Platzierungswünsche [?]
Also ganz oben groß "Samurai" hinschreiben, dann dieses Foto darunter einbaun: http://www.repage3.de/memberdata/samuhoney/Winter082.jpg
Dann diesen Steckbrief:
Name: Samurai (oft genannt "Samu")
Stand: ehemaliger Alpha der Rebellen von Scotia
Jetzt Ausbilder der Samuraikrieger
Einer der Helden in der großen Schlacht um Scotia
mystischer Name: einst: Hund der Flammen
dann: Rächer des Feuergottes
Jetzt: Thalion en Naur („Held des Feuers“)
Ausbildung: Samuraikrieger
Alter: 4 Jahre
Geschlecht: Rüde
Schulterhöhe: 60 cm
Gewicht: 20 kg
Aussehen: Samurai ist ein schlanker, wendiger Hund. Durch einen kräftigen, muskulösen Körperbau ist es ihm ermöglicht lange Strecken in schneller Geschwindigkeit durchzuhalten. Mit guter Kondition und Wendigkeit ist er ein geborener Krieger. Er hat mittellanges, schwarz-weißes Fell mit "Mottles" d.h. schwarzen Punkten im weißen Fell, das seidig ist und das Schwarz glänzt wie Lack.
Jeder Schritt strahlt Eleganz aus, die hellbraunen Augen blicken weise, tief und unerforschbar.
Samurai hat Stehkippohren, die er jedoch auch ganz aufstellen kann, wenn er aufmerksam lauscht.
Er hat die Angewohntheit wenn er nachdenkt leicht auf seine obere Lefze zu beißen.
Viele Narben zieren den drahtigen Körper, die von seinen zahlreichen Kämpfen herrühren, ihn jedoch nicht verunstalten, sondern einen leicht wilden Touch verleihen.
Rasse: Border Collie
Wohnort: Tal der Nebel
Familienstand: ehemalige Gefährtin: Ayiko (hat ihn verlassen)
Jetzige Gefährtin: Aurôl
Welpen: Tyr, Coru, Aluka, Cýron, Windsong
Adoptivsohn: Nargobi
Charakter: Samurai der geborene Anführer, der sein Rudel und seine Familie mit seinem Leben beschützt. Er hat eigentlich einen freundlich, aufgeschlossenen Charakter, doch manchmal verfällt er in seine "Söldnerzeit". Dann ist er unberechenbar, obwohl das immer seltener vorkommt.
Man muss jedoch wissen, dass er ein Krieger ist und diese Eigenschaft wird ihn immer begleiten, wenn er erstmal anfängt zu kämpfen, dann kann ihn keiner mehr aufhalten. Er überlässt dem angeborenen Kampfgeist sofort die Kontrolle, ohne Angst haben zu müssen, dass dieser nicht seine Ziele verfolgt, sondern nur aufs Töten programmiert ist. Der Kampf ist eine seiner Leidenschaften, denn dann kann er alle anderen Gedanken vergessen und einfach nur "funktionieren".
Für andere Hunde ist sein "starrender" Blick, den alle Border Collies beherrschen oft unheimlich, da er seine Gegner fixiert und ihm nicht die kleinste Bewegung entgeht.
Samurai ist äußerst loyal, würde jedoch niemals jemandem die Treue schwören, denn als Samuraikrieger untersteht er nur den Göttern und niemals einem König.
In der Rebellion in Scotia zeigte er sich nicht nur als Freiheitskämpfer und Patriot, sondern war der Anführer der Rebellen, der Hund, der alle in die Schlacht geführt hatte und der den Tyrannen Rufus besiegte.
Für das Volk ist er ein Held, doch selbst sieht er sich oft nicht so. Samu vertraut seinen Fähigkeiten, weiß dass er vieles erreichen kann, wenn er nur will, doch ist er nicht überheblich, wenn er auch manchmal arrogant rüberkommt.
Als Auserwählter von Fenris, dem Feuergott, hatte er es nicht leicht und musste schon so manche Krise durchstehen.
Soetwas geht nicht spurlos an einem Hund vorbei. Immer wieder entdeckt man uraltes, vergrabenes Wissen in seinem Inneren, doch auch Verletzlichkeit, was seine Vergangenheit betrifft.
Niemand ist perfekt, auch keine „lebende Legende“. In jedem gibt es eine Schattenseite, die zu bekämpfen nicht immer leicht ist.
Für Samu ist es eine große Umstellung gewesen, plötzlich nicht mehr der Alpha der Rebellen zu sein, sondern „nur“ noch der Ausbilder der Samuraikrieger.
Er muss anführen, braucht eine Aufgabe, denn mit dem Sturz des Tyrannen ging sein Lebensziel verloren. Plötzlich hat er erreicht, was er sich so gewünscht hatte, und dann steht er vor einer gähnenden Leere…
Samurai verzeiht vieles, vergisst aber nichts, d.h. er wird Hunden schlechte Taten vergeben, doch behält er diese im Kopf.
Der Border ist nicht durch und durch ein „guter“ Hund. Wenn er jemanden umbringen muss, dann tut er das, ohne groß zu zögern oder andere Wege zu suchen. Die Sicherheit der „Allgemeinheit“ geht ihm einfach vor.
Samurai ist fremden Hunden gegenüber anfangs misstrauisch. Er hat zu viel erlebt, wurde zu oft enttäuscht, als dass er jeden schwanzwedelnd begrüßen könnte.
Stärken:
- Kämpfen
- Intelligenz
- Kondition
- Wille
- Freundschaft
- Zusammenhalt
- Furchtlos
- Treue
- der Feuergott
Schwächen:
- seine Familie
- die Götter
- andere, arme Hunde
Freunde:
bester Freund: /
beste Freundin: Kiara
insgesamt: seine Familie
alle Rebellen
Feinde:
- nachdem Rufus und seine Soldaten alle tot sind, wird er nicht lange ohne neue Feinde bleiben…
Abneigungen: Samurai hasst jegliche Art von Unterdrückung der Schwachen und „Unfreiheit“ der Hunde.
Dann als weitere Grafiken diese Geschichte, also die Lebensgeschichte inklusive den Bildern darunter, also eine Grafik mit "Welpe", dann das Foto, der Text, danach "Junghund", Foto, Text, etc.
Wären halt seeehhhr lang die Grafiken, hoffe, dass das geht?
Hier: http://www.repage2.de/member/hundeforum/DieChronikeinesKriegers.html