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Original von Cherryyyy Ich habe die Geschichte geschrieben als mir langweilig war und ich habe einfach drauflos geschrieben^^....Ich bitte um Kritik...sie ist aber noch nicht fertig ![]() In der folgenden Geschichte geht es um ein altes Haus das um 1928 von einem jungen Paar Anfang 20 gebaut wurde. Die zwei hießen Wilhelm und Gertrud Müller. Beide hatten schwere Schicksalsschläge zu verkraften, denn Gertruds Vater fiel im zweiten Weltkrieg ich hab gedacht zwischen den weltkriegen also ist er im ersten gestorben oder? und Wilhelm wuchs als Weise auf. Das Haus sollte ein Zeichen eines Neuanfanges sein. Irgendetwas verband Gertrud mit dem Haus, doch zu der Zeit war ihr noch nicht klar was es ist. Eines nachts wachte sie auf und hörte Geräusche aus dem Keller, auf Zehenspitzen schlich sie sich auf den Flur. Sie blieb erst stehen als sie Licht im Keller sah. Sie rief nach ihm doch als sie keine Antwort bekam nahm sie all ihren Mut zusammen und schaute nach. Dort stand er im Schlafanzug und sah sie erschrocken an. In der Hand hielt er ein Bild, doch man konnte nicht erkennen wer darauf zu sehen war. Natürlich fragte sie ihn danach, aber er blieb stur und sagte das sie es schon noch erfahren würde wenn die Zeit reif dafür sei. Etwas beleidigt machte sie sich auf den Weg zurück ins Bett, auf der Kommode standen Bilder von ihrem Vater. Sie hatte ihn so geliebt, denn schließlich war er der einzige den sie noch hatte nachdem ihre Mutter gestorben war. Doch auch er wurde ihr genommen. Sie erinnerte sich an den Tag als die Nachricht kam. Ihr Vater war stolz gewesen das er sein Vaterland verteidigen dürfe, ja, stolz war er gewesen. Sogar sie war stolz auf ihn, in der Schule hat sie es ihren Freundinnen erzählt. Nur als ein halbes Jahr später als die Todesnachricht kam brach eine Welt für sie zusammen. Damals lag eine Kette von ihrem Vater im Umschlag. Sie öffnete die Schublade und holte sie hervor, sie hatte sich nie getraut das Medaillon zu öffnen. Sie wollte es einfach nur vergessen. Sie atmete einmal tief durch und ließ den kleinen goldenen Deckel aufschnappen. Drei glückliche Leute lächelten sie an. Ihr Vater, ihre Mutter und sie selbst, Gertrud. Sie lächelte und trotzdem lief ihr eine Träne über die Wange. Warum hat man ihr alles genommen? Die Frage stellte sie sich oft. Und doch hatte man ihr etwas wunderbares gegeben, und zwar Wilhelm. Ohne ihn hätte sie schon längst aufgegeben. Sie schloss das Medaillon wieder und legte es behutsam zurück. Nun konnte sie gut einschlafen, denn ihr Vater hatte ihr versprochen er würde sie nie verlassen und sie glaubte ihm. Zwei Jahre später gebar sie ihr erste Kind, es war ein Mädchen und sie nannten es Julia. Die Familie schien perfekt. Doch Wilhelm wurde immer so seltsam wenn Gertrud von ihrem Vater sprach. Später hörte sich Julia gerne die Geschichten ihres Großvaters an, sie hätte ihn gerne kennengelernt. Im Juni 1935 räumte Gertrud den Keller auf, Wilhelm war an der Arbeit und Julia im Kindergarten. Sie holte eine Kiste hervor und schaute hinein, die Sachen kannte sie nicht. Neugierig nahm sie ein verstaubtes Buch heraus und schaute es sich an. Es kam ihr sehr bekannt vor doch es fiel ihr nicht ein. Gertrud strich den staub ab und erschrak als sie den Namen ihres Vaters auf dem Umschlag sah. War es etwa das Tagebuch ihres Vaters? Ihre Augen leuchteten und sie blätterte die erste Seite um. Oben in der Ecke las sie das Datum „1915“. Ihr Herz klopfte und sie hatte das Gefühl es würde aus ihrer Brust springen. Aaaaaalso...Kritik bitte LG |
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Original von Cherryyyy aaaachso....^^ mh...wie meinst du das^^ ![]() sorry... |
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Original von Cherryyyy In der folgenden Geschichte geht es um ein altes Haus das um 1928 von einem jungen Paar Anfang 20 gebaut wurde. Die zwei hießen Wilhelm und Gertrud Müller. Beide hatten schwere Schicksalsschläge zu verkraften, denn Gertruds Vater fiel im zweiten Weltkrieg und Wilhelm wuchs als Weise auf. |