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Geschrieben von Diabolo am 30.10.2007 um 18:01:
Also ich arbeite eigentlich am liebsten im Bereich des Agility. Aber auch Dummyarbeit habe ich bereits ausprobiert. Aber was ich wirklich am wichtigsten finde, ist die Harmonie zwischen Mensch und Hund. Erst wenn die gegeben ist, kann man wirklich Erfolge erzielen.
Aber jetzt zu deiner eigentlichen Frage;
Eine wichtige Regel ist, dass der Hund horcht, wenn es von ihm verlangt wird. Natürlich bekommt er auch Zeiten, an denen er mit anderen Hunden spielen kann, Pausen genießt, o.ä. aber wenn er kommen soll, dann soll das auch funktionieren. Lara bekommt zudem nicht die 'normalen' Kommandos wie 'Sitz' 'Bleib' sondern eher 'sitzen', 'bleiben',...
Es ist einfach wichtig, dass der Hund den Menschen als Alpha'tier' akzeptiert, aber ihn dennoch nicht fürchtet.
Ich habe deine Frage jetzt nicht ganz verstanden, falls ich also etwas an der Frage vorbeigeredet habe, tut mir das Leid
lG
Geschrieben von .:Shadow:. am 30.10.2007 um 18:41:
Also ich mach am liebsten aus dem Gassi gehen kleine "Abendteuer". Also immer wieder neue Gebiete erkunden, mal in einem Bach Schwimmen lassen (natürlich nur wenn das Wetter es zu lässt). Auch Stöckchen holen etc. finde ich wichtig.
Ansonsten tu ich viel für das Zusammenspiel von mensch und Hund. Vetrauensübungen und Spiele, die für beide zu machen sind etc. Zum Beispiel Tauziehen; wo man dem Hund natürlich auch immer wieder seinen Erfolg gönnen muss (;
Mir ist immer das Vetrauen zwischen Hund und Herr sehr, sehr wichtig, denn ohne gute Basis kann man Dressur etc. vergessen (= Und auch sonstige Dinge gehen mit Vertrauen viel rascher als wenn Hund und Mensch sich noch nicht so ganz im Klaren mit dem anderen sind.
Leichtere Dressurlektionen hab ich auch öfters gemacht, auch wenn aller anfang schwer ist. Ich find es immer toll, Erfolge am Hund zu sehen. Spornt einen auf jeden Fall an und verbessert das Verhältnis zwischen Mensch und Tier.
Agility fand ich auch schon immer sehr faszinierend, doch da meine Pflegehunde bis jetzt alle reine Freizeithunde ohne große Ausbildung waren, hatte ich nie die Gelegenheit mich groß in den Agilitysport einzuleben bzw. einzubringen.
Geschrieben von .Heaven am 31.10.2007 um 10:37:
Shitt IE^^ Doppelpost..
Geschrieben von .Heaven am 31.10.2007 um 10:37:
Ich habe ja bereits schon gesagt, dass Paula 12 Jahre alt ist und ich nicht mehr viel mit ihr unternehmen kann. Wie auch in der Vorstellung schon erläutert, mache ich die täglichen Spaziergänge stehts anders. Manchmal fahren wir auch zu einem nahegelegenen Wald und suchen sämtliche Wege, wenn es ihr Zustand zu lässt, überqueren wir auch Baumstämme (springen) oder halt die einfache Variante, Ball/Frisbee werfen und fangen. Zur Belohnunh gibt es dann Leckerlis. Apportieren tun wir auch gerne.
Gerne spielen wir auch zuhause Tauziehen, das liebt Paula oder einfach mal ausgiebig Schmusen.
Mit dem Pflegehund habe ich auch schon einen kleinen Agilityparcour gemacht, und würde es gerne mal wieder machen. Auch Dog Dancing finde ich recht interessant, hätte aber nie wirklich Lust es selber zu probieren ...(;
LG;
Shari.
Geschrieben von Lima72 am 31.10.2007 um 13:38:
mein hund Yukon und ich sind eignetlich ein eingespieltes Team, ich Clicker mit ihm und bringe im so verschiede Sachen bei,SItz, Platz habe ich mit angefange, dann Pfote, Rolle, Laut und im liegen Pfote gehen sowie im stehen. Joar Draußen kann ich ihn leider nicht laufen lassen, da sein Jagdtrieb so groß ist so wie sein Schutztrieb, aber sonst versteht er sich gut mit Hunden, solange sie nicht schwarz sind, da er früher als er noch gaaanz klein war von einem schwarzen Hund immer gepiesakt wurde. Er liebt Kinder und Ältere Leute aber auch Erwachsene und sucht den Bezug zum Menschen.
Die einzigste Regel die hier zu hause herscht ist eigentlich das er nicht aufs Sofa darf,da meien Eltern dies nicht wollen,sowie in das Bett meienr Eltern.
Geschrieben von Eve am 31.10.2007 um 14:00:
So, jetzt noch eine letzte Frage für alle

Danach wird es einen Vorentscheid geben.
Und zwar sagt euch allen ja Pawlow und seine Glocke etwas (wenn nciht, bitte googlen ^^). Dazu habe ich ein Frage: Wie wendet ihr das im Alltag mit eurem Hund an bzw. wie würdet ihr es anwenden und wie wendet es der Hund an? Ich hoffe, ihr versteht diese Fragestellung
Geschrieben von Diabolo am 31.10.2007 um 14:18:
Also der 'Glockeneffeckt' war ja, dass der Hund zuerst nicht auf die Glocke reagierte (außer Neugier). Als Pawlow die Glocke allerdings mit Futter in Verbindung brachte entstand mehr Speichefluss beim Hund und schließlich brauchte es gar kein Futter mehr, um den Speichelfluss zu 'produzieren'.
Das ganze würde ich mit dem Clickertraining gleichsetzen. Klicke ich, ohne Belohnung, denkt sich der Hund dabei herzlich wenig. Lasse ich ihn allerdings sitzen, klicke bei richtigem Handeln und gebe dann die Belohnung, so weiß er nach einiger Zeit "Aha, klick=Belohnung". Irgentwann reicht dann nur noch der Klick.
Geschrieben von .Heaven am 31.10.2007 um 14:18:
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe...
Die Glocke dient aus meiner Ansicht dazu, um dem Hund "bescheid" zu geben, dass es Fressen gibt und den Speichelfluß zu betätigen. Beibringen kann man es dem Hund so, in dem das Tier das Fressen sieht und klingelt. Beim mehreren üben besteht schon beim Klang der Glocke Speichelzufluß und der Hund kommt.
Ich selber wende keine Glocke und co. an, rufe einfach nur: "Fressen". Dann kommt Paula auch .. (;
Kann natürlich auch sein, dass ich das alles mit Pawlow's Glocke falsch verstanden habe.. :/
LG;
Shari.
Geschrieben von .:Shadow:. am 31.10.2007 um 14:40:
Ich denke ich muss nichts über Pawlows Experiment sagen, dass kennen alle schon zu genüge (;
Ich finde Pawlow´s Prinzip läuft auf dem hiesigen Clicker hinaus. Bei ihm wird ja eigentlich die selbe Technik angewandt, nur das es statt dem Läuten der Glocke, ein "Klick" ist.
Wie gesagt, bei Hunden habe ich bisher noch nie den Clicker angewendet, dafür bei meinen Vögeln.
Und da ich bisher (leider) nur Pflegehunde hatte, kam es nicht so oft zu Situationen, wo man Pawlows Erkentniss hätte anwenden können (;
Von daher war das noch nicht relevant bei mir =D
Geschrieben von Eli.B. am 31.10.2007 um 14:54:
Pawlow haben wir lang und breit in der Schule durchgenommen. Er hat ja die Glocke sozusagen als Markersignal, wie wir heute den Clicker verwendet. Erst verband der Hund mit der Glocke nichts und zeigte keine außergewöhnliche Reaktion, jedoch läutete Pawlow die Glocke dann immer, wenn der Hund Futter bekam, was dessen Speichelfluss anregte. Bald begann der Hund Speichel zu produzieren, wenn er die Glocke hörte, ohne aber Futter zu sehen (jedoch hat der Herr Pawlow an dem Hund - bzw. an den Hunden, er hatte ja mehrere - auch herum gedoktort und sozusagen "Röhrchen" eingepflanzt, aus denen der Speichel dann abfloss etc. Kleiner Sadist ...).
Nun aber zur Frage: Pawlow war der Begründer der Klassischen Konditionierung, auf der das heutige Clickerprinzip beruht. Der Hund verknüpft z.B. ein Geräusch mit irgend etwas anderem - beim Clicker und in vielen anderen Fällen mit Futter - und lernt so - wenn z.B. dieses Geräusch ertönt, bekomme ich Futter/habe ich etwas richtig gemacht. Also, wie gesagt, im Alltag wende ich es mit dem Clicker an.
Der Hund verknüpft aber noch mehrere Sachen mit irgend etwas. Z.B. Türklingeln - es kommt jemand, irgend welche Aussagen, Worte usw. Das muss alles nicht unbedingt bewusst erlernt sein, aber da der Hund mit diesen Dingen täglich konfrontiert ist, baut er Verbindungen auf.
Hoffe, ich hab die Frage richtig verstanden
Geschrieben von Jana09 am 31.10.2007 um 15:04:
Also^^
Die Glocke selber hat Pawlows Hund gar nichts gesagt, nur eben dass die Glocke läutete. Erst als dann das Futter nach der Glocke folgte, verbindete der Hund Glocke=Futter. Und so hat er mit dem Geräusch der Glocke eben auch gleichzeitig gemerkt, nun gibt es Futter.
So funktioniert der Clicker auch: Der Click allein bringts nicht. Wenn auf das Click allerdings ein Leckerlie folgt, verbindet der Hund Click=Leckerlie. und Leckerlie=Gut. Also verbindet der Hund dann, dass die Situation gut ist
Ich konnte noch nie erklären^^
Geschrieben von Eve am 31.10.2007 um 19:03:
Danke Leute
Aber ich wollte nicht hören, was der Pawlow mit seiner Glocke gemacht hat, das weiß ich selber. Ich wollte eigentlich eher hören, in welchen Alltagssituationen die klassische Konditionierung angewendet wird etc.
Die Arbeit mit dem Clicker ist keine klassische Konditionierung, sondern das ist instrumentelle Konditionierung wurde von Skinner entdeckt
Geschrieben von Eli.B. am 31.10.2007 um 19:16:
Na ja, in gewisser Weise spielt auch die klassische Konditionierung eine Rolle beim Clickern. Bei der klassischen wird ein natürliches, reflexartiges Verhalten (Speichelproduktion) bestätigt, bei der instrumentellen ein gezielt erlerntes. Wenn ich z.B. Shape kann man z.T. auch von der klassischen reden, oder nicht? Oder, wenn man bestimmte Sachen beclickert.
Geschrieben von .:Shadow:. am 31.10.2007 um 19:20:
Ich denke diese Reizgeschichte Pawlows kommt im Alltag immer wieder (wenn auch ungewollt) vor. Zum Beispiel wenn ich meinem Hund Trockenfutter in seinen Napf schütte. Der Hund hört das Geräusch der rappelnden Trockenfutterpackung oder der der in den Napf treffenden Futterstücke. Logisch, man muss schließlich vor dem Servieren eingeschüttet haben =D Da dieses Geräusch vor jedes Mahlzeit "ertönt", erkennt der Hund schon anhand des Rappelns, dass es nun Futter gibt. (Was ja nun auch Pawlows Erkentniss war, nur anhand des geräusch einer Glocke, oder Spinner anhand eines "Klicks")
Oder um diese ganzen Beispiele mit dem Futter abzulegen (und das Gerücht, Hunde würden immer nur ans Fressen denken), kann man das Ganze ja auch anhand... des Gassigehens darlegen.
Angenommen die Leine zum Gassigehen (oder das Geschir) hängt, nahe des Hundeplatzes, an einem Holzbrett. Immer wenn der Hund nun das Metall am Holz entlangschleifen hört, weiß er, dass er jetzt endlich wieder raus darf ;D
So, ein letztes beispiel, um zu zeigen, dass solche Verbindungen nicht immer positiv sind:
Angenommen ein Hund wird nicht gern gebadet (und sei es auch nur in der Wanne). Nun stelle man/frau (xD) sich vor, der Hund lebt in einem großen Schuppen neben dem Haus. In der Gerätekammer daneben steht die Metallwanne, in der er immer gebadet wird.
Immer wenn der Hund jetzt hört, wie etwas Metallisches von Nebenan nach draußen gezerrt wird und anschließend Wasser auf Metall prallen hört; weiß er sofort, dass er nun gebadet wird (und startet vielleicht auch schon die ersten Fluchtversuche)
Wenn ich das jetzt immernoch nicht richtig verstanden habe, tuts mir Leid (: Vielleicht steh ich auf dem Schlauch (=
Liebe Grüße
Melina
Geschrieben von .Heaven am 01.11.2007 um 12:31:
Die klasssische Konditionierung ist fast in allen Berreichen zu finden. Wenn es nun darum geht, wenn es Futter gibt, bzw. Leckerlies. (Dose mit Leckerlies wird auf gemacht, Hund hört Geräusch der Dose; Hund hört wie die Schranktür auf geht, Hund hört das Knarrzen). Oder beim Gassi gehn (Schublade wird aufgemacht, Hund hört wie die Leine rausgeholt wird) oder wenn ich Abends schlafen gehe, und mein Hund das Geräusch vom Bett hört, ist sie immer ganz schnell da und will rein^^ Nun ja, wenn das hier auch Falsch ist, grab ich schon mal mein Grab x)
LG;
Shari.
Geschrieben von Lima72 am 01.11.2007 um 13:49:
Ich finde die Klassische Konditionierung ,ist wenn man einem Hund bestimmte Abläufe die im Alltag dran kommen beibringt. man belohnt damit die Sachen die ein Hund von sich aus macht mit Futter, ich finde auch das dies aufjedenfall die Vorstufe vom Clicker ist, da man dies ja auch bei Clickern tut, aber halt mehr "natürliche" Sachen damit belohnt, wenn es Futter gibt und man das trockenfutter in dem Metallnapf hin und her rükkelt dann hört dies der Hund und kommt und bekommt dann ja sein Futter, also so hab ich das nu verstanden.
Geschrieben von Eve am 01.11.2007 um 20:53:
Ich hab mich mit der Buffy mal ein bisschen beraten

Es können nicht alle weiterkommen, wir haben uns dazu entschlossen, dass vorerst diese Leute weiterkommen:
Kazuha
Eli
Lisa
Diabolo
Shadow
Eure nächste Aufgabe: Nehmt den Quelltext von einem Steckie von Ghost, sucht euch Bilder (entweder Eigene oder wo wir Erlaubnis haben) und entfernt einen Steckbrief - also Einen schreiben, keinen Neuen entwerfen
Da Eli und Kazuha das schonmal gemacht haben, steht es ihnen frei, ob sie den Alten verwenden oder einen Neuen machen.
Geschrieben von .:Shadow:. am 01.11.2007 um 20:58:
Wow #freu#
Edit: Solln wir den fertigen Stecki hier reinstellen, oder dir per Pn schicken? (:
Geschrieben von Diabolo am 02.11.2007 um 08:42:
Ui, freut mich
Ich bin leider total krank (mit Fieber und allem was dazu gehört), werde aber trotzde versuchen, den Steckbrief zügig 'abzugeben'
Geschrieben von Eve am 02.11.2007 um 13:01:
Also, den Steckie hochladen und dann den Link hier reinstellen am besten
Diabolo: Kein Problem, kurier doch aus
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