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Geschrieben von Jennyzwerg am 20.08.2007 um 20:11:

 

Ich sags mal so, auch wir machen das zur Zeit nur, weil meine RB gelahmt hat und aufgrund einer Hufgelenksentzündung keine engen Wendungen nehmen darf bzw. auch nicht mit Longe longiert werden durfte (nur leider ihr Übermut hat wieder dazu geführt dass sie abgeprescht ist wie verrückt). Sie muss einfach bewegt werden, sonst kriegst du sie gar nich unter KOntrolle wenn du nach eineinhalb Monaten wieder im Sattel sitzt. Wenn sie wieder voll belastbar ist machen wir sowas gar nicht!
Meine wechselt auch nur die Richtung wenn wir durch Körpersprache und Hilfe der Peitsche dies vermitteln, vllt. habe ich das falsch ausgedrückt, wir wolln nich versuchen dass sie auf ,,Wechsel" die Richtung wechselt oder das man NUR noch mit Stimme arbeitet, im gewissen Maße, nicht in Massen, sollte man das doch aber tun, oder? Da ja meine nun ne Rennmaus ist, unterstützt es uns sehr, wenn wir mal durch ein Whoa sie etwas verlangsamen können. Aber egal jeder ist halt mal anderer Ansicht, manche sagen halt dass dies und das gut ist und andere finden das halt nich . . .



Geschrieben von sweet araber am 20.08.2007 um 21:05:

 

Stimmkommandos gehören zum Reiten dazu, besonders beim longieren. klar sollte das nicht überhand nehmen und das pferd muss immernoch auf hilfengebung (schenkel,gewicht,zügel etc.) gehorchen und nicht nur noch auf stimmkommandos^^



Geschrieben von daFrodo am 20.08.2007 um 21:23:

 

Ich hab jetzt gemerkt, dass es Arbeit ist ein Pferd richtig zu longieren und damit meine ich nicht ein "Ich-habe-heute-keine-Zeit-zum-reiten-longieren". Damit longieren auch wirklich was bringt muss man es richtig und oft machen, mind. 1x in der Woche und dann am besten mit Doppellonge, ansonsten Ausgebunden und evtl mit Stangen und/oder Cavalettis.

Laufenlassen ist reines austoben oder rumlaufen. Das ist das gleiche wie Wiese oder ähnliches. Auch wenn du es dabei ausbinden solltest (was ja einige machen, ich aber dennoch nicht gutheiße) endet es meist in sinnlosem rumgerenne.


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