitzen möchte, dann vermeide ich einen Kauf.



Geschrieben von Zuma am 12.10.2008 um 15:27:

 

Zitat:
Original von Rocky
Zitat:
Original von Unicorn
Ich meine, Hauptziel für einen Hengstbesitzer sollte es ja eig. sein, seinen Hengst so gut wie möglich zu etablieren, so dass viele Nachkommen auf anderen Höfen vorhanden sind & die Linien weitergezüchtet werden (als Beispiel mal Vivaldi oder so), und im Endeffekt lebt virtuelle Zucht dadurch, dass man die Pferde austauschen kann. VKR-Regelungen gehen meiner Meinung nach gleich in die entgegengesetzte Richtung, das macht vll. Sinn für eine kleine Privatzucht, die nur wenige Fohlen hat und sie kaum entbehren kann..


Genau so sehe ich das auch.
Ich verstehe ja, dass man wissen will, wo die Pferde sind. Das geht mir genauso. Deshalb überpfüge ich regelmäßig die Nachkommen und die Links und informiere mich beim Züchter, was mit den Nachkommen geschehen ist. Und ich verkaufe eben auch nicht an jeden Augenzwinkern
Falls ich ein Pferd nicht wiederfinden kann oder der Hof nicht mehr aktiv exsistiert, kommt das Pferd einfach wieder nach Eifelstal.


Das fände ich ja auch total okay aber ich weiß ja nicht ob alle schauen, wo sie die Nachkommen meiner Hengste an so etablierte Höfe verkaufen, das macht mir einfach Sorgen, aber ich denke ich werde das VKR abschaffen...



Geschrieben von Rocky am 12.10.2008 um 15:41:

 

Ja an jeden Hof verkaufe ich auch nicht und ich denke, das geht vielen so. Man will ja schon, dass die Nachzucht seiner Hengste gefördert wird und nicht irgendwo verschmort Augenzwinkern
Aber das freut mich, melody <3



Geschrieben von Leila am 14.10.2008 um 22:23:

 

Ich halt nix von Vorkaufsrecht und mache für gewöhnlich nen Bogen um Höfe, die ein Vorkaufsrecht für die Fohlen meiner Stuten und ihrer hengste haben wollen. Wenn ich ein Pferd aus ner gemeinsamen Aktion oder eines, dass ich selbst nur gekauft hab, nicht mehr einsetze, dann frag ich den Vorbesitzer, ob er es haben will oder ob ich es weiterverkaufen soll.

Für meine Fohlen will ich nur wissen, wo sie hinkommen, wenn sie verkauft werden, damit ichs bei mir verlinken kann. Wenn ich den Eindruck habe, dass von mir verkaufte Pferde auf den Höfen nur rummgammeln., schreib ich ne nette Nachricht und trag sie bei mir wieder ein. Hab eine STute, der ist das jetzt schon zum 3. Mal passiert, schade.


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