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Aufbruch Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Haha. Tschuldigung, aber schon alleine die Tatsache, dass die Katze reden kann ist merkwürdig bzw. erstaunlich. Hat mich einfach zum Lachen gebracht. Ich würde den Bezug hier klarer stellen, also warum genau Cavien sie merkwürdig findet. Er schüttelte den Kopf und setzte sich wieder. Sie erzählt so Unfassbares und doch sagt mir mein Herz, dass sie Recht hat… Aber mein Verstand zweifelt…Und überhaupt, ich kann einfach nicht glauben, dass so viel von mir abhängen soll! Puuh ... wie soll ich das sagen? Irgendwie wirkt das alles so in die Geschichte reingeworfen. So "Oh, ich bin also der Auserwählte? Naja, wenn mein Herz das sagt. Die verrückte Katze erzählt zwar ein Haufen Müll, aber das scheint dann wohl zu stimmen." Das kam für mich zumindest so rüber. Er fröstelte, als ein Windstoß durch die noch einen Spalt offen stehende Tür kam. Wo bleibt sie nur?, besorgt blickte Cavien in die Kerzenflamme, die im Wind unruhig zuckte. Und vor allem, wo ist sie hin? Er verkniff sich ein Schmunzeln, Würde hier einen Punkt machen sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. Der Typ Katze ... das klingt komisch in meinen Ohren. Welche unterschiedlichen Katzentypen gibt es denn? Und jagen nicht alle Katzen nach Mäusen? Andererseits, nicht alle Katzen können sprechen. Heißt das, dass Katzen, die sprechen, keine Mäuse jagen? Doch seine Überlegungen wurden schlagartig beendet, als Bari sich geschickt durch den Türspalt schlich und ihn mit aufgeregt funkelnden Augen anschaute. „Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“ Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“, sie atmete einmal tief durch, ehe sie fortfuhr. „Uns hat jemand belauscht. Ein Junge, vielleicht vierzehn Jahre alt. Als er mich sah, ist er davongelaufen, doch wir können damit rechnen, dass er just in diesem Moment von unserem Gespräch im Dorf Bericht erstattet.“ Wieso hat die Katze Grund zu dieser Annahme? Cavien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben. Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. Die ganze Satzstellung ist ein bisschen verworren hier. Am besten nochmal überarbeiten. ![]() Sein Herz raste, als er sich vorstellte, dass ihm all dies bevorstand. Kopfschüttelnd überlegte er fieberhaft und suchte nach einer Lösung für diese Misslage. Doppelt gemoppelt. Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. Aber was dann? Nach Zirnail möchte ich nicht, es hört sich gefährlich an. Sollen die doch ihre Probleme selber lösen, ich habe durch sie gerade selber eines… „Warum sollte ich dir glauben?“, fragte er sie trotzig. „Weil ich es dir beweisen kann. Aber dafür müssen wir erstmal aus diesem Dorf heraus. Ich habe dir doch vorhin von dem Brief deiner Mutter erzählt. Nun, ich weiß nicht, wo er ist, aber da ich ihn schon einmal berührt habe, kann ich ihn mithilfe der Magie zu uns befördern. Aber dafür brauche ich Zeit und Ruhe, also müsstest du erstmal so mitkommen, ohne Beweis.“ Sie schwieg kurz, dann verschwand der gebieterische Ton in ihrer Stimme und wurde durch etwas ersetzt, das wohl einem Flehen am nächsten kam: „Bitte.“ „Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Baris Augen blitzten kurz auf, ehe sie sich abwandte. „Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. Wieso sollte er ihr nicht trauen? Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, die wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Bis jetzt hatte er sich immer auf seine Gefühle verlassen können. Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie. „Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... Cavien nickte. Er atmete noch einmal tief durch und blickte auf den Dorfplatz. Dann rannte er so leise wie er konnte um die Hütte herum und ins hohe Gras. Hier konnte man nur noch seinen Oberkörper sehen. Bari maunzte empört, als er nicht auf sie wartete, doch schon bald hatte sie ihn überholt und gab die Richtung an. |
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Original von SweetSensation Aufbruch Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Haha. Tschuldigung, aber schon alleine die Tatsache, dass die Katze reden kann ist merkwürdig bzw. erstaunlich. Hat mich einfach zum Lachen gebracht. Ich würde den Bezug hier klarer stellen, also warum genau Cavien sie merkwürdig findet Naja, jetzt mal abgesehen von der Tatsache xD Was würdest du denn denken, wenn eine Katze urplötzlich im Nichts verschwinden? Wo sie vorher so auf neunmalklug und weise gemacht hat? O.o. Er schüttelte den Kopf und setzte sich wieder. Sie erzählt so Unfassbares und doch sagt mir mein Herz, dass sie Recht hat… Aber mein Verstand zweifelt…Und überhaupt, ich kann einfach nicht glauben, dass so viel von mir abhängen soll! Puuh ... wie soll ich das sagen? Irgendwie wirkt das alles so in die Geschichte reingeworfen. So "Oh, ich bin also der Auserwählte? Naja, wenn mein Herz das sagt. Die verrückte Katze erzählt zwar ein Haufen Müll, aber das scheint dann wohl zu stimmen." Das kam für mich zumindest so rüber.Äh...+lach+ Mal schaun, was ich verändern kann^^ Er fröstelte, als ein Windstoß durch die noch einen Spalt offen stehende Tür kam. Wo bleibt sie nur?, besorgt blickte Cavien in die Kerzenflamme, die im Wind unruhig zuckte. Und vor allem, wo ist sie hin? Er verkniff sich ein Schmunzeln, Würde hier einen Punkt machen sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. Der Typ Katze ... das klingt komisch in meinen Ohren. Welche unterschiedlichen Katzentypen gibt es denn? Und jagen nicht alle Katzen nach Mäusen? Andererseits, nicht alle Katzen können sprechen. Heißt das, dass Katzen, die sprechen, keine Mäuse jagen? kan es sein, dass du dir über den Satz zu viele Gedanken machst? Ich würd das auch denken, wenn da so eine Katze kommt, mich anspricht und dann ganz plötzlich verschwindet! Doch seine Überlegungen wurden schlagartig beendet, als Bari sich geschickt durch den Türspalt schlich und ihn mit aufgeregt funkelnden Augen anschaute. „Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“ Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“, sie atmete einmal tief durch, ehe sie fortfuhr. „Uns hat jemand belauscht. Ein Junge, vielleicht vierzehn Jahre alt. Als er mich sah, ist er davongelaufen, doch wir können damit rechnen, dass er just in diesem Moment von unserem Gespräch im Dorf Bericht erstattet.“ Wieso hat die Katze Grund zu dieser Annahme? Weil sie belauscht wurden...der Junge läuft weg, als er Bari sieht... Cavien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben. Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. Die ganze Satzstellung ist ein bisschen verworren hier. Am besten nochmal überarbeiten. ![]() Sein Herz raste, als er sich vorstellte, dass ihm all dies bevorstand. Kopfschüttelnd überlegte er fieberhaft und suchte nach einer Lösung für diese Misslage. Doppelt gemoppelt. hast recht ![]() Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. Aber was dann? Nach Zirnail möchte ich nicht, es hört sich gefährlich an. Sollen die doch ihre Probleme selber lösen, ich habe durch sie gerade selber eines… „Warum sollte ich dir glauben?“, fragte er sie trotzig. „Weil ich es dir beweisen kann. Aber dafür müssen wir erstmal aus diesem Dorf heraus. Ich habe dir doch vorhin von dem Brief deiner Mutter erzählt. Nun, ich weiß nicht, wo er ist, aber da ich ihn schon einmal berührt habe, kann ich ihn mithilfe der Magie zu uns befördern. Aber dafür brauche ich Zeit und Ruhe, also müsstest du erstmal so mitkommen, ohne Beweis.“ Sie schwieg kurz, dann verschwand der gebieterische Ton in ihrer Stimme und wurde durch etwas ersetzt, das wohl einem Flehen am nächsten kam: „Bitte.“ „Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Ist ja auch keine Tatsache... Baris Augen blitzten kurz auf, ehe sie sich abwandte. „Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. Wieso sollte er ihr nicht trauen? Weil sie soetwas ausstrahlt...ich weiß nicht, ich wäre auch seeehr misstrauisch, du nicht? Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, die wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Bis jetzt hatte er sich immer auf seine Gefühle verlassen können. Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Weil er mal so ganz nebenbei seine Heimat verlässt...O.o Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie. „Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... es ist genau das Wort, dass es hier trifft^^Cavien nickte. Er atmete noch einmal tief durch und blickte auf den Dorfplatz. Dann rannte er so leise wie er konnte um die Hütte herum und ins hohe Gras. Hier konnte man nur noch seinen Oberkörper sehen. Bari maunzte empört, als er nicht auf sie wartete, doch schon bald hatte sie ihn überholt und gab die Richtung an. |
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Original von Evi Ich fand ihre Kritik mehr als gerechtfertigt. Wenn der Leser an einigen Punkten nicht wirklich versteht warum und weshalb irgendwas so ist, wie es ist, dann hat der Autor es nicht geschafft, die Geschichte in seinem Kopf richtig und anschaulich darzustellen. |
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Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Weil er mal so ganz nebenbei seine Heimat verlässt...O.o |
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Naja, jetzt mal abgesehen von der Tatsache xD Was würdest du denn denken, wenn eine Katze urplötzlich im Nichts verschwinden? Wo sie vorher so auf neunmalklug und weise gemacht hat? O.o |
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kan es sein, dass du dir über den Satz zu viele Gedanken machst? Ich würd das auch denken, wenn da so eine Katze kommt, mich anspricht und dann ganz plötzlich verschwindet! |
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„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Ist ja auch keine Tatsache... |
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„Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... es ist genau das Wort, dass es hier trifft^^ |
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Original von SweetSensation Wie du meinst, für mich sind sie berechtigt. Ich finde einige Sachen werden einfach nicht eindeutig beschrieben. Ich sitze grad vorm Text und überarbeite fleißig^^
Dann solltest du das auch schreiben, man kann aus vielerlei Gründen traurig sein, wie gesagt. äh...ich find, dass muss man nicht nochmal erwähnen, er schließt die Tür und hat vorher erfahren, dass er nach Zirnail gehen soll; da ist es doch meiner Meinung nach offensichtlich, warum er traurig ist! Oder irre ich da?
Dass sie verschwunden ist hat ja nichts damit zu tun, dass sie neunmalklug und weise ist, oder? Ich würde eben diesen Gedankengang mit einfügen, z.B. Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Weshalb sie urplötzlich im Nichts verschwunden war, konnte er sich immer noch nicht erklären. ich hab da eine Idee +grins und veränder+
Ja, kann sein, dass ich mir darüber viele Gedanken mache. Wenn ich das richtig verstehe, würdest du denken: Diese Katze hat mich angesprochen, ist dann ganz plötzlich verschwunden und deswegen scheint sie nicht der Katzentyp zu sein, der auf Mäusejagd geht. Würde ich nicht denken. Ich würde mir Sorgen machen, dass jemand das Gespräch belauscht hat und derjenige sie irgendwo aufgegriffen hat, um vielleicht noch mehr aus ihr herauszubekommen. Ähm..ER weiß ja noch nicht, dass ihn jemand belauscht hat - woher auch?
Stimmt schon, finde ich nur irgendwie seltsam.
Wie du meinst. Danke für die Antwort. ![]() |
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Er verkniff sich ein Schmunzeln, sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. |
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„Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“ |
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Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“ |
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avien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. |
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Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben. |
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Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. |
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Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. |
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Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. |
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Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. |
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Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. |
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Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. |
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– und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. |
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„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht.Wie viele schon gesagt haben: Arbeite das hier etwas mehr aus. Z.B.: Vielleicht war es Neugierde, doch andererseits wurde er das seltsame Gefühl nicht los, als würde ihn etwas dazu verleiten, das er nicht kontrollieren konnte. Es war sowohl unheimlich als auch erleichternd, denn so hatte er die Freiheit zu sagen, dass er nichts dagegen tun konnte, sich darüber keine Gedanken machen musste. „Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. Hier hätte ich gern, dass sie sarkastisch ist - denn der letzte Teil ist 100%tig sarkastisch ;-P (und ich kann mir diesen triefenden Sarkasmus so schön vorstellen <3) Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. meine Meinung dazu wurde schon von Vorrednern gesagt Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, PUNKTdie wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Als Cavien es sich ebenfalls an den Gürtel band. - ansonsten ist Säckchen wiederholt und in diesem Fall stört die Wiederholung meiner Meinung nach. Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie. Vorfreude oder Freude auf das, was noch geschehen sollte --- passt find ich besser |
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Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner schlechten Witterung so richtig standhalten. |
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Widerwillig nickte Cavien und setzte sich zögerlich in Bewegung. |
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Die Katze stolzierte anmutig zu einem der Stühle und sprang herauf. Cavien schloss die Tür, folgte und setzte sich ihr gegenüber. |
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Erst als sie sich vergewissert hatte, dass sich kein Mensch im Umfeld von sechs Metern befand, begann sie: |
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Cavien rutschte auf seinem Stuhl hin und her, gespannt darauf, was ihn so von den anderen unterschied und geplagt von tausenden von Fragen, die ihm auf der Zunge brannten und die er nur mit Mühe zurückhielt. |
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„Zirnail ist die Stadt der Elben. Sie liegt gut versteckt am Rande des Palom-Gebirges, dessen Berge meilenweit in den Himmel ragen und die Stadt somit gut schützen. Kaum jemand kennt die Lage, denn die Elben verraten nicht jedem, wo Zirnail liegt.“ |
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Ein Funkeln schlich sich in Baris Augen, ein Funkeln, welches Cavien nicht deuten konnte. War es Freude, Trauer oder Neid? Oder vielleicht nichts von alledem? |
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Warum sollte ich von hier weg? Hier ist mein Zuhause! Was soll ich woanders? |
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„Was ist Fareal?“, fragte er und versuchte, seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, zeigte nichts von seinem inneren Kampf. |
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„Eine Sprache? Was für eine? Und wo wird sie gesprochen?“,ABSATZ Bari maunzte empört. „Ihr verlangt Antworten mit einer seltenen Dreistigkeit!“ |
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Fareal ist eine Sprache, älter als dieses Land. |
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Ein merkwürdiges Lachen, es klang, als würde sie würgen. Cavien kam sich noch dümmer vor, vorausgesetzt, dies war noch möglich. |
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„Unterbrich mich nicht! Denkst du, ich habe es mir ausgesucht, dich zu suchen und mich mit dir durchs halbe Land zu schlagen?“ brüllte sie. |
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Sie stolzierte zu ihrem Stuhl zurück, sprang herauf und begann, ihre Pfoten zu putzen. |
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„Tut es dir gar nicht!“, fauchte sie und führ mit ihrer Putzaktion fort. |
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Zwar glaube ich nicht, dass es etwas mit mir zu tun hat, aber trotzdem ist die Geschichte interessant und nimmt mir die Langeweile. |
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„Fareal hat nichts mit dir zu tun – Du aber mit Fareal!“ Caviens Augen blitzen verwundert auf. Warum spricht sie plötzlich in Rätseln? Man kann aus der Katze einfach nicht schlau werden! |
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Man könnte sie als neutrale Wesen bezeichnen, doch das tut keiner, weil sie vergessen haben, wie wichtig die Tiere sind. Das Gleichgewicht des Lebens wurde durch die Ankunft der Elben stark in Schwankungen gebracht, denn die meisten von ihnen sind abgrundtiefgut“, |
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Erst später – vielleicht schon zu spät – würde Cavien erfahren, dass es Hass gemischt mit Schadenfreude war. |
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Cavien schauderte, er wagte kaum noch, zu atmen, so gespannt auf die Erzählung. |
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Viele viele Opfer forderte dieser Kampf – doch Cavien gelang sein Versuch! Er bannte die Schatten in eine Welt, die er danach Ganuad, also Schattenwelt, nannte. |
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Zum Glück Nachariahs jedoch, war Cavien ein besonders vorsichtiger Mensch. |
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Und somit legte er dein Schicksal fest. Denn als niemand mehr damit rechnete, schafften es die Schatten, aus Ganuad zu fliehen und in unsere Welt zu kommen um ihr Werk zu fertig zu bringen; die Elben vernichten, womit auch Nachariah vernichten wäre, denn wenn die Elben nicht mehr existieren würden, so würde in Nachariah zu viel Böses herrschen, das Gleichgewicht würde kippen, die Elemente würden sich vereinen und dieses Land zum Einsturz bringen. |
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Du bist der nächste Cavien, doch musst du selber herausfinden, wie du die Schatten besiegen kannst, Punkt vor langer Zeit wurden die Rollen mit den magischen Worten, die Tu Thrala, von einem jungen Elben vernichtet, der sich mit den Schatten hatte verbünden wollen. Er wurde in eine Tiergestalt gebannt“, |
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Als die Katze den Blick wieder hob, schimmerten ihre Augen. Sie blickte auf die Flamme, die nervös hin und her zuckte. |
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Bari sprang auf und fauchte wütend. Sie spürte, dass jemand in der Nähe war. Ihr Blick glitt wachsam zur Tür, doch ihr Instinkt sagte ihr, dass dort niemand war. |
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Bari huschte geschwind hinaus und um die Ecke, Cavien hörte nur noch ein lautes Fauchen. |
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Original von GossipGirl So, mir ist langweilig und ich hab Lust was zu bewerten.Ohoh, kein gutes Omen xD Hab mir deine Geschichte ausgesucht, ich hoffe, du freust dich. (: Jap, tu ich +hoff, dass Kritik auszuhalten ist+ Als erstes möchte ich dir sagen, dass ich die anderen Kommentare nicht gelesen habe, von daher kann es sein, dass sich einige überschneiden, diese dann einfach vergessen. (: Okay ![]() Wenn Katzen sprechen können...
Mich hat diese Wortwiederholung irgendwie sehr gestört. Allerdings mag ich den Ausdruck „mehr schlecht, als recht“ von daher würde ich den lassen. Vorschläge von meiner Seite her: ... und würden keine noch so kleine Gewitter verkraften. ... und würden bei dem sanftesten Wind schon vom Boden abheben. Keine Ahnung, ehrlich nicht, aber mich stört die Wiederholung einfach. Ich hab das "schlechte" bei Witterung einfach gestrichen - dadurch wird die Armseligkeit noch mal unterstirchen, denn so würde es bedeuten, dass sie nicht mal Sonnenstrahlen aushalten würden xD
Was macht er mit dem Eimer? Lässt Cavien ihn einfach neben dem Brunnen liegen? Macht sich niemand sorgen, wenn man einfach einen umgekippten Eimer neben dem Brunnen entdeckt, und keine Spur vom Besitzer? Vielleicht könnte Bari ihn anschnauzen, weil er den Eimer so nachlässig liegen lässt. Ich denke, das würde zur Katze passen. Hey! Gute Idee ![]()
Hmm... wohl eine persönliche Meinung, aber ich mach dich trotzdem darauf aufmerksam. Ich hasse das Wort herauf, für mich hört es sich einfach zu sehr nach Umgangssprache an. Hinauf finde ich besser oder aber: ... und liess sich auf dessen Sitzfläche nieder. Den Satz find ich zu förmlich^^Ich finde es sowieso ein bisschen komisch, die Katze auf dem Stuhl, und Cavien ihr gegenüber? Ist da nicht der Tisch im Weg und stört den Blickkontakt? Ich fände es sinnvoller, wenn die Katze auf dem Tisch sitzen würde. Okay, vielleicht auch nicht, da sie sehr vornehm und anständig wirkt. Cavien könnte doch auch neben der Tür stehen bleiben, bis Bari ihn darauf hinweist, dass er sich setzen soll. Also ich würd mich ganz sicher nicht einfach so hinsetzen, und mit einer sprechenden Katze ein Gespräch führen. Ich schon - allein aus Neugierde. Nun, der Blickkontakt wird doch nicht gestört, oder kannst du deinen Gegenüber nicht ansehen, wenn ihr esst? Okay, die Katze sitzt etwas "tiefer gelegt", aber das passt schon ![]()
Wie gross ist den die Hütte? Hat sie Fenster? Muss ja wohl so sein, oder kann Bari durch Wände sehen? Ich hoffe du verstehst mein Bedenken. Die Katze schaut sich um, doch wir haben keine Ahnung, ob die Hütte überhaupt ein Fenster besitzt, geschweige den wie gross sie ist. Vielleicht könntest du auch schreiben: Erst als Bari aus dem kleinen Fenster geschaut und sich vergewissert hatte, dass niemand vor der Hütte herumlungerte und sie belauschen konnte, begann sie. Nun, ich könnte noch einbauen, dass sie es mit ihren magischen Fähigkeiten absucht ![]()
Dieser Ausdruck gefällt mir ebenfalls nicht. Vor allem zeigt mein liebes Word, dass man, wenn du es so schreibst, Tausende gross ist. Aber wie gesagt, so gefällt es mir nicht, stört irgendwie den Lesefluss, jedenfalls bei mir. Wie wäre es, wenn du das zweite von einfach weglassen würdest? Also: ... und geplagt von tausenden Fragen Das wäre eine Idee...ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen ![]() Was, das wars schon? Mehr nicht zum ersten Kapitel? Wow, ein Fortschritt xDD Von Zirnail und dem Schicksal
Ich finde, Lage hört sich irgendwie seltsam an, so Standort mässig. Wie im Militär oder so... Wie wäre es mit: Kaum jemand weiss wo sie genau liegt und ohne Hilfe kann man sie so gut wie nicht finden. Die Elben verraten nicht jedem wo Zirnail liegt. Wieder ein guter Vorschlag...mal schauen, ich werde mal ein bisschen rumexperimentieren^^
Diesen Zusatz finde ich irgendwie total überflüssig. Wir wissen ja, dass Cavien den Ausdruck nicht deuten kann, was bringt uns da diese zwei Sätze. Meiner Meinung nach kann man dies einfach weglassen, es hört sich sehr lasch an. NEIN! Da sag ich wirklich ganz entschieden nein, denn diese zwei Sätzchen sind säter von groooßer Bedeutung ![]()
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Wieso Kampf? Hat er sich nicht eben gerade entschieden? Vielleicht solltest du den inneren Kampf noch ein wenig mehr ausbauen, wenn du das so schreiben willst. Ich meine, klar kämpft man mit sich selbst, aber wenn du das so erwähnen willst, solltest du diesen Zwiespalt ein bisschen mehr zeigen. Hört sich so an: ach ja, und dann hatte ich da noch einen inneren Kampf, ich konnt mich nicht für Pommes mit Ketchup oder Mayo entscheiden... (: Ich hoffe, du verstehst. LÖL,diesen Kampf habe ich in der Tat ziemlich oft XD Mhz..mal schauen, ob ich da noch was verändere, wobei ich momentan eigentlich zu 90% zufrieden bin...jaja, 90% sind nicht genug xD Ich geb mir Mühe ![]()
Hö? Wieso denn? Ich würd das auch wissen wollen, was soll daran dreist sein. Eher Neugierde. Neugierde ist auch gut ![]()
Nee, komm schon. Klar Fantasy, aber ein bisschen Logik muss schon vorhanden sein. Wer hat den die Sprache erfunden, wenn sie älter als das Land ist? Ist ja doof. Das erfahrt ihr beim nächsten Mal, liebe Kindchen xD Aber mal ehrlich, es gibt doch nicht nur Nachariah, sondern auch andere Länder, die aber weit weg sind ![]()
Ist möglich, da er sich ja so vor kommt. Also ist das wieder überflüssig, jedenfalls meiner Meinung nach. Bin ich nicht der Meinung...
Ühh, die Katze ist ja doof. Die kommt mit total falschen Argumenten. Hat ja niemand erwähnt, dass sie sich das ausgesucht hat oder nicht. Meiner Meinung nach, ist der zweite Satz total fehl am Platz. Ausserdem duzt sie ihn auf einmal. Ist es dir aufgefallen? Ihr Ja und es ist Absicht ![]() ![]()
Das gleiche wie schon einmal. Mir gefällt der Ausdruck einfach überhaupt nicht. Mir auch nicht, aber ich würde dauernd verbessert..+grml+ immer hieß es "Hinauf ist nicht gut, herauf istbesser"... ![]()
Fuhr, ohne ü. (: THX
Hmm... dieser Gedankengang gefällt mir auch nicht. Es ist so unlogisch, vorher hat er ja irgendwie noch daran geglaubt... Ich weiss auch nicht, passt nicht an diese Stelle. Wieso unlogisch? Würdest du es glauben? Ich finde, er ist lgisch, ob er dahin passt sei dahingestellt...
Nee, wegen dem macht er sich Sorgen? Ich würde mich eher Fragen, wie die Katze meine Gedanken lesen konnte. Aber doch nicht, wieso sie in Rätseln spricht, macht sie ja schon die ganze Zeit. Hat sie seine Gedanken gelesen? O.o +schnell nachschauen geh+ stimtm doch gar nicht...bevor Bari beleidigt wurde, hat er sie gefragrt: „Aber was hat das mit Fareal und mir zu tun?“, unterbrach er sie. Bari funkelte ihn böse an.
Schon mal erwähnt. Würde das nicht zweimal sagen, find ich doof. Mh..
Hmm... eigentlich kannst du das weg lassen. Wir wissen ja jetzt was das Funkeln bedeutet, wieso sagst du dann, dass Cavien es vielleicht irgendwann einmal erfahren wird. Ist ja doof. Dann erwähnst du das nochmals. Ausserdem sind so Vorraussagungen immer bescheuert. Nimmt doch die ganze Spannung. Ich hab es bereits gelöscht, nur hier im Forum verbesseer ich nie XD Wieso weißt du, was es bedeutet? WOHER?
Hier fehlt irgendwie noch ein Prädikat. Man merke sich, ohne Prädikat ist der Satz kein Satz. In der Perfekt- und Plusquamperfektform ist das Hilfsverb das Prädikat [sein & haben]. Beides ist hier nicht vorhanden = dieser Satz ist kein Satz, nicht mal ein Satzäquivalent. Ausserdem fehlt auch noch das Subjekt. Also so: so gespannt war er [Prädikat & Subjekt] auf die Erzählung. Joar, hab ich voll vergessen ![]()
Gott, die Katze übertreibt. Viel zu dramatisch für meinen Geschmack. Lass das zweite „viele“ doch einfach weg. ebenfalls schon total verändert^^
1. stört das jedoch den Lesefluss, 2. gibt es keinen Sinn dort ein jedoch einzusetzen. So viel ich weiss, bedeutet jedoch: aber, andererseits, hingegen... Ja....ähm..wieder ein Wort, dass du Baris Geschichte gehört...deshalb werde ich auch das drinlassen ![]()
Muss es nicht vernichtet heissen? Bin mir jetzt gerade nicht so sicher.doch..+rot werd+
Gott. Also gegen den Schluss sind die Sätze immer länger geworden. Mach doch mal einen Punkt, unterbrich die Rede für einen kurzen Augenblick, dann kann man sich das ganze viel besser merken. Es ist meiner Meinung nach einfach zu hektisch. yo, ich weiß...das ist mein Problem ![]()
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![]() So, dass waren die ersten beiden Kapitel. Der Anfang des dritten folgt, sobald ich wieder mag. (: Also... das erste Kapitel hast du wahnsinnig gut abgeschlossen. Man möchte gleich weiterlesen. Du hast genau den richtigen Punkt getroffen, grosses Lob. ![]() Ich mag deinen Schreibstil sehr. THX THXEr ist unverfänglich, einfach und sehr leicht zu lesen. Es scheint, als würden dir diese Sätze ganz leicht von der Hand gehen, ich mag das. Die Geschichte hat sicherlich Potenzial, gute Idee, guter Titel. Da gibt’s nichts zu meckern. Man merkt, dass du dich wirklich für diese Geschichte viel Zeit und Mühe nimmst, dass ist schön und regt den Leser ebenfalls an. Deine Geschichte wird eine der wenigen sein, die ich wahrscheinlich hier auch einmal fertig lesen werde. (: Da muss ich dich leider enttäuschen, denn ich werde den Thread nach dem 5. oder 6. Kapitel schließen - ich möcht gern veröffentlichen und deswegen kann ich ja schlecht die gesamte geschichte hier nstellen. Ich fühle mich trotzdem geehrt (und würd dir die Geschichte gern als Mail immer weiterschreiben xDD aber psst) Hoffentlich kannst du etwas mit meiner Kritik anfangen, das wäre toll. Ja, auch wenn du das meiste wiedertholt hast, aber so hab ich die gelegenheit, es nochmal zu überprüfen, ob ich auch wirklich alles berücksichtig hab xD Ich wünsch dir weiterhin eine kussfreudige Muse und viel Spass. Liebe Grüsse GossipGirl |