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Geschrieben von Luthien am 15.08.2007 um 19:43:

 

Zitat:
Original von banni
PROLOG:



Sein Blick schweifte gedankenverloren durch den Raum, ohne seine Welt genau ins Auge zu fassen. Irgendetwas war anders. Er konnte es genau in seinem Inneren spüren, diese Abnormität schlagt mich, aber heisst es nicht 'Abnormalität'?von etwas, das er noch nicht beim Namen nennen konnte; es nagte förmlich Ich würd das 'förmlich' weglassen, weil das ja eine Redewendung ist und somit klar ist, dass es nicht wirklich an ihm nagt...an ihm, versuchte seinen Geduldsfaden zu durchbeißen, un dtrotzdem konnte er es nicht ergründen.
Was, in meinem Namen noch mal'noch mal' unbedingt weglassen, meiner Meinung nach hört sich das so ... kindisch an, ist es? Warum fühle ich mich in meiner Macht geschwächt, obgleich ich weiß, dass ich noch immer all meine Kräfte besitze? Das ist eine persönliche Meinung, die ich immer wieder äussere; direkte Gedanken in einer Geschichte, die in der dritten Person geschrieben ist, finde ich absolut unschön. Es wirkt so ... Kinderbuchstil...
Er ballte seine Hand zu einerwürde 'zur Faust' eine hört sich so entfernt an Faust und rauschte in seinem heiligen Tempel herum.Stell mir grad so einen Gott im Autoscooter vor... herumrauschen - das ist so undefiniert und klingt irgendwie schreibfaul - also zu faul, die Szene schöner zu beschreiben Dieses drückende Minderwertigkeitsgefühl wollte noch immer nicht von seiner Person abweichen und er war es leid, sich so schwach und heruntergekommen zu fühlen. Er wusste, dass er zu den mächtigsten Göttern dieser Welt gehörte, auch wenn seine sterblichen Überreste schon längst seit über tausend Jahren 'schon längst' und 'seit über tausend Jahren' ist quasi ein Pleonasmus... in ihrem Sarkophag vermoderten. Sein Geist, mit all seiner Kraft und Zerstörungswütigkeit, wachte nach wie vor über die Welt, in der er einst geherrscht hatte. Man hatte ihn angebetet und gefürchtet, man wollte in seiner Nähe sein und doch einen gewissen Abstand einhalten, man liebte die Herrlichkeit seines Feuers und doch hielt man auch dazu den nötigen Respekt. ..., man hatte in seiner Nähe sein wollen und doch einen gewissen Abstand eingehalten, man hatte die Herrlichkeit seines Feuers gekliebt und doch den nötigen Respekt davor gehabt' - Es ist eine Vorvergangenheit und erfordert das Plusquamperfekt. Ausserdem hört sich 'Respekt halten' an, als würde man es nicht so sagen
Es war unleugbar,Was soll das heissen? er hatte sich seinen Namen gemacht und das in weit mehr als nur der Hinsicht auf einen unbesiegbaren Gott. Na, in was denn noch?
Und nun wagte es jemand, eine unwürdige Kreatur, die es nicht verdient hatte, seinen Namen überhaupt in den Mund zu nehmen, seine Ehre zu beschmutzen? Ihn mit dem Dreck des irdischen Lebens zu verunreinigen?
In seinem Bauch wallte ungebändigter Zorn auf, brannte sich flammend heiß seinen Weg durch seinen Körper Ist der nicht am vermodern?und mit einer einzigen Handbewegung wurde das ungestüme Feuer aus seinem Inneren freigesetzt. Es leckte sich in rasender, hungriger Geschwindigkeit nach vor und verschlang gierig schmatzend gierig schmatzend finde ich einen äusserst unschönen Ausdruck für ein Feuer...die Statue, auf die er gezielt hatte. Innerhalb weniger Augenblicke war diese zu nichts weiter als bröseligem Sand geworden, während die heiligen Feuer der Unterwelt wieder leise zischend erloschen.
Seine Wut aber loderte noch immer in seinem Körper. Sein Gefühlsausbruch hatte ihn nicht besänftigt oder zufrieden aufblicken lassenWieso ausgerechnet zufrieden aufblicken lassen? es gäbe viel schönere Varianten eine Befriedigung auszudrücken... aufblicken... sagt einfach nichts aus.. Es hatte sich rein rein gar nichts - hört sich wieder nach kindersprache angar nichts an seiner explosiven Stimmung geändert und er wusste, wenn er nicht bald den Grund für seine innere Aufruhr erfuhr, so würde er noch seinen eigenen Tempel in Schutt und Asche legen. Ich blick nicht mehr durch - ich dachte, irgendjemand hat seinen namen beschmutzt oder so?
Sein hitziger Blick glitt hinüber zum Spiegel der Welt, der mit seinem pompös goldenen Wie darf man sich das vorstellen? wenn du schon erwähnst, wie pompös der Rahmen ist, würde man gerne wissen, wie genau er aussieht. Braucht nicht viel nur ein, zwei sätze dazuRahmen genau was soll das 'genau' hier?das schwummrigwässrige Glas hielt, mit dem er das Erdenleben beobachten konnte. Es zeigte ihm immer, was er sehen wollte, aber im Moment herrschte dort einfach nur trübe Dunkelheit, die abermals seinen Zorn schürte.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was mir so verhasst ist!“, hallte seine tiefe, kraftvolle Stimme zu der gläsernen Wand, die ihn vom irdischen Leben trennte, jedoch *Krise schieb* ich finde, es gibt nichts schrecklicheres und falschklingenderes als 'jedoch' zu Beginn eines Satzes, auch wenn es nur ein Nebensatz ist löste sich dieser Schleier der Finsternis nicht auf.
Er unterdrückte erneut wieso erneut, das letzte mal hat er sie rausgelassen...ein flammendes Hochkommen seiner Kraft und rauschte stattdessen zu dem riesigen Spiegel. Direkt davor verharrte er und starrte gebannt in dieses trübe Wasser.
Spiegel der Welt, offenbare mir, was hier vor sich geht!“, donnerte er nun und musste abermals das Feuer in seinem Inneren zurückdrängen, ehe es seinen Arm erreichte und fast unkontrollierbar wurde. Ich persönlich hätte gerne einen genauen Eindruck dieser Kraft. Das ist es nämlich, was mir fehlt - dass man als Leser ein Gefühl dafür bekommt, sich vorstellen kann, wie die Flammen aufwallen, nach vorne drängen und so weiter... Ich meine, jeder kennt das wahrscheinlich - eine Wut, die raus will, die in uns brennt, hoch kommt, als würde die Glut von hunderten von kleinen Dämonen in uns geschürt und uns dem Platzen nahe bringen... davon spürt man hier nichts
Langsam begann sich der undurchsichtige Dunst aufzulockern.
Er konnte eine weite, saftig grüne Steppenlandschaft erkennen, die hier und da von kleinen Baumreihen oder Bächen unterbrochen wurde, und gerade als Aufenthaltsort für seine Schöpfung diente.

...


Ist sicherlich besser, aber... Ich weiss nicht, mir fehlt halt trotzdem noch so das besondere Etwas... Ich habe grundsätzlich keine Lust geschichten zu lesen, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass entweder die GEschichte oder der Schreibstil etwas besonderes ist. Von der GEscichte weiss ich es nicht (steh aber eh nicht so auf Pferdegeschichten) und ja, wie gesagt, der Schreibstil hört sich noch immer nach... Schulaufsatz an.



Geschrieben von Veronikawelli am 15.08.2007 um 21:48:

 

weißt du Luthien. mir komtm es fast so vor als ob du.. ähm.
aber irgednwie amhcst du etwas was mir tierisch auf die nerven geht



Geschrieben von Rou am 15.08.2007 um 22:18:

 

Zitat:
Original von Veronikawelli
weißt du Luthien. mir komtm es fast so vor als ob du.. ähm.
aber irgednwie amhcst du etwas was mir tierisch auf die nerven geht


Was denn? Konstruktive Kritik?
Sorry, auch wenn ich Luthien nicht sonderlich mag: Sie versucht banni mit ihrer Kritik nur zu helfen. Nicht mehr und nicht weniger.
Sie hat in dem Text all das angestrichen, was ihrer Meinung nach störend ist. Das heißt nicht, dass der Text schlecht ist, sondern einfach nur, dass er nicht perfekt ist. Aber welcher Text ist das schon?
Außerdem finde ich es wirklich gut, dass sie sich soviel Zeit nimmt, nur um anderen Usern mit ihren Geschichten weiterzuhelfen.
Klar, ihre Kritik ist nicht mit Blümchen und Herzchen gezeichnet, das liegt aber nur daran, dass Luthien das, was sie tut, ernst nimmst.

Und lern' du erst einmal, einen fehlerfreien Satz zu Stande zu bringen.
{Sorry. -.-}



Geschrieben von Luthien am 16.08.2007 um 20:15:

 

Als ob ich was?
Mir die Zeit nehme und versuche, jemandem zu helfen, der hier ganz klar nach Kritik gefragt hat? - Ja das tu ich und nein, wie Fröschii gesagt hat, ich zeichne keine Blümchenund Herzchen daneben, weil das niemandem etwas hilft. (Bin übrigens erfreut überrascht über Fröschiis Verteidigung, danke, denn es freut mich zu sehen, dass es Leute gibt, die mich richtig verstehen)
Mir geht es nicht darum, Leute fertig zu machen - glaub mir, ich wäre dann um eingies gemeiner. Ich bin ehrlich, weil nur das weiterhilft - ich könnte es auch mit netten Sätzen verpacken, aber das wäre a) nicht mein Stil und b) würde es die Glaubwürdigkeit irgendwie untergraben.

Und wenn du schon ein Problem hast mit mir, dann drück dich doch einfach aus und sag, was dich 'nervt'.



Geschrieben von banni am 16.08.2007 um 20:35:

 

ok, danke erstmal an veronikavelli das es dir gefällt, danke auch an luthien, dass du kritisiert hast, auch wenn ich eher nur die Hälfte annehmen werde.
Aber mal ganz der Reihe nach:


1. Abnormalität, ok, könnte stimmen. Word hat meine Wortkreation angenommen, komisch, aber ok, das war es, was ich ausdrücken wollte. großes Grinsen
2. förmlich wird weggelassen.
3. "In meinem Namen noch mal!", soll einen Fluch ausdrücken, wie "Himmel noch mal" oder "zum Teufel noch mal". das war zumindest von mir beabsichtigt, aber ok, eventuell lass ich das noch mal weg. mal schauen.
4. Direkte Gedanken in einer dritten Person sind sicher nicht so falsch. ich hab in einigenbestsellerromanen solche gedanken gefunden und die stören keineswegs. ich will ja nicht auktorial sondern personal schreiben.
5. herumrauschen kann man doch...hab ich auch immer wieder mal in büchern gelesen. "er rauschte aus dem Zimmer" bezieht sich vermutlich auf einen rauschenden umhang ect. vielleicht überdenk ichs mir noch, aber da würde ich lieber noch eine kritik hören. zur verallgemeienrung. Augenzwinkern
6. gierig schmatzend finde ich schon schön, insebsondere, wenn man sich das feuer als kreatur vorstellt. vielleicht sollte ich das noch ausbauen.
7. Er spürt, dass etwas nicht stimmt, dass jemand seine Ehre in frage gesteltl hat, aber er weiß noch nicht wer.
8. und das "was noch" kommt im verlauf des prologs --> equus Ignii.
9. beim dritten mal - o ja, das dritte mal - wutunterdrücken, das ist klar. zuvor wird seine wut noch einmal geschürt, darunter verstehe ich das hochbrodeln des zorns. ich kann nicht dreimal schreiben, er steht kurz vor dem nächsten auszucker.
ich werds nochmal überarbeiten klar, aber teilweise gefällt mir meine version besser. zumindest noch. ich schau mal, was sonst noch für meinungen kommen. schließlich kann man einzelne geschmäcker nicht gleich verallgemeinern. Augen rollen

vielleicht morgen die überarbeitung, heute vermutlich keine zeit mehr. aber danke schon mal. werd schauen, was ich machen kann. großes Grinsen

edit: Hatte doch noch Zeit. Teilweise also überarbeitet. Wie ist es jetzt?

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Sein Blick schweifte gedankenverloren durch den Raum, ohne seine Welt genau ins Auge zu fassen. Irgendetwas war anders. Er konnte es genau in seinem Inneren spüren, diese Abnormalität von etwas, das er noch nicht beim Namen nennen konnte; es nagte an ihm, versuchte seinen Geduldsfaden zu durchbeißen.
Was in meinem Namen ist es? Warum fühle ich mich in meiner Macht geschwächt, obgleich ich weiß, dass ich noch immer all meine Kräfte besitze?
Er ballte seine Hand zur Faust und tigerte unruhig in seinem heiligen Tempel herum, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Dieses drückende Minderwertigkeitsgefühl wollte noch immer nicht von seiner Person abweichen und er war es leid, sich so schwach und heruntergekommen zu fühlen. Er wusste, dass er zu den mächtigsten Göttern dieser Welt gehörte, auch wenn sein sterblicher Körper seit über tausend Jahren in ihrem Sarkophag vermoderte. Sein leibhaftiger Geist, mit all seiner Kraft und Zerstörungswütigkeit, wachte nach wie vor über die Welt, in der er einst geherrscht hatte. Man hatte ihn angebetet und gefürchtet, man hatte in seiner Nähe sein wollen und doch einen gewissen Abstand eingehalten, man hatte die Herrlichkeit seines Feuers geliebt und doch den nötigen Respekt davor gehabt.
Es war nicht zu leugnen, er hatte sich seinen Namen gemacht und das in weit mehr als nur der Hinsicht auf einen unbesiegbaren Sonnengott. Wenn man an ihn dachte, kombinierte man seinen Namen völlig natürlich mit den unkontrollierbaren Flammen der Unterwelt und seiner unantastbaren Schöpfung.
Und nun wagte es jemand, eine unwürdige Kreatur, die es nicht verdient hatte, seinen Namen überhaupt in den Mund zu nehmen, seine Ehre in irgendeiner Weise zu beschmutzen? Ihn mit dem Dreck des irdischen Lebens zu verunreinigen?
In seinem Bauch wallte ungebändigter Zorn auf, vereinigte sich mit dem brodelnden Feuer und brannte sich flammend heiß seinen Weg durch seinen Körper und mit einer einzigen Handbewegung ließ er dem Feuer aus seinem Inneren durch seine Finger frei. Es hatte eine ähnliche Gestalt wie die Ausgeburt seiner Flammenhölle, in der es sich in rasender, hungriger Geschwindigkeit nach vor leckte und verschlang in seiner alles zerstörenden Hitze gierig schmatzend die Statue, auf die er gezielt hatte. Innerhalb weniger Augenblicke war diese zu nichts weiter als bröseligem Sand geworden, während die heiligen Feuer der Unterwelt wieder leise zischend erloschen.
Seine Wut aber loderte noch immer in seinem Körper. Sein Gefühlsausbruch hatte ihn nicht besänftigt oder ruhiger werden lassen. Es hatte sich gar nichts an seiner explosiven Stimmung geändert und er wusste, wenn er nicht bald die schuldige Kreatur für seinen Innere Aufruhr fand, so würde er noch seinen eigenen Tempel in Schutt und Asche legen.
Sein hitziger Blick glitt hinüber zu dem mannshohen Spiegel der Welt, der mit seinem pompös goldenen, filigran geschnitzten Rahmen das schwummrigwässrige Glas hielt, mit dem er das Erdenleben beobachten konnte. Es zeigte ihm immer, was er sehen wollte, aber im Moment herrschte dort einfach nur trübe Dunkelheit, die abermals seinen Zorn und sein inneres Feuer schürte.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was mir so verhasst ist!“, hallte seine tiefe, kraftvolle Stimme zu der gläsernen Wand, die ihn vom irdischen Leben trennte, aber der Schleier der Finsternis löste sich nicht, schlängelte sich nur träge hin und her und zeigte im nichts.
Er unterdrückte erneut ein flammendes Hochkommen seiner Kraft und rauschte stattdessen zu dem riesigen Spiegel. Direkt davor verharrte er und starrte gebannt in dieses trübe Wasser.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was hier vor sich geht!“, donnerte er nun und musste sich nun stärker als zuvor beherrschen, um die göttlichen Flammen daran zu hindern, sich ihren Weg aus seinem Inneren zu brennen, fast unkontrollierbar zu werden und etwas zerstören zu wollen. Er wusste aus tausend Jahre langer Erfahrung, dass er selbst nach dieser Zeit noch nicht immer in der Lage war, die unstillbare Gier dieser Macht zu handhaben, zu kontrollieren und zu besänftigen. Sobald diese feurige Monster erst einmal aus seiner Hand heraus gebrochen war, konnte man es kaum mehr halten.
Langsam begann sich der undurchsichtige Dunst aufzulockern.
Er konnte eine weite, saftig grüne Steppenlandschaft erkennen, die hier und da von kleinen Baumreihen oder Bächen unterbrochen wurde, und gerade als Aufenthaltsort für seine Schöpfung diente.
Seine brodelnd heiße Stimmung kühlte merklich ab, als er seine Equus Ignii Herde sah, wie sie in ihrer feurigen Kraft und Eleganz um eine ihrer Stuten standen, die gerade dabei war, ihr Fohlen auf die Welt zu bringen.
Seine zuvor zusammengekniffenen Lippen entspannten sich sichtlich und formten sich zu einem Lächeln. Wann immer er seine Pferde sah, wallte Unzufriedenheit von ihm und hinterließ stattdessen ein Gefühl von innerer Ruhe und Zufriedenheit.
Es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es geschafft hatte, die heiligen Feuern der Unterwelt zu zähmen und zu formen, ihnen einen Körper zu geben und dafür zu sorgen, dass sie sogar eine Seele bekamen.
Er beobachtete gebannt das Schauspiel der Geburt, litt mit der Stute, wenn ein stechender Schmerz ihren Unterleib durchzuckte, begann genauso angestrengt zu atmen wie sie und eine Flut von purer Erleichterung durchströmte auch seinen Körper, als der Kleine Schwarze schließlich gänzlich heraus glitt.
Jedoch hielt dieses selige Gefühl nicht lange.
Kaum war der Hengst aus dem Mutterleib heraußen, begann erneut dieses Minderwertigkeitsgefühl an ihm zu nagen, dieses Mal sogar schärfer als zuvor.
„Nein…“, hauchte er fassungslos und stolperte tatsächlich ein paar Schritte von dem Spiegel weg, der gerade den klatschnassen, zitternden Körper des tiefschwarzen Hengstes zeigte. Er sah so vollkommen aus, so kraftvoll und elegant. Ra spürte, dass auch in seinem Körper das ungestüme Feuer der Unterwelt loderte, aber er fühlte noch etwas anderes, etwas, das ihn von seinem Thron der Zufriedenheit schmetterte und ihn wie ein lächerliches, wehloses Fohlen aussehen ließ.
„Du bist nicht perfekt…“, würgte er noch immer wie vor den Kopf gestoßen hervor, ehe er richtig gehend brüllte: „Wieso bist du nicht perfekt?!“



Geschrieben von Veronikawelli am 17.08.2007 um 22:04:

 

es ist deine geschichte. und wen du immer nur überarbeitest, überarbeitest hab ich keinen bock mehr zu lesen. schreib weiter und reagiere auf die kritik. ich will nicht tausend mal den prolog lesen bis du ein paar sätze der geschichte gemacht hast.
das nervt mich lansgam



Geschrieben von Raiki am 17.08.2007 um 22:11:

 

Dann les' halt einfach nicht mehr - auf solche Leser kann jeder Autor wohl gut verzichten, denn solche "Leser" bringen einen Autor nicht weiter Augenzwinkern



Geschrieben von banni am 17.08.2007 um 22:35:

 

Sorry Veronika, aber da muss ich Raiki recht geben. du hast mich aufgemuntert, als du sagtest, dir gefällt es und du willst mehr.
aber ich kann keinen unvollständigen, fehlerhaften prolog am start zurücklassen und zu fuß die rennstrecke abhatschen.
am anfang - ganz am anfang - war der prolog meiner geschichte ein frack. ich habe auf luthiens kritik ect. reagiert und brauche auch da reviews, ob es nun besser geworden ist. ich habe zumindest das gefühl, dass ich den wagen nun anstarten und ein paar meter rollen kann.

kurz gesagt: ich brauche eine funktionstüchtige basis, ehe ich den rest der geschichte aufbaue. und solange werde ich auch an dem prolog feilen. ich werde darüber hinaus ohnehin nicht mein ganzes buch reinstellen. zum einen ist es nicht fertig geschweigedenn überhaupt geschrieben und zum anderen hab ich die hoffnung eine rverlegung noch nicht ganz verworfen. die "harry potter realisierung" hat michziemlich von meinem thron meine reuphorie geschmissen, aber mit einem fuß steh ich noch in meiner scheinwelt.
du musst dir ja den prolog nicht zigtausend mal durchlesen, wenn es dir nicht passt. wir leben ja in einem freien land. vielleicht schreib ich mal weiter und du liest es, falls es nur der prolog ist, verschwindest du halt wieder. keienr zwingt dich, meine geschichten zu lesen oder zu kritisieren. Augenzwinkern ich lass mich nur nicht zu nichts zwingen. ich schreibe aus einem gefühl heraus und wenn ich weder ein gefühl, noch eine idee oder sonst was habe, kann ich nichts aus dme hut zaubern. ich bin ein mensch und kein gott. Augen rollen


@luthien: hätt ich fast vergessen: starfire wird keine pferdegeschichte. ist schon klar, es kommt ein pferd drin vor, um genau zu sein auch eine spezielle rasse, aber mir ist es zu blöd zu schreiben, wie meine hauptfigur putzt und sattelt und mit dem gaul liebäugelt. ich will versuchen, den hengst auch als hauptperson darzustellen, mit gefühlen und gedanken, weiteren hinweisen auf den sonnengott. das reiten und was sonst einen reiter mit einem pferd verbindet, wird eher in den hintergrund gerückt. ich hoffe, ich schaff das irgendwie. ist aber noch schwerer zu beschreiben, als es letztendlich in der geshcichte zu verdeutlichen. großes Grinsen



Geschrieben von Ayana am 18.08.2007 um 03:54:

 

Zitat:
versuchte seinen Geduldsfaden zu durchbeißen.

Mag mir nicht gefallen, weil der Ausdruck für mich einfach nicht gebräuchlich ist.

Zitat:
Er ballte seine Hand zur Faust und tigerte unruhig in seinem heiligen Tempel herum, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben.

Wenn er da unruhig rumtigert, hat er kein bestimmtes Ziel vor Augen, ich denke du kannst es dir sparen xD

Zitat:
Wenn man an ihn dachte, kombinierte man seinen Namen völlig natürlich mit den unkontrollierbaren Flammen der Unterwelt und seiner unantastbaren Schöpfung.

"völlig von selbst" oder ähnliches finde ich leichter zu lesen, als "völlig natürlich", das es für mich persönlich nicht zum alltäglichen Sprachgebrauch gehört.

Zitat:
Und nun wagte es jemand, eine unwürdige Kreatur, die es nicht verdient hatte, seinen Namen überhaupt in den Mund zu nehmen, seine Ehre in irgendeiner Weise zu beschmutzen? Ihn mit dem Dreck des irdischen Lebens zu verunreinigen?

Vorher schreibst du, er hat keine Ahnung, was da Schuld an seinem Gefühlsausbruch ist und jetzt benennst du es auf einmal? Das kommt mir zu plötzlich.

Zitat:
und brannte sich flammend heiß seinen Weg durch seinen Körper und mit einer einzigen Handbewegung ließ er dem Feuer aus seinem Inneren durch seine Finger frei.

Wiederholung Augenzwinkern außerdem müsste es "das Feuer" heißen (;

Zitat:
in der es sich in rasender, hungriger Geschwindigkeit nach vor leckte und verschlang in seiner alles zerstörenden Hitze gierig schmatzend die Statue, auf die er gezielt hatte.

Dieses Wort birgt für mich keinen Sinn, müsste das nicht "vorne" oder etwas ähnliches heißen?

Zitat:
wenn er nicht bald die schuldige Kreatur für seinen Innere Aufruhr fand, so würde er noch seinen eigenen Tempel in Schutt und Asche legen.

Muss heißen: "für seine innere Aufruhr fand"

Zitat:
Sein hitziger Blick glitt hinüber zu dem mannshohen Spiegel der Welt, der mit seinem pompös goldenen, filigran geschnitzten Rahmen das schwummrigwässrige Glas hielt, mit dem er das Erdenleben beobachten konnte.

Das einzige, was ich von seinem Tempel weiß ist, dass er so einen Spiegel hat und eine Statue hatte, aber sonst? Du merkst da fehlt was! Augenzwinkern

Zitat:
Sobald diese feurige Monster erst einmal aus seiner Hand heraus gebrochen war, konnte man es kaum mehr halten.

"feurigen Monster" bzw. "dieses feurige Monster" - bei ersterer Variante müsste das "war" durch ein "waren" ersetzt werden.

Zitat:
Es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es geschafft hatte, die heiligen Feuern der Unterwelt zu zähmen und zu formen

"Feuer"

Zitat:
als der Kleine Schwarze schließlich gänzlich heraus glitt.

der Kleine wird auch klein geschrieben großes Grinsen

Inhaltlich gefällt es mir tatsächlich besser als die vorherige Version, doch es geht immer noch besser. Du willst ein "Buch" schreiben, richtig? Dann hast du auch von der Textlänge den Platz, noch mehr zu beschreiben. Ich möchte mehr von der Umgebung wissen, wie sieht es aus, wie fühlt es sich an, wenn "er" sich "entleeren" kann? Solche Sachen eben. Aber auch an den Gefühlen kannst du noch ein bisschen feilen, vorallem zum Schluss hin wirkt es flach und nicht mehr so, als ob man in das Gefühlsleben der Person eindringen könnte, wie man es am Anfang ansatzweise konnte.



Geschrieben von banni am 18.08.2007 um 13:03:

 

ok, danke, hat mir sehr geholfen. großes Grinsen
werd aber voraussichtlich erst morgen zum überarbeiten kommen.
das mit der länge ist ja so ein thema...der prolog soll ja nicht zuuuu lang werden. aber mal schauen, ob ich den tempel doch noch etwas besser hinbekomme. und den gott selbst natürlich auch. Augenzwinkern



Geschrieben von Luthien am 19.08.2007 um 15:28:

 

Zitat:
Original von banni
3. "In meinem Namen noch mal!", soll einen Fluch ausdrücken, wie "Himmel noch mal" oder "zum Teufel noch mal". Ist mir schon klar, ich find trotzdem, dass es iwie lächerlich klingt Augenzwinkern
4. Direkte Gedanken in einer dritten Person sind sicher nicht so falsch. Ich hab nicht gesagt, dass sie falsch sind, nur dass sie in meiner subjektiven Wahrheit beschissen klingen Augenzwinkern ich hab in einigenbestsellerromanen solche gedanken gefunden GEnau diese Bücher, die ich meistens nicht lese und die stören keineswegs.Für dich nicht, ich find sie überall, wo ich sie lese, lächerlich ich will ja nicht auktorial sondern personal schreiben. Was auch ohne direkte Gedanken gehen würde
5. herumrauschen kann man doch...hab ich auch immer wieder mal in büchern gelesen. "er rauschte aus dem Zimmer" bezieht sich vermutlich auf einen rauschenden umhang ect. vielleicht überdenk ichs mir noch, aber da würde ich lieber noch eine kritik hören. zur verallgemeienrung. Augenzwinkern Ich hab nicht gesagt, dass es das nicht gibt ( ich liebe es, wenn mir Leute die Worte im Mund verdrehen!) sondern dass sich das 'herum' mit dem 'rauschen' zusammen irgendwie nicht wirklich toll anhört. Wenn schon würd ich 'umher rauschen' oder "durch den Tempel rauschen" oder iwas so schreiben weil sich 'herum' meiner Meinung nach einfach dämlich anhört vor allem im Satz
6. gierig schmatzend finde ich schon schön,ich nicht insebsondere, wenn man sich das feuer als kreatur vorstellt.und auch dann fände ich gierig schmatzend eher zum lächeln - darunter stell ich mir irgendiwe einen verblödeten Esel vor oder so... vielleicht sollte ich das noch ausbauen. joa
7. Er spürt, dass etwas nicht stimmt, dass jemand seine Ehre in frage gesteltl hat, aber er weiß noch nicht wer. aha - hab ich nicht so mitbekommen
8. und das "was noch" kommt im verlauf des prologs --> equus Ignii. Dann solltest du eine Anspielung auf dieses Ereignis machen, weil es sich so anhört, als hättest du einen Fehler gemacht
9. beim dritten mal - o ja, das dritte mal - wutunterdrücken, das ist klar. zuvor wird seine wut noch einmal geschürt, darunter verstehe ich das hochbrodeln des zorns. ich kann nicht dreimal schreiben, er steht kurz vor dem nächsten auszucker. Du willst doch personal schreiben - also könntest du ja vielleicht beschreiben, wie es in ihm aussieht, und zwar mit etwas mehr, als den Standartausdrücke wie hochbrodelnder Zorn oder so... Etwas bidlhaftes fehlt deiner Sprache und zwar im Allgemeinen
ich werds nochmal überarbeiten klar, aber teilweise gefällt mir meine version

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Sein Blick schweifte gedankenverloren durch den Raum, ohne seine Welt genau ins Auge zu fassen. Irgendetwas war anders. Er konnte es genau in seinem Inneren spüren, diese Abnormalität von etwas, das er noch nicht beim Namen nennen konnte; es nagte an ihm, versuchte seinen Geduldsfaden zu durchbeißen.
Was in meinem Namen ist es? Warum fühle ich mich in meiner Macht geschwächt, obgleich ich weiß, dass ich noch immer all meine Kräfte besitze? wenn schon so direkte GEdanken, dann markier sie, indem du sie kursiv schreibst
Er ballte seine Hand zur Faust und tigerte unruhig in seinem heiligen Tempel herum, ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Dieses drückende Minderwertigkeitsgefühl wollte noch immer nicht von seiner Person abweichen und er war es leid, sich so schwach und heruntergekommen zu fühlen. Er wusste, dass er zu den mächtigsten Göttern dieser Welt gehörte, auch wenn sein sterblicher Körper seit über tausend Jahren in ihrem Sarkophag vermoderte. Sein leibhaftiger Geist, mit all seiner Kraft und Zerstörungswütigkeit, wachte nach wie vor über die Welt, in der er einst geherrscht hatte. Man hatte ihn angebetet und gefürchtet, man hatte in seiner Nähe sein wollen und doch einen gewissen Abstand eingehalten, man hatte Was ich in meinem Vorschlag nicht beachtet habe; du hast jetzt dreimal nacheinander 'hatte' , weil die nebensätze genau gleich aufgebaut sind...die Herrlichkeit seines Feuers geliebt und doch den nötigen Respekt davor gehabt.
Es war nicht zu leugnen, er hatte sich seinen Namen gemacht und das in weit mehr als nur der Hinsicht auf einen unbesiegbaren Sonnengott Dieser Satz funktioniert so irgendiwe nicht, weil er nicht vollständig ist. Wenn man an ihn dachte, kombinierte man seinen Namen völlig natürlich mit den unkontrollierbaren Flammen der Unterwelt und seiner unantastbaren Schöpfung.
Und nun wagte es jemand, eine unwürdige Kreatur, die es nicht verdient hatte, seinen Namen überhaupt in den Mund zu nehmen, seine Ehre in irgendeiner Weise zu beschmutzen? Ihn mit dem Dreck des irdischen Lebens zu verunreinigen?
In seinem Bauch wallte ungebändigter Zorn auf, vereinigte sich mit dem brodelnden Feuer und brannte sich flammend heiß seinen Weg durch seinen Körper und mit einer einzigen Handbewegung ließ er dem liess das Feuer frei, nicht dem Feuer...Feuer aus seinem Inneren durch seine Finger frei. Es hatte eine ähnliche Gestalt wie die Ausgeburt seiner Flammenhölle und die wäre?, in der es sich in rasender, hungriger Es gibt keine hungrige GEschwindigkeit, das hört sich irgendwie komisch an...Geschwindigkeit nach vor lecktesich nach vorne lecken - interessante Wortkombination die sich aber irgendwie fragwürdig anhört - meiner meinung nach und Du wechselst mitten im satz den Stil . "und in seiner alles zerstörenden Hitze gierig schmatzend die Statue verschlang, auf die er gezielt hatte" müsste es heissen, so wie du den Satz aufgebaut hast vorher verschlang in seiner alles zerstörenden Hitze gierig schmatzend die Statue, auf die er gezielt hatte. Innerhalb weniger Augenblicke war diese zu nichts weiter als bröseligem Sand geworden, während die heiligen Feuer der Unterwelt wieder leise zischend erloschen.
Seine Wut aber loderte noch immer in seinem Körper. Sein Gefühlsausbruch hatte ihn nicht besänftigt oder ruhiger werden lassen. Es hatte sich gar nichts an seiner explosiven Stimmung geändert und er wusste, wenn er nicht bald die schuldige Kreatur für seinen Innere Aufruhr fand, so würde er noch seinen eigenen Tempel in Schutt und Asche legen.
Sein hitziger Blick glitt hinüber zu dem mannshohen Spiegel der Welt, der mit seinem pompös goldenen, filigran geschnitzten Rahmen das schwummrigwässrige Glas hielt, mit dem er das Erdenleben beobachten konnte. Es zeigte ihm immer, was er sehen wollte, aber im Moment herrschte dort einfach nur trübe Dunkelheit, die abermals seinen Zorn und sein inneres Feuer schürte.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was mir so verhasst ist!“, hallte seine tiefe, kraftvolle Stimme zu der gläsernen Wand, die ihn vom irdischen Leben trennte,also wenn du sagst, das Glas trennt ihn vom irdischen Leben, dann ist es eigentlich ne trennwand zwischen ihm und der Welt? aber der Schleier der Finsternis löste sich nicht, schlängelte sich nur träge hin und her und zeigte im nichts.
Er unterdrückte erneut ein flammendes Hochkommen seiner Kraft Mein Vorschlag: " Er unterdrückte ein erneutes flammendes Hochkommen seiner Kraft" - so sagst du, dass es nicht das erste ist, machst aber keinen logikfehler, weil er das erste ja nicht unterdrückt hat, sondern ausgelebt, weshalb er es ja nicht erneut sondern zum ersten mal unterdrücktund rauschte stattdessen zu dem riesigen Spiegel. Direkt davor verharrte er und starrte gebannt in dieses trübe Wasser. ich dachte, es sei glas?
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was hier vor sich geht!“, donnerte er nun und musste sich nun zweimal recht schnell nacheinander 'nun'stärker als zuvor beherrschen, um die göttlichen Flammen daran zu hindern, sich ihren Weg aus seinem Inneren zu brennen, fast unkontrollierbar zu werden und etwas zerstören zu wollen. Er wusste aus tausend Jahre langer Erfahrung, dass er selbst nach dieser Zeit noch nicht immer in der Lage war, die unstillbare Gier dieser Macht zu handhaben, zu kontrollieren und zu besänftigen. Sobald diese feurige Monster erst einmal aus seiner Hand heraus gebrochen war, konnte man es kaum mehr halten. Hm, das hört sich für mich nach einer wirklich gewaltigen MAcht an. Und ich könnte mir vorstellen, dass dieser Gott sehr stolz ist, auf seine Macht, doch da er sie nicht wirklic hkontrollieren kann, trotz all seiner anderen Macht und Stärke und Grösse, müsste da doch ein gewiser Ärger an ihm nagen, dass er selbst nicht immer Meister über sich selbst sein kann... Irgendwie fände ich es wirklic schön, wenn da noch etwas wäre, eine kleine Beschreibung von seinem Verhältnis zu dem inneren Feuer, über das man ja nichts weiss
Langsam begann sich der undurchsichtige Dunst aufzulockern.
Er konnte eine weite, saftig grüne Steppenlandschaft erkennen, die hier und da von kleinen Baumreihen oder Bächen unterbrochen wurde, und gerade als Aufenthaltsort für seine Schöpfung diente. Ich danke, hier wäre ene Beschreibung der Schöpfung hilfreich, da dein Leser keine Ahnung hat, dass es sich um Pferde handelt.
Seine brodelnd heiße Stimmung kühlte merklich ab, als er seine Equus Ignii Herde sah, wie sie in ihrer feurigen Kraft und Eleganz um eine ihrer Stuten standen, die gerade dabei war, ihr Fohlen auf die Welt zu bringen.
Seine zuvor zusammengekniffenen Lippen entspannten sich sichtlich und formten sich zu einem Lächeln. Wann immer er seine Pferde sah, wallte Unzufriedenheit von ihm wallen ist eher eine beschreibung für etwas, das aufzieht, nicht von etwas, das verschwindet. Ich empfehle etwas wie "fiel unzufriedenheit von ihm ab" und hinterließ stattdessen ein Gefühl von innerer Ruhe und Zufriedenheit. Find ich nicht sehr schön erst dass zuerst "unZUFRIEDENHEIT" und dann gleich "ZUFRIEDENHEIT"
Es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es geschafft hatte, die heiligen Feuern der Unterwelt zu zähmen und zu formen, ihnen einen Körper zu geben und dafür zu sorgen, dass sie sogar eine Seele bekamen. Das sollte alles in der Vorvergangenheit sein, da es ja schon passiert ist
Er beobachtete gebannt das Schauspiel der Geburt, litt mit der Stute, wenn ein stechender Schmerz ihren Unterleib durchzuckte, begann genauso angestrengt zu atmen wie sie und eine Flut von purer Erleichterung durchströmte auch seinen Körper, als der Kleine Schwarze schließlich gänzlich heraus glitt. Schön fröhlich
Jedochgrusel hielt dieses selige Gefühl nicht lange.
Kaum war der Hengst aus dem Mutterleib heraußen, begann erneut dieses Minderwertigkeitsgefühl an ihm zu nagen, dieses Mal sogar schärfer als zuvor.
„Nein…“, hauchte er fassungslos und stolperte tatsächlich ein paar Schritte von dem Spiegel weg, der gerade den klatschnassen, zitternden Körper des tiefschwarzen Hengstes zeigte. Er sah so vollkommen aus, so kraftvoll und elegant. Ra spürte, dass auch in seinem Körper das ungestüme Feuer der Unterwelt loderte, aber er fühlte noch etwas anderes, etwas, das ihn von seinem Thron der Zufriedenheit schmetterte und ihn wie ein lächerliches, wehloses Fohlen aussehen ließ.
„Du bist nicht perfekt…“, würgte er noch immer wie vor den Kopf gestoßen hervor, ehe er richtig gehend brüllte: „Wieso bist du nicht perfekt?!“



Geschrieben von banni am 19.08.2007 um 21:27:

 

ok, ich hab mich bemüht, auf die Kritik einzugehen und sie zu verbessern. Hier und da blieb vielleicht meine Meinung drinnen, weil sie mir einfach gefiel. Teilweise bin ich aber doch von meiner Ansicht abgewichen. Augenzwinkern
Ich hoffe, das Ganze bald gut genug hinzubekommen, da ich schon an dem richtigen ersten Kapitel bastle.
Hat es sich verbessert?

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Prolog




Sein Blick schweifte gedankenverloren durch den Raum, ohne seine Welt genau ins Auge zu fassen. Hier und da blieb er auf einer der vielen marmornen Säulen haften, die sich hinauf ins kunstvoll gemeißelte Architrav schlängelten und die hohe, nach oben gewölbte Tempeldecke stützten, oder er streifte die zierlichen Schalenständer, in denen das heilige Feuer angriffslustig vor sich hinzüngelte und der großen Halle einen warmen, aber auch Ehrfurcht erbietenden Hauch verlieh.
Irgendetwas war anders. Er konnte es genau in seinem Inneren spüren, diese Abnormalität an einem seiner Wesen, das er aber noch nicht beim Namen nennen konnte; es nagte an ihm, versuchte seinen Geduldsfaden zu durchbeißen.
Nur wer in meinem Namen ist es? Wer ist der Schuldige? Und warum fühle ich mich in meiner Macht geschwächt, obgleich ich weiß, dass ich noch immer all meine Kräfte besitze?
Er ballte seine Hand zur Faust und tigerte unruhig von einer Ecke des Tempels zur anderen. Dieses drückende Minderwertigkeitsgefühl wollte noch immer nicht von seiner Person abweichen und er war es leid, sich so schwach und heruntergekommen zu fühlen. Er wusste, dass er zu den mächtigsten Göttern dieser Welt gehörte, auch wenn sein sterblicher Körper seit über tausend Jahren in seinem Sarkophag vermoderte. Sein leibhaftiger Geist, mit fast all seiner Kraft und Zerstörungswütigkeit, wachte nach wie vor über die Welt, in der er einst geherrscht hatte und in der seine Untertanen loyal ihm gegenüber gewesen waren. Er hatte sich seinen Namen erobert und das in weit mehr als nur der Hinsicht auf einen unbesiegbaren Sonnengott. Wenn man an ihn dachte, kombinierte man seinen Namen ganz von selbst mit den unkontrollierbaren Flammen der Unterwelt und seiner unantastbaren Schöpfung.
Und nun wagte es jemand, eine unwürdige Kreatur, die es nicht mehr verdient hatte, seinen Namen überhaupt in den Mund zu nehmen, seine Ehre in irgendeiner Weise zu beschmutzen? Ihn mit dem Dreck des irdischen Lebens zu verunreinigen?
In seinem Bauch wallte ungebändigter Zorn auf, vereinigte sich mit dem brodelnden Feuer und brannte sich flammend heiß den Weg durch seinen Körper und mit einer einzigen Handbewegung ließ er das Feuer aus seinem Inneren durch seine Finger entweichen. Es hatte eine ähnliche Gestalt wie die Ausgeburt seiner Flammenhölle, ein verzerrtes Monster, das in seiner mordhungrigen Gier nach vorn leckte, die Luft versengte und in seiner alles zerstörenden Hitze die Statue verschlang, auf die er gezielt hatte. Innerhalb weniger Augenblicke war diese zu nichts weiter als bröseligem Sand geworden, während das heilige Feuer der Unterwelt wieder leise zischelnd erlosch.
Seine Wut aber loderte noch immer in seinem Körper. Der Gefühlsausbruch hatte den unbändigen Druck in seinem Inneren weder vertrieben noch irgendwie gelindert; sein Flammenherd brannte nach wie vor lichterloh und wollte sich erneut ausbreiten.
Er musste die schuldige Kreatur für seinen inneren Aufruhr finden, oder er würde noch seinen eigenen Tempel in Schutt und Asche brennen.
Sein hitziger Blick glitt hinüber zu dem mannshohen Spiegel der Welt, der mit seinem pompös goldenen, filigran geschnitzten Rahmen das schwummrigwässrige Glas hielt, mit dem er das Erdenleben beobachten konnte. Es zeigte ihm immer, was er sehen wollte, aber im Moment herrschte dort einfach nur trübe Dunkelheit, die abermals seinen Zorn und sein inneres Feuer schürte.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was mir so verhasst ist!“, hallte seine tiefe, kraftvolle Stimme zu der gläsernen Wand, aber der Schleier der Finsternis löste sich nicht auf, schlängelte sich nur träge hin und her und zeigte im nichts.
Er unterdrückte ein erneutes flammendes Hochkommen seiner Kraft und rauschte stattdessen zu dem riesigen Spiegel. Direkt davor verharrte er und starrte gebannt in dieses trübe Glas.
„Spiegel der Welt, offenbare mir, was hier vor sich geht!“, donnerte er und musste sich nun stärker als zuvor beherrschen, um die göttlichen Flammen daran zu hindern, sich ihren Weg aus seinem Inneren zu brennen, fast unkontrollierbar zu werden und etwas zerstören zu wollen. Er wusste aus tausend Jahre langer Erfahrung, dass er selbst nach dieser Zeit nicht immer in der Lage war, die unstillbare Gier dieser Macht immer zu handhaben, zu kontrollieren und zu besänftigen. Es hatte seinen eigenen Willen, es schien sogar so, als würde es denken, wissen, wo es seinen Widerstand am schnellsten vernichten kann. Er selbst war dabei nur der Mittelsmann, der entscheiden konnte, ob er die geballte Kraft freilassen oder sie lieber eingeschlossen halten wollte. Es erfüllte ihn mit Stolz, Gewalt über dieses Feuer zu haben, auch wenn er es nur bändigen konnte, wenn es in ihm brodelte. War dieses feurige Monster erst einmal aus seiner Hand heraus gebrochen, hatte er jegliche Kontrolle darüber verloren. Es würde erst erlischen, wenn es sein Ziel vernichtet hatte.
Langsam begann sich der undurchsichtige Dunst aufzulockern.
Er konnte eine weite, saftig grüne Steppenlandschaft erkennen, die hier und da von kleinen Baumreihen oder Bächen unterbrochen wurde, und gerade als Aufenthaltsort für seine Schöpfung diente.
Anmutig und kräftig standen seine göttlichen Pferde da, beobachteten interessiert das Treiben zu ihren Hufen, während sie gleichzeitig mit ihren flammenden Mähnen und Schweifen Schutz vor ungebetenen Gästen gaben.
Seine brodelnd heiße Stimmung kühlte merklich ab, als er seine Herde sah, wie sie in ihrer feurigen Macht und Eleganz um eine ihrer Stuten standen, die gerade dabei war, ihr Fohlen auf die Welt zu bringen.
Seine zuvor zusammengekniffenen Lippen entspannten sich sichtlich und formten sich zu einem Lächeln. Wann immer er seine Pferde sah, fiel Unzufriedenheit von ihm ab und hinterließ stattdessen ein Gefühl von innerer Ruhe und Glück.
Es erfüllte ihn mit Stolz, dass er es geschafft hatte, die heiligen Feuern der Unterwelt zu zähmen und zu formen, ihnen einen Körper zu geben und ihnen eine Seele zuzuordnen.
Er beobachtete gebannt das Schauspiel der Geburt, litt mit der Stute, wenn ein stechender Schmerz ihren Unterleib durchzuckte, begann genauso angestrengt zu atmen wie sie und eine Flut von purer Erleichterung durchströmte auch seinen Körper, als der kleine Schwarze schließlich gänzlich heraus glitt.
Das selige Gefühl hielt jedoch nicht lange.
Kaum war der Hengst aus dem Mutterleib heraußen, begann erneut dieses Minderwertigkeitsgefühl an ihm zu nagen, dieses Mal sogar schärfer als zuvor.
„Nein…“, hauchte er fassungslos und stolperte tatsächlich ein paar Schritte von dem Spiegel weg, der gerade den klatschnassen, zitternden Körper des tiefschwarzen Hengstes mit dem weißen Stern auf der Stirn zeigte. Er sah so vollkommen aus, so kraftvoll und elegant. Ra spürte, dass auch in seinem Körper das ungestüme Feuer der Unterwelt loderte, aber er fühlte noch etwas anderes, etwas, das ihn von seinem Thron der Zufriedenheit schmetterte und ihn ebenfalls wie ein lächerliches, wehrloses Fohlen aussehen ließ.
„Du bist nicht perfekt…“, würgte er noch immer wie vor den Kopf gestoßen hervor, ehe er richtig gehend explodierte: „Wieso bist du nicht perfekt?!“


~



Viele Lichtjahre und Astralebenen von Ras Tempel entfernt, knisterte in einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer das Feuer im Kamin, verteilte wohlige Wärme, den Geruch von brennendem Holz und ein angenehmes Licht. Es war nicht unbedingt ein luxuriöses Zimmer mit allerlei Schnickschnack und unbrauchbaren Dekorationsgegenständen, aber dafür ein Raum, der einen sofort in seiner Schlichtheit zum Bleiben motivierte. Eine zartgelbe Wand, bestückt mit ein paar Landschaftsfotos, die Jake McOwen in seiner Freizeit geknipst hatte; helle Eichenmöbel waren an den Seiten arrangiert, auf denen zahlreiche Bilderrahmen von ihm und seiner Frau Cassandra standen, und eine überaus bequeme, weinrote Eckcouch sorgte für erholsame Stunden vor dem Fernseher.
Jake drückte vorsichtig die Türklinke hinunter und schlüpfte fast lautlos ins Wohnzimmer, wo er Cassandra und seine einen Tag alte Tochter tief schlafend im Schaukelstuhl direkt vorm Kamin antraf. Die kleine Cinderella war wohl beim Nuckeln an der Mutterbrust eingeschlafen, genau wie Cassandra auch, da sie anscheinend noch nicht die Gelegenheit gehabt hatte, ihre Brust wieder unter der Bluse verschwinden zu lassen.
Jakes Herz quoll bei dem Anblick schier über vor Stolz. Er hatte eine hinreißende, bildhübsche Ehefrau und einen richtigen Wonneproppen als Kind, was wollte Mann schon mehr?
Er schlich leise zu seiner Frau hinüber und strich ihr sachte über die seidige, tiefschwarze Lockenpracht, die ihr bis knapp über die Taille reichte und setzte sich dann leise ans Ende des Sofas. Er mochte es, wenn er Cassandra beim Schlafen zusehen konnte. Es war, als hätte er Dornrösschen vor sich, nur süßer und hübscher.
Cassandra regte sich leicht unter seiner sanften Berührung und zauberte ein strahlendes Lächeln auf ihre Lippen, noch ehe sie ihn aus ihren ozeanblauen Augen ansehen konnte.
„Ich bin wohl eingeschlafen, hm?“, sagte sie mit einem bekümmerten Seufzer. „Und ich wollte dir doch noch beim Abwasch helfen…“
Seine abwinkende Antwort ersetzte er durch einen kurzen Kuss auf ihren Mund, ehe er leise nuschelte: „Kein Problem. Zumindest schläft unser kleiner Spargel.“ Er grinste sie vergnügt aus seinen jadegrünen Augen an und Cassandra musste sich ein Aufkichern verkneifen, um ihre Tochter nicht aufzuwecken. Solange sie schlief, war sie ein richtiger Engel, aber wehe sie war munter!
„Als Neugeborener hast du sicher auch so lang und zerbrechlich ausgesehen. Und wage es ja nicht abzustreiten, dass du keine Fältchen hattest!“
Jakes Grinsen wurde noch eine Spur breiter, als er sie so aus munteren Augen anfunkelte: „Ich war so intelligent und hab die Beweisphotos gut versteckt.“
„Wenn ich will, werde ich sie finden“, flüsterte Cassandra neckisch zurück. Glaubte er wirklich, sie wüsste nicht, dass er seine Babyphotos in seinem Kasten ganz unten in der hintersten Ecke unter alten, zerrissenen Sporthosen hortete? Eigentlich hatte sie gehofft, dort eventuell ein Tagebuch zu finden, aber diesen Gefallen hatte er ihr dann doch nicht gemacht.
Jake zuckte leichthin mit der Schulter. „Dann wirst du aber enttäuscht sein, denn ich war nicht so ein besonderes Baby wie unsere Cinderella, Cassy.“
Das Lächeln schwand augenblicklich von ihren Lippen und sie spürte, wie ihr Herzschlag in die nächst höhere Frequenz wechselte.
„Was meinst du damit?“, fragte sie ihn so ausdruckslos, wie nur möglich und versuchte zu verbergen, was seine Worte wieder für einen Tumult in ihrem Inneren ausgelöst hatten. Diese ständige, drückende Angst, Cinderella könnte doch ihre frühere Gabe geerbt haben, obwohl sie selbst genau wusste, dass das unmöglich war. Sie hatte ihre Kräfte bereits verloren gehabt, als sie von Jake schwanger geworden war, es konnte demnach nicht sein. Cinderella war nicht wie sie früher, sie konnte also auch hier leben, bei ihr und Jake.
„Du hast doch Cinderella bis jetzt nie aus deinem Blickfeld gelassen“, meinte Jake vorwurfsvoll. „Da wirst du doch wohl bemerkt haben, dass Cindy ein blaues und ein grünes Auge hat, oder? Sie ist einfach bezaubernd, Cassy, genau wie du.“
„Sie ist nicht bezaubernd!“, regte sich diese auf und vergaß prompt, dass sie eine schlafende Tochter in den Armen hielt. Als sich Cinderella völlig natürlich missgelaunt regte, schaukelte Cassandra sofort beruhigend murmelnd nach vor und zurück. „Schsch…schlaf weiter, meine kleine Hope, schsch…“
„Tut mir Leid, Liebling“, seufzte Jake ehrlich, als er den inneren Aufruhr seiner Frau bemerkte und realisierte, welchen Fehler er mal wieder begangen hatte. „Ich hab vergessen, dass du eine Abneigung gegen Fantasiefiguren hast. Deine Mutter hätte bei dir vielleicht die schöneren Momente dieser Geschichten erwähnen sollen, anstatt nur von verrunzelten, bitterbösen Hexen zu erzählen.“
„Ja, vielleicht“, erwiderte Cassandra völlig in Gedanken versunken und wippte nach wie vor hin und her.
„Du solltest wieder etwas schlafen, Schatz“, sagte Jake nach einer Weile und erhob sich mit einem leichten Seufzer. „Schlaf wird dir gut tun.“ Er drückte ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel und strich ihr liebevoll den Arm hinunter. „Ich bin schließlich auch noch da.“
„Ja, okay“, erwiderte Cassandra, auch wenn es noch immer nicht sonderlich zuversichtlich klang. „Geh schon mal vor, ich komm gleich nach.“
Als Jake letztendlich wirklich mit einem bekümmerten „Wie du meinst“ zur Tür hinaus verschwunden war, tauchte Cassandra gänzlich in ihre Vergangenheit, ließ die zahlreichen Erlebnisse aus der anderen Welt vor ihrem inneren Auge passieren und erinnerte sich an ihre Familie, an ihre Freunde und an ihre Magie. Sie hatte alles für Jake aufgegeben, einen Menschen, der in der normalen Welt lebte, in der solche wie sie nichts zu suchen hatten. Der tiefe Schmerz von damals, als man ihr die Magie entrissen und sie hierher verbannt hatte, saß noch immer fest in ihrem Herzen und zerrte erbarmungslos an ihren Gefühlen. Sie war glücklich, glücklich mit Jake und ihrer Tochter, aber trotzdem…ihr früheres Leben fehlte ihr.
Als Cinderella in ihrem Schoß wonnig seufzte und sich mit den winzigen Fingern in ihrer Bluse festklammerte, kehrte sie wieder in die Gegenwart zurück und blickte vom Feuer weg zu ihrer Tochter hinab.
„Schlaf, meine kleine Hope, ich werde immer bei dir sein. Das schwör ich dir.“



Geschrieben von banni am 23.08.2007 um 20:15:

 

ist das kapitel so schlecht, dass keiner die kritik in worte fassen kann? *zitter*
ich weiß ja schreiberisch nie genau, wo ich stehe.ichfinde es gut bis kritik kommt, dann seh ich, was noch möglich wäre, ändere es und mir gefällt es tatsächlich noch besser, obwohl ich zuerst keine ahnung hatte, was ich noch ändern hätte können...
ich würd so gern mal das buch fertig abschließen können.... es nervt, nichts anderes anfangen zu können, wenn immer noch diese idee da ist...

für jede hilfe/kritik dankbar
lg banni



Geschrieben von banni am 27.08.2007 um 10:22:

 

hier herinnen herrscht ja wirklich nur mehr endlose sandwüste...
na ja, lass ich den threat halt schließen. unglücklich
ich seh schon, das interessensgebietbewegt sich auf einer anderen ebene, ich werds überleben.
ich hätte zwar kritik gebraucht, aber wenn keine rwill, na ja, was soll man machen.

tschau, lg banni

P.S.: bitte schließen.


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