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Geschrieben von Schäfchen am 27.01.2008 um 20:39:

 

so nun nach viel stress^^
eben musste die kleine mal groß, obwohl sie beim großen spaziergang heut abend schon hat da hab ich sie raus gesetzt aber meint iohr die hat da was gemacht nööö die katzen waren interessanter*grml* nach dem zweiten mal hats sie dann nach 10min gemacht, kaum wieder in meinem zimmer legt sie dann ne pfütze hin tollllllll ich sie gleich erwischt und strenges Nein und nun liegt sie friedlich in ihrer schlafbox neben mir und pennt^^ da ist das ganze wieder versöhntAugenzwinkern
soo die bilder:
1.-3. Sie gestern nacht bei mir im zimmer mit ihrem pferdeleckerli^^
4. der Papa
5. Die Mama



Geschrieben von Schäfchen am 29.01.2008 um 19:50:

 

Mag keiner was sagenunglücklich



Geschrieben von Schäfchen am 30.01.2008 um 13:47:

 

ja strobel war Opa und Uropa



Geschrieben von gioenu am 26.02.2008 um 10:22:

 

bitte in dem alter nicht zu viel hüpfen mit dem hund und möglichst treppen vermeiden! zudem pro woche wo sie alt ist minuten aufs mal rausgehen sprich z.b. sie ist 12 wochen, also ned mehr als 12min spazieren, sonst ists zu viel!

kleiner tipp wegen dem pipi machen, oft müssen die kleinen ca 10min bis 30min nach dem essen und nach jedem spielen! so als anhaltspunkt wann du sicherlich mal sie nach draussen lassen solltest Augenzwinkern

was sicher sehr gut ist, wenn du mal mit dem auto wohinfahren kannst und immer anderswo die kleinen runden machst, wald, feld, mal busfahren, mal in die stadt etc, das sie ALLES sieht, denn das kann dir später sehr von vorteil sein (spreche leider aus erfahrung)



Geschrieben von Justin&Inka am 26.02.2008 um 13:03:

 

zu 1) Naja, also generell, bin ich nicht der Fan davon seinen Hund außer Haus zu halten, aber ok, das muss ja jeder selbst für sich entscheiden Augenzwinkern Die Idee mit der Wärmflasche find ich auf jeden Fall gut, und auch Decken zum einkuscheln. Vielleicht solltest du einen Kennel, oder ne ähnliche Kiste holen, damit er eine kleine Höhle hat (den Kennel natürlich auflassen, also nicht übernacht einsperren Augenzwinkern ) Und auf jeden Fall drauf achten, dass da nichts rum liegt, was er fressen oder sich dran verletzen könnte. Bei "Werkstatt" denk ich irgendwie immer ein bißchen an Unordnung und viele kleine, vergessene Ecken Augenzwinkern Aber weiß ja nicht, wie das bei euch aussieht.

2) Also generell sollte man ja alles spielerisch erlernen und das "Hier" bzw. "Komm her" kannst du eigentlich schon von Anfang an machen, denke ich. Aber halt nicht so lange am Stück sondern einfach nur so zwischendurch, z. B. rufen, wenn's essen gibt, oder du mit ihm spazieren gehen willst. Ich denke, der Rest ergibt sich denke ich mit der Zeit. Wichtig ist nur, nie zu lange Trainingssequenzen und immer mit Spaß dabei smile

3) Also ich kenne die Faustregel 5 Minuten pro Lebensmonat maximal am Stück gehen. D.h. also täglich mehrere kleine Spaziergänge. Aber wie gesagt, das ist meiner Meinung nach nur ein Anhaltspunkt, und man kann auch mal was länger gehen. Wenn der Hund müde ist, muss man ihn halt tragen großes Grinsen Und zu der Sache mit dem Grundstück: Ich denke nicht, dass es nötig ist, ihn vorher an der Leine rumzuführen, allerdings solltest du ihn wenn er klein ist auf keinen Fall unbeaufsichtigt auf dem Grundstück laufen lassen.

4) Naja, generell würd ich sagen, ein Hund brauch eigentlich garnicht gebadet werden. Wenn er sich mal in was extrem stinkendem gewälzt hat, nur mit klarem Wasser abduschen, kein Shampoo. Aber wenn der Hund eh nicht im Haus ist, stört's ja auch nicht so sehr, wenn er mal ein bißchen stinkt großes Grinsen

5) Also ich persönlich arbeite gerne mit dem Clicker. Ansonsten gibt es ja noch Suchspiele, oder diese Intelligenzspielzeuge aus Holz. Es gibt auch viele Bücher über solche Beschäftigungsspiele, z.B. "Spaßschule für Hunde" von Celina del Amo.
Was auch gut für Bindung und Kommunikation ist, ist Agilit. Das solltest du aber erst machen, wenn er ausgewachsen ist, da es sehr stark die Gelenke belastet.
Und achte darauf, dass es auch Ruhephasen gibt, und nicht immer nur Aktion, sonst erziehst du dir nen hyperaktiven Hund heran Augenzwinkern

So, ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen. Viel Spaß dann mit dem Kleinen!

Lg Bianca



Geschrieben von Taler&Beetle am 26.02.2008 um 16:57:

 

naja alle drei Monate gebadet....das halt ich fürn Gerücht. Wenn man vernünftiges Shampoo nimmt, dann kann man die auch öfter baden. Ich spritze meinen zB im Sommer immer ab, wenn der in irgendwelchen Seen etc. war und wenn er dazu noch stinkt, wird er einshamponiert. Hab verschiedene TA gefragt und das macht ihnen nichts. Man solls nur nicht übertreiben

springen bzw. Agility bitte alller aller frühstens ab einem Jahr. Das wird dir auch jede vernünftige Hundeschule sagen. Und auch mit dem Strecke laufen/fahren etc. warten. Du tust dir und deinem hund keinen Gefallen damit.

Ansonsten........schrieb ich nachher was ausführlicheres



Geschrieben von gioenu am 27.02.2008 um 12:53:

 

agility sollte bitte nur mit ausgewachsenen hunden gemacht werden! und hunde sind vor 2 jahren NICHT ausgewachsen! könntest bis dahin z.b. mobility machen, dann kennt er auch schon die geräte! und ein rüde wächst übrigens unter umständen bis zu seinem 3. lebensjahr! *nurmalsoanmerkentut*



Geschrieben von gioenu am 27.02.2008 um 19:55:

 

klar, wenn man quasi "einführungsagility" macht ist das sicher ok mit jungen hunden! aber ihnen tut springen und enge wendungen einfach ned wahnsinns gut, unausgewachsen..... das ist mobility aber hab grad gemerkt dass dies ihr deutschen nicht kennt Zunge raus



Geschrieben von *Anja am 21.04.2010 um 16:04:

 

Ich hol das mal wieder hoch.
Bei uns könnte demnächst ein Welpe einziehen, wobei ich nicht soo sehr für einen Welpen (wäre auch unser Ersthund) wäre, da meine Mutter den ganzen Tag arbeiten ist und ich eben Vormittags in der Schule.
Der Welpe, um den es sich handelt, hat (später) etwa die Größe eines Cocker Spaniels und ist aus einem Wurf von Bekannten eines Kollegen meiner Mutter.

Klar, vielleicht sollten wir erst mal im Tierheim nach einem Hund gucken, aber meine Mutter möchte das nicht wirklich und die Welpen (wenn sie nicht vermittelt werden) landen dann wohl auch im Tierheim.
Sollten wir uns vielleicht doch lieber einen (ausgewachsenen) Hund im Tierheim suchen, der Vormittags alleine bleiben kann oder den Welpen schon von Anfang an daran gewöhnen?
Der Hund könnte eventuell auch bis zur Mittagspause meiner Mutter bei ihr im Geschäft bleiben und dann Mittags, wenn ich wieder da bin, wieder zu Hause sein.



Geschrieben von *Anja am 21.04.2010 um 16:58:

 

Danke fröhlich Ja, mir ist klar, dass ich den Hund/Welpe nicht von heute auf morgen 3 Stunden alleine lassen kann. Da wäre es wohl ganz geschickt, einen Hund am Anfang der Ferien zu holen.

Ansonsten haben wir, bzw. eher ich, nachmittags genug Zeit für einen Hund und wir wohnen am Rand einer kleinen Stadt mit viel Grün außen herum, in einem mittelgroßen Haus mit Garten und da würde der Hund auch nicht nur kurz morgens einmal 10 Minuten um die Häuser geführt werden.
Zudem würde ich den Hund gerne in den Stall, später vielleicht auch gerne auf Ausritte mitnehmen. Außerdem den Hund ab und zu mit Denkspielen oder auch des öfteren mit Agility etc. beschäftigen wollen.
Und zu klein sollte er auch nicht sein, da hätte ich ein wenig Angst, wenn er mit im Stall ist und da wir eine etwas größere Katzenklappe haben
Achja, und eine Katze haben wir auch noch. Der Hund müsste die Katze nicht unbedingt mögen, aber eben nicht durchs Haus jagen, also Jagdtrieb wenig bis gar nicht.

Hätte jemand eine Idee, was für eine Rasse (auch Mischlinge) geeignet wären?



Geschrieben von Alessa am 21.04.2010 um 17:16:

 

Wenn ihr euch wirklich entschieden habt, euch einen Hund anzuschaffen, kann ich die Shelties nur wärmstens empfehlen.
Wir selbst haben einen, und er ist er perfekte Familienhund. Unkompliziert, ohne Jagdtrieb, und freut sich immer über jegliche Beschäftigung, sei es Gassi gehen, spielen oder irgendein anderer Hundesport. Unser Hund hat auch kein Problem damit, lange alleine zu bleiben, unter der Woche ist er morgens meist 7 Stunden alleine, und das geht auch. Klar ist es nicht ideal, und er braucht dann morgens vorher und nachmittags mehr Beschäftigung Augenzwinkern



Geschrieben von *Anja am 22.04.2010 um 13:28:

 

Okay, super smile
Also ein Sheltie hört sich gar nicht so schlecht an, der würde meiner Mutter wahrscheinlich auch optisch sehr gefallen (sie will ja keinen so großen Hund, wegen den Futterkosten Augen rollen ), da sie seit dem sie klein war Collies liebt, dank Lassy großes Grinsen
Die Optik ist zwar nebensächlich, aber spielt für mich trotzdem eine kleine Rolle.

Meine Mutter hat mich jetzt auch wieder auf den Teppich geholt und gefragt, was denn nun ist, wenn ich in 2 / 3 Jahren meine Ausbildung anfangen werde. Da hat sie natürlich recht und ich habe gestern mit den zwei Frauen geredet, die bei uns das Reiterstüble bewirtschaften und die meinten auch, dass wenn man sich in einer einfachen Lebenslage einen Hund anschafft, diese ja auch kaum 15 Jahre so bleibt.

Ich seh das mit der Ausbildung natürlich ein, aber ich möchte wenn eigentlich Pferdewirtin oder eben einen anderen Beruf auf einem Hof bzw. dann mit Tieren machen. Dann wäre ja vielleicht auch die Möglichkeit, den Hund mitnehmen zu können. Aber eben nur vielleicht.
Im Moment möchte ich immer noch (aber nicht unbedingt) einen Hund, meine Mutter desswegen eigentlich nicht, da der Hund ja nunmal auch mehr als 10 Jahre leben kann und nicht wie ein Hamster nach 2 Jahren oder früher stirbt.

E: Aber war leider bei Züchtern das Problem ist, meine Mutter möchte eigentlich keine 500€ für einen Hund ausgeben..



Geschrieben von *Anja am 22.04.2010 um 14:22:

 

Ich bin mir schon zu 100% sicher, aber dadurch, dass meine Mutter immer noch das letzte Wort hat und sie bisher fest davon überzeugt ist, dass ich niemals nie eine Ausbildungsstelle finde, wo ich einen Hund mitbringen kann, bin ich etwas verunsichert und möchte nicht, dass die Enttäuschung zu groß wird, wenn sie endgültig nein sagt. Und sie würde den Hund ja finanzieren.
Sachen wie Urlaubsunterbringung sind geklärt, weil meine Mutter wenig frei bekommt und wir dadurch kaum/garnicht weit weg fahren. Auch Erlebnisparkbesuche (z.B. Europapark) finden selten statt, weil die interessanten Parks alle Stunden weg sind.

Wir hatten auch schon einen Beagle im Visir, aber der ist ja, soweit ich weiß, ein Jagdhund und ich möchte schon, dass meine geliebte Katze ohne Angst nach Hause kommen kann.
Und meine Mutter meinte auch schon, dass sie nicht unbedingt 500€ für einen Welpen vom Züchter ausgeben will.

Hm, es ist vielleicht keine so schlechte Idee, die zwei Jahre noch zu warten. Meine Mutter hat mir schon vorgeschlagen, lieber noch eine Katze zu holen. Aber eine Katze ist eben nicht das Gleiche..



Geschrieben von Scora am 22.04.2010 um 15:16:

 

Zitat:
Original von Gewürz-Gurqe

Wir hatten auch schon einen Beagle im Visir, aber der ist ja, soweit ich weiß, ein Jagdhund und ich möchte schon, dass meine geliebte Katze ohne Angst nach Hause kommen kann.




beagle sind zwar jagdhunde aber auch jagdhunde können problemlos mit katzen zusammen leben (mit der richtigen erziehung)


Augenzwinkern

und ich an deiner stelle würde mir jetzt wirklich nur einen hund holen, wenn ich sicher wäre das sich in zwei jahren (wo du ja vllt deine ausbildung anfängs) auch noch jmd anderes um den hund kümmert (in deinem fall deine mutter)



Geschrieben von Agility-Freak am 28.09.2010 um 19:25:

 

@ Dana: Würde mir das mit dem Jacky nochmal sehr gut überlegen. Das sind Hunde die durchaus stark gefordert werden wollen und je nach Zucht noch einen recht großen Jagdtrieb haben. Als "Spaßhund" nicht unbedingt zu empfehlen.
Ich würde in so Fällen wie deinen immer auf einen Tierheimhund zurückgreifen. Vill. nicht unbedingt einen, der schon 20 verschiedene Besitzer hatte, dafür braucht man meist einiges an Hundeerfahrung, aber auch dort gibt es sehr junge Hunde, die dir unendlich dankbar sind wenn du überhaupt was mit ihnen machst. Das sind meist total tolle Hunde smile


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