Geschrieben von kleine-Araberstute am 26.02.2007 um 21:12:
RE: Die Zukunft liegt in den Träumen
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| Original von Wedding Ich hab hier mal ein stück geschrieben is mir irgendwie grad so über die Hand gelaufen! Würde gern mal eure meinung dazu hören! Leider hört es sich auch so an, als wäre es dir eher über die Hand "gerutscht", als dass du es wirklich mit Überlegungen und genauer Wortwahl geschrieben hättest. Meine Meinung sollst du trotzdem erhalten 
Die Zukunft liegt in den Träumen Es heißt immer, das die Träume der Menschen das einzige sind, was statt was würde ich das wählen, ich weiß nicht, aber ich find, in diesem Zusammenhang hört es sich besser an 
ihnen wirklich gehört. Meine Großmutter Mütterlicher Seits hatte hatimmer gesagt: „Träume sind Schäume!" Gut, dieser Satz, kein Kommawäre wohl eher das Gegenteil von dem, was der Erste Satz aussagt von der aussage des ersten Satzes..etc.... Doch was ist ,wenn beide Sätze ihre Wahrheit tragen?und was ist, wenn nicht? O.o dieses "ist" ist einfach unerträglich, finde ich! Wieso nicht einfach: Doch was passiert, wenn ich der Ansicht bin, dass beide Aussagen ein Körnchen Wahrheit enthalten? Dass Finde aber, es ist kein guter Satzanfang die Träume eine Welt sind, in die wir uns retten können flüchten fände ich schöner, um dort zu leben wie wir es uns wünschen?Ähm? Sinn des Satzes? Und wenn es wirklich nur Schäume sind? Oben sagtest du doch, dass du findest, dass beide Aussagen Recht haben...jetzt komen dir Zweifel...Illusionen, die wir tragen, uns aber nicht sicher sind, ob sie uns wirklich gehören?Oben sagst du; sie sind das einzige, was uns wirklich gehört...-.- Ich bin mir wirklich unsicher, was dies betrifft, denn es gibt Menschen, die behaupten, Situationen, die sie erleben, schon vorher einmal geträumt haben. Ich gehöre zu diesen Menschen, ja, es hört sich vielleicht komisch an, aber auch mir ist es bereits passiert.oben sagst du, dass sie es behaupten, jetzt bist du dir 100% sicher...O.o Ich glaube an beide Sätze dieser Theoriewelche theorie?, doch vorallem glaube ich an den SatzSatz, Satz und nomma Satz...: Träume sind eine Welt, in derdie wir uns zurückziehen können und unsere tiefsten Wünsche ausleben können und man weiß nie, manchmal können Träume wahr werden....Ein Traum der Ewgkeit Ich schwitzte und mein Atem ging schwer und schnell, um jede Faser meines Körpers mit dem nötigen Sauerstoff zu versorgen. Ich strich mir mit meiner Hand über die Stirn, damit mir der Schweiß nicht in die Augen lief. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit mir gewesen. Es war gut gelaufen, doch ob es gereicht hatte? Sicher war ich mir wirklich nicht. „Danke Maria! Du kannst dich nun umziehen und duschen gehen! Wir werden dich in zwei Wochen schriftlich benachrichtigen!", Alex sah mich an und nickte mir nur zu. Ich nickte, bedankte mich und ging, um mein Handtuch und meine Wasserflasche zu holen. |
Interessaanter Anfang, schreib weiter
Wenn du Rache üben wilst, weil ich deinen ersten Teil so auseinander genommen habe; siehe siggi xDD