Geschrieben von Julia1994 am 10.08.2007 um 16:35:
ok
@Sonica:
Cayo Coco
Der Hannoveraner ist ein Dressurtalent und geht ruhig und sehr konzentriert in alle Aufgaben. Denhnoch hat er noch nicht so viele Preise gewonnen, denn seine Besitzer waren mehr fürs Freizeitreiten. Cayo Coco hat aber sehr Spaß an den Aufgaben und sollte unbedingt weitergefördert werden, da er auch lernwillig ist und sich vor nichts abschrecken lässt. Auch für den Turniersport sollte man sich mehr engagieren. Der Umgang wird angenehm für den nächsten Besitzer sein; Coco macht nichts, was den Reiter ärgern oder ähnliches würde. Dennoch: Der Hengst macht manchmal Abstecher in die Gegend, reißt vom Stall aus oder überspringt den Weidenzaun. Daher sollte man ein gutes Schloß und extra höhere Gatter haben. Beim Tierarzt und Hufschmied bleibt er gelassen, scheut nicht und kann auch als Beistellpferd für ängstlichere Pferde "genutzt" werden.
Geschrieben von Julia1994 am 10.08.2007 um 20:41:
@Sonica:
Mad Max
Dressurtalentiert - so könnte man den Oldenburger nennen. Er geht bis zur Klasse _ und hat dabei viel Spaß, biegt sich bei korrekten Hilfen vorbildlich und schön. Jedoch sollte man nicht zu fest in der Hand sein, da Mad Max leicht zu reiten und sensibel im Maul ist. Der Hengst hasst es, in zu engen Räumen zu sein, schlägt aus, beißt jeden den er sieht und fühlt sich sichtlich beengt. Also: Mad Max nie in enge Räume inquartieren, da er unheimliche Platzangst hat. Er hat jedoch keine Ängste vorm Verladen in den Hänger und beim Hufschmied. Er geht sogar gerne hinein, weil er als kleines Fohlen dannach immer viele Lekerlies bekommen hat.
Cuba Libre
Cuba Libre hat ein echtes Dressurtalent und macht auch mit seinem schönen dunkelbraun Pluspunkte bei den Leuten. Zwar ist der im Umgang lieb und gütmig, jedoch auch sehr schüchtern und bei Fremden sehr zurückhaltend. Unterm Sattel wird man kaum Schwirigkeiten bekommen, lieb versucht er zu machen, was der Reiter verlangt und ist dabei auch noch fleißig. Auch ist er für alles offen und mag es, wenn er etwas neues lernt. Nach dem Reiten kann dem 9 Jahre alten Cuba Libre nichts mehr davon abhalten, eine Schmusestunde einzulegen. Erst wenn er zufrieden ist, lässt er den Besitzer wieder in Ruhe. Er ist verlade- und schmiedefromm, aber einwenig schreckhaft beim Tierarzt.
so, wieder 1 Platz frei 
