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Geschrieben von blue orange am 20.07.2008 um 11:56:
Bei Krämer und so kriegste das, kostet aber 40€ seh ich grad

Wollts mir auch kaufen... Na hoffentlich krieg ich meine Mum überredet, eigentlich schenkt sie mir gern Bücher...
(Bei Amazon ist es iwie ausverkauft oO Da wäre nämlich Versand kostenlos)
Geschrieben von Ricky am 20.07.2008 um 12:17:
40€ oO nein?!
da muss ich noch ein wenig sparen .___. das schenkt mir meine Mum garantiert nicht.
Geschrieben von Ricky am 20.07.2008 um 12:34:
ich will ja auch gar nicht vorne halten und hinten treiben XDD
und der bursche kaut ja auch und schäumt immer recht gut
ich geb einfach mal fotos

das hier ist oft der fall(hier seht ihr übrigens auch meine hand

). Birne ist unten, rücken aber nicht genug aufgewölbt.
und dann haben wir noch die rechte hand, wo er auch gerne den hals nicht richtig run dmacht!
aber er kaut, schäumt und die HH ist soweit auch aktiv
an der Longe siehts dann meistens so aus(also nach ner weile)
und damit er den rücken besser aufwölbt soll er halt in die Tiefe
und es wäre mir wichtig das ers bald mal macht, damit er später halt keine Rückenprobleme bekommt!!
Geschrieben von blue orange am 20.07.2008 um 12:35:
Wenn jemand Lust hat, kann er mir ja mal irgendeinen Ausschnitt ausm Buch (abfotografiert oder so) per PN schicken, wo erklärt wird, wie man das Pferd so entspannt kriegt, dass es eben, wie Nayfay grad gesagt hat, den Hals "von allein" fallen lässt...
Geschrieben von nathcen am 20.07.2008 um 13:12:
Hilfzügel würden euch auf jeden Fall nicht helfen - die holen schließlich nur den Kopf runter, zumindest dann, wenn das problem wirklich im Rücken liegt.
Auf den Bildern sieht es sehr danach aus, als müsste man bei deinem Pferd vermehrt die Hinterhand aktivieren, kann allerdings auch an der Schiefe der Fotos liegn
Geschrieben von Julie am 20.07.2008 um 15:16:
Gott, ich verstehe wirklich nicht, wie manche hier Bücher von Personen empfehlen, in denen Zeugs steht, das kaum einer hier in diesem Forum korrekt umsetzen kann, geschweige denn ohne den passenden Unterricht. Ich habe Irrwege der Modernen Dressur - und noch nicht reingeschaut. Das ist eine Nummer zu gross, zumal ich gerne ordentlich Geld in Beritt und Reitstunden investiere, als in Bücher. Wenn man einen anständigen Lehrer hat, nimmt man ein Buch in die Hand, liest etwas und denkt sich: ja genauso hab ich es heute auch gemacht.
Ich würde einfach sagen, dass bei euch nicht die Anlehnunq das Problem ist, sondern die Losgelassenheit. Losgelassenheit bedeutet, dass sich das Pferd wie ein Gummiball zusammenschieben lässt, schwingt, ordentlich abfusst (kein hainschlurfen, sondern wie eine Feder) und zufrieden kaut.
Reite doch mal viele kleine Volten, immer wieder hintereinander, solange bis das Pferd in korrekter Biegung und Stellung, sowie in ordentlicher Anlehnung da rumläuft, dann aus der Volte wechseln, andere Hand und immer wieder, bis das Pferd wirklich absolut gummig ist.
Es gibt kein Rezept, wie man das in 45 Minuten hinkriegt, aber es scheint so, als würde es deinem Pferd an Losgelassenheit mangeln, der wird seinen Weg alleine in die Tiefe finden.
Aber lass doch die Finger von Ausbildungsmethoden, die kaum umsetzbar sind. Entweder man macht das 100%ig oder gar nicht.
Geschrieben von blue orange am 20.07.2008 um 18:10:
Zitat: |
Original von Nayfay
Hauptsache, du weißt genau die Hintergründe jeder Person hier. |
Dito.
Nur weil man ein Buch liest, heißt das nicht, dass man das dann so nachreiten will. Aber man kann sich eben bestimmte Reitweisen mal näher bringen, und vielleicht eine bestimmte Erkenntnis daraus ziehen, wie man auf das Pferd einwirkt.
Nicht jeder kann und möchte teuren Beritt und Reitstunden bezahlen. Ein Buch von 40€ kaufe ich einmal, dann ist gut, aber ich habe nicht das Geld, jeden Monat mal eben so 100€ für Reitstunden draufgehen zu lassen, und ich sehe das auch nicht ein. Sowie viele andere hier wahrscheinlich auch.
Geschrieben von Julie am 20.07.2008 um 19:47:
Zitat: |
Original von blue orange
Zitat: |
Original von Nayfay
Hauptsache, du weißt genau die Hintergründe jeder Person hier. |
Dito.
Nur weil man ein Buch liest, heißt das nicht, dass man das dann so nachreiten will. Aber man kann sich eben bestimmte Reitweisen mal näher bringen, und vielleicht eine bestimmte Erkenntnis daraus ziehen, wie man auf das Pferd einwirkt.
Nicht jeder kann und möchte teuren Beritt und Reitstunden bezahlen. Ein Buch von 40€ kaufe ich einmal, dann ist gut, aber ich habe nicht das Geld, jeden Monat mal eben so 100€ für Reitstunden draufgehen zu lassen, und ich sehe das auch nicht ein. Sowie viele andere hier wahrscheinlich auch. |
Ich habe nur geschrieben, dass ich davon abrate das Buch so dir nichts mir nichts jedem zu empfehlen. Philipp Karl ist eine Nummer für sich und seine Methoden müssen auch richtig angewendet werden, nicht nur in ihrer Ausfürhung, sondern auch im Zusammenhang - das geht nicht ohen kompetenten und intensiven Reitunterricht. Falls das nicht möglich ist, rate ich von Philipp Karl ab.
Wo ich Hintergründe reininterpretiert habe, weiss ich daher nicht.
Ich akzeptiere das, dass nicht jeder dafür Geld hat, aber auch gelegentlicher Unterricht kann viel ausmachen, solange er gut ist. Eine gute Stunde alle zwei Wochen ist nützlicher als 6x die Woche nur mittelmässiger Unterricht.
Das man das nicht will, verstehe ich nicht, wenn man schon so ein Thema hier eröffnet. Wenn man sich verbessern will, muss man was dafür tun und heutzutage auch zahlen. Reitstunden sind das falsche Ende um sparsam zu sein.
Geschrieben von Ceres am 21.07.2008 um 21:56:
Ich zweifel gerade ohnehin daran, dass das Problem tatsächlich am Pferd alleine liegt. Fakt ist, dass gerade ein junges Pferd auch jemanden mit ruhiger Hand und weichem Sitz benötigt. Wir er im Rücken gestört, kann er auch nicht loslassen und verspannt sich, was auch der Grund dafür ist wieso er an der Longe den Weg in die Tiefe findet, aber unterm Reiter nicht entspannen kann. Auf den Fotos sieht es auch sehr danach aus, das der Zügel doch sehr stramm ist und dein Sitz noch nicht wirklich sicher. Solange sich daran nichts ändert wird dein Pferd den Weg auch nicht in die Tiefe finden. Bitte doch deinen RL einfach mal vermehrt DICH zu korigieren und nicht versuchen dir irgendwelche Hilfszügel aufzuschwatzen.
Das Pferd wird den Weg ganz alleine finden, zumal es das vom longieren her ja schon kann, der Rest liegt in meinen Augen hier definitiv an dir.
Geschrieben von Janü =) am 22.07.2008 um 00:17:
Hab jetzt nicht alles durchgelesen,aber hast du es mal mit nem Hackamoore ausprobiert?
Reite meine RB damit sie Rückenmuskeln aufbaut und damit schleift quasi der Kopf schon überm Boden
Im Prinzip geht es auch mit anderen Trensen.Ich reite einfach komplett ohne Zügel,dabei lernt man doch recht schnell,wie man auch am besten sitzt.
Ich denke mal,dass deinem Pferd einfach die gewissen Muskeln im Rücken fehlen.
Geschrieben von Ceres am 22.07.2008 um 00:37:
Zitat: |
Original von Janü
Hab jetzt nicht alles durchgelesen,aber hast du es mal mit nem Hackamoore ausprobiert?
Reite meine RB damit sie Rückenmuskeln aufbaut und damit schleift quasi der Kopf schon überm Boden
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Das Hackamore gehört bitte nur in erfahrene und ruhige Reiterhände. Dadurch das es auf das Genick + Ober- und Unterkiefer wirkt, wird das Pferd bei starkem Druck in diese Position gezwungen und das lege ich dir jetzt ans Herz: Das ist nicht Sinn der Sache. Beim reiten muss das Pferd ohne grobe Einwirkung sich fallen lassen und bei der gezwungenen Haltung durch das Hackamore führt das zu verspannungen und garantiert nicht dazu, dass Rückenmuskeln aufgebaut werden.
Geschrieben von Jenni am 22.07.2008 um 10:26:
Zitat: |
Original von Julie
Gott, ich verstehe wirklich nicht, wie manche hier Bücher von Personen empfehlen, in denen Zeugs steht, das kaum einer hier in diesem Forum korrekt umsetzen kann, geschweige denn ohne den passenden Unterricht. Ich habe Irrwege der Modernen Dressur - und noch nicht reingeschaut. Das ist eine Nummer zu gross, zumal ich gerne ordentlich Geld in Beritt und Reitstunden investiere, als in Bücher. Wenn man einen anständigen Lehrer hat, nimmt man ein Buch in die Hand, liest etwas und denkt sich: ja genauso hab ich es heute auch gemacht.
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Tja, ich hab nen anständigen Lehrer. Ich werde nicht nur unterrichtet, sondern bekomme auch hin und wieder mal Bücher von ihr mit nach Hause ;-)
Tut mir Leid, wenn ich viele Dinge anders sehe wie der Großteil hier. Gut, bei mir ist das eine spezielle Situation: Mein Pferd steht in einem Ausbildungsstall für klassische Dressur. Und Ich habe einmal in der Woche Unterricht - bei mir reicht das völlig aus. Der RU ist auch so gut, dass ich mit einer Stunde klar komme. Beritt kommt mir nicht in die Tüte, denn ein Reiter ist immer nur so gut wie sein bestes Pferd.
Natürlich kommt es auf die Situation an, aber ein gutes Buch zu lesen schadet nie und wer lesen kann, der wird auch verstehen, dass Philippe Karl in seinem Buch keineswegs dazu auffordert auf gut Glück alleine an seinem Pferd herumzudoktern...
Und 40 € für ein Buch dieser Klasse... Also bitte. Da wird halt mal auf das neue farblich abgestimmte Set verzichtet. Wenn mansieht, was für Unmengen an Geld die GB-User für Pferdezubehör ausgeben... Davon reitet man nicht besser^^
Julie, falls du dein Buch nicht mehr brauchst, ich wäre interessiert

Hatte es nämlich nur von meiner RL geliehen und würde es mir gerne auch kaufen - eben weil es so gut ist.
Geschrieben von Steffi. am 22.07.2008 um 23:58:
So, ich arbeite mit meinem Monster nunmehr auch wieder vermehrt am V/A da die Dressurarbeit in der Mounty Saison teilweise leider etwas kurz kommt... er hat ja generell einen mächtigen Unterhals und nunja, manche Leute meinen mir nun einzureden as der ja angeboren wäre etc. kann man da trotzdem gegen an reiten?
Er geht meist relativ gut auf dem Platz, kaut schön, nimmt die HH mit aber ist sehr unbeständig in der Ahnlehnung und so, hat jemand vll. Tipps wie ich ihn beständiger bekomme und den Unterhals schrumpfen lassen kann? Bin echt für alles Dankbar, ich habe schon so viele durch. (Zwei Wochen nur longieren, nur am Hingebenden Zügel reiten damit er nicht gegen an geht, mit Ausbindern reiten, diverse RL's [sie haben selber auf draufgesessen und konnten sich nicht erklären wie er so gut laufen und gleichzeitig so nen heftigen U-Hals haben kann...] )
Womit ich ihn bisher immer gut locker und kooperativ bekommen hab ist: Stangenarbeit, Gymnastiksprünge oder ne Flotte Runde durchs Gelände, aber naja, sobald ich auf dem Platz dann angaloppiere macht er sich häufig fest, sprich entspannt galopperen können wir nur beim Springen, ausreiten etc. aber nicht beim Dressurreiten... Teufelskreis halt.
Naja wie gesagt, bin über jegliche Tipps dankbar!
(Hoffe das passt hier rein^^)
Geschrieben von Digi93 am 25.07.2008 um 23:12:
Zitat: |
Original von Tíreth
Zitat: |
Tireth, wo ist das Problem ein paar Wochen und Monate mit dieser Arbeit zu verbringen?? Hast du keine Zeit für dein Pferd? Ich gebe meinem Pferd die Zeit, die es braucht, gerne. |
Wenn ich mich auf ein Pferd setze, kann es innerhalb weniger Stunden v/a gehen. Da ist keine wochenlange Arbeit nötig, und wenn du dafür Wochen brauchst, deinem Pferd eine Haltung beizubringen die es anatomisch problemlos einnehmen kann, machst du etwas falsch.
Natürlich muss ein Pferd die richtige v/a-Haltung erst erlernen, denn wie wir alle wissen ist das mehr, als nur den Kopf runter zu nehmen. Aber einen Normalo-Pferd korrektes V/A beizubringen, ist wirklich kein schwieriger Akt.
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du machst es ja auch mit Schlaufen
ohne geht das nich so schnell
Geschrieben von Anna am 25.07.2008 um 23:37:
Zitat: |
Original von Digi93
Zitat: |
Original von Tíreth
Zitat: |
Tireth, wo ist das Problem ein paar Wochen und Monate mit dieser Arbeit zu verbringen?? Hast du keine Zeit für dein Pferd? Ich gebe meinem Pferd die Zeit, die es braucht, gerne. |
Wenn ich mich auf ein Pferd setze, kann es innerhalb weniger Stunden v/a gehen. Da ist keine wochenlange Arbeit nötig, und wenn du dafür Wochen brauchst, deinem Pferd eine Haltung beizubringen die es anatomisch problemlos einnehmen kann, machst du etwas falsch.
Natürlich muss ein Pferd die richtige v/a-Haltung erst erlernen, denn wie wir alle wissen ist das mehr, als nur den Kopf runter zu nehmen. Aber einen Normalo-Pferd korrektes V/A beizubringen, ist wirklich kein schwieriger Akt.
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du machst es ja auch mit Schlaufen
ohne geht das nich so schnell
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Finde ich auch....VOn Schlaufen halt ich nichts!!! Es ist einfach nur brutal...
Also in den falschen Händen aber auch ein richtig guter Reiter sollte darauf verzichten, da dieser so ein "Hilfsmittel" ja dann eigentliczh nicht mehr "nötig" hat...
Geschrieben von blue orange am 25.07.2008 um 23:47:
Zitat: |
Original von Dreamerin
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Original von Digi93
Zitat: |
Original von Tíreth
Zitat: |
Tireth, wo ist das Problem ein paar Wochen und Monate mit dieser Arbeit zu verbringen?? Hast du keine Zeit für dein Pferd? Ich gebe meinem Pferd die Zeit, die es braucht, gerne. |
Wenn ich mich auf ein Pferd setze, kann es innerhalb weniger Stunden v/a gehen. Da ist keine wochenlange Arbeit nötig, und wenn du dafür Wochen brauchst, deinem Pferd eine Haltung beizubringen die es anatomisch problemlos einnehmen kann, machst du etwas falsch.
Natürlich muss ein Pferd die richtige v/a-Haltung erst erlernen, denn wie wir alle wissen ist das mehr, als nur den Kopf runter zu nehmen. Aber einen Normalo-Pferd korrektes V/A beizubringen, ist wirklich kein schwieriger Akt.
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du machst es ja auch mit Schlaufen
ohne geht das nich so schnell
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Finde ich auch....VOn Schlaufen halt ich nichts!!! Es ist einfach nur brutal...
Also in den falschen Händen aber auch ein richtig guter Reiter sollte darauf verzichten, da dieser so ein "Hilfsmittel" ja dann eigentliczh nicht mehr "nötig" hat... |
Aber man kann einfach vom Pferderücken aus keine Impulse nach unten geben ohne Schlaufzügel
Wenn man feinfühlig damit reiten, wieso nicht? Man hilft dem Pferd nur zu verstehen, dass es sich nach UNTEN strecken soll.
Geschrieben von Noble Savage am 26.07.2008 um 00:08:
Wie gesagt richtig angewendet.
Aber die meisten können es nicht bzw. haben es sich nie zeigen lassen.
Hat es dir jemand gezeigt oder meinst du weil es bei dir was gebracht hat machst du es richtig?
Salinero gewinnt auch einen Grand Prix nach dem anderen das heißt nicht, dass man richtig reitet.
Geschrieben von Digi93 am 26.07.2008 um 00:11:
& wer hat gesagt dass das schlimm is
ich hab nur gesagt dass Tireth meint das würd nich lange dauern .. aber es dauert ohne Schlaufen natürlich länger ..
aber ich finde mit dem richtigen Unterricht & so geht das ganz bestimmt auch ohne ..
ich reite Prada auch ohne & sie versteht es langsam auch
Geschrieben von Amalfi am 26.07.2008 um 04:03:
Zitat: |
Original von Tíreth
Zitat: |
du machst es ja auch mit Schlaufen
ohne geht das nich so schnell |
Vollkommen falsch - würde ich mit Schlaufen reiten, würde das Pferd in 3 Sekunden den Kopf unten haben und nicht in Stunden.
Ich habe Schlaufen erst zweimal benutzt und das war beide male mit meiner 5-jährigen Stute, die danach Springpferde gewonnen und Dressurpferde-A platziert war - so schädlich kanns also nicht gewesen sein.
Auf Poly habe ich niemals Schlaufen draufgehabt ( weil sie auch nichts gebracht hätten ) und sie hat mittlerweile eine vorbildliche Anlehnung.
Jeder gute Reiter kann ein Pferd in wenigen Stunden in eine korrekte Anlehnung reiten ( Anlehnung, nicht Beizäumung ) - wenn du es nicht kannst Digi, reitest du eben noch nicht gut genug.
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Ui, das war mal wieder überheblich
EDIT.
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