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Geschrieben von Karalinchen am 15.02.2007 um 20:24:

  Mord in London

Naja, eine Geschichte die ich schon vor längerem angefangen habe, aber immer wenn ich sie mir durchlese, weiß ich nicht ob sie mir nun gefallen mag oder nicht.
Deswegen würde ich mir gerne ein paar Meinungen und Tipps einholen.
Hier die Geschichte:

Gehetzt schaute sie sich um. Sie hörte hinter sich das lauter werdende Schuhgetrappel. Sie rannte weiter. Der Schmerz zwang sie immer wieder in die Knie doch sie rappelte sich immer wieder auf und hastete weiter, eine Hand an ihre Seite gedrückt. Ihre Lippen hatte sie zusammen gepresst, ihr Gesicht war verzerrt durch Angst, Hast und Schmerz. Sie wollte sich weiter durch die Nacht kämpfen, doch sie konnte nicht mehr. Die Versuchung, sich einfach hinzulegen, sich dem Schicksal zu ergeben, war zu groß. Wie als wollte sie diese Gedanken vertreiben, wischte sie mit der Hand durch die Nacht, worauf ihr sofort ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich. Sie spürte, wie jeder Schritt mühsamer wurde und ihr Ärmel genässt war von ihrem warmen Blut. Vor sich erspähte sie ein verlassenes Haus. Ohne nachzudenken rannte sie durch das kaputte Gartentor Richtung Eingang. Mit letzter Kraft drückte sie sich durch die Bretter, die das einzige sichtbare Fenster verdeckten. Sie lehnte sich gegen die Wand und wartete darauf, dass sich ihr Puls beruhigte. Doch sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich langsam ebenfalls hinter ihr durch die Bretter hindurchgebannt hatte. >Tolles Versteck< rief der Unbekannte mit schneidender Stimme hervor, >so gut überlegt< ein mordlustiges Grinsen huschte über sein Gesicht. Seine Züge wirkten entspannt und jede Bewegung kontrolliert und überlegt. Panik flackerte in ihren Augen auf und sie hielt sich krampfhaft an der Wand fest. Langsam tastete sie sich durch den dunklen Raum, ihr Verfolger ihr immer dich auf den Fersen. Sie versuchte, ein anderes Fenster zu ermitteln, doch so sehr sie auch um sich tastete, sie fand keines. Still rannen ihr Tränen die Wangen hinunter, sie wusste, sie hatte versagt. Sie tastete sich weiter, spürte ihre Verletzung und den Atem ihres Verfolgers im Nacken. Sie stolperte, ließ sich fallen und schloss die Augen. >Lass sie in Ruhe, sie hat dir nichts getan< rief sie dem Unbekannten bestimmt hinterher, der bereits wieder aus dem Fenster hinaus kletterte. Für eine kurze Zeit war ein verständnisvolles Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar, doch da war er schon in der Dunkelheit der Nacht verschwunden.





Kapitel 1


>Sir, was sollen wir tun? Die Presse ist einfach schrecklich, wenn wir nicht bald dagegen vorgehen, stürmen sie uns das Gelände und verwischen vielleicht wertvolle Spuren< beklagte sich John Madens, ein junger, hagerer Mann, der seit wenigen Monaten der Gehilfe des Inspektors Paul Lissons war. >Sagen sie ihnen, sie sollen sich fernhalten, bis der Pressesprecher da ist< antwortete Paul mit seiner unendlichen Ruhe. >Sir, das geht nicht< seufzte John und fing sich dafür einen kritisierenden Blick von Paul ein. Um sich wenigstens ein bisschen rechtfertigen zu können, brachte er kleinlaut sein Argument zu Tisch >Sie, sie wissen doch, diese Leute bestehen auf ihre Pressefreiheit< >Na und? Und ich bestehe auf mein Ermittlungsrecht< antwortete Paul gelassen, >sagen sie dem Pressesprecher, er soll umgehend zu mir herkommen, ich werde ihm seinen Text für die Presse schon geben< >Aber Sir, wir können den Leuten doch noch gar nichts berichten< zweifelte John Pauls Aussage an. >Ich schon< antwortete Paul spitz.
Nachdem John Mr. Perkins, den Pressesprecher, der sich heftig dagegen gewehrt hatte, dazu überreden konnte, trotz aller Zweifel an Pauls Ermittlungsarten, zu diesem zu gehen, stattete er seufzend der Zentrale einen Lagebericht ab. Als er wieder zurück zu Paul Madens lief, musste er wie schon so oft verblüfft feststellen, dass es sein Vorgesetzter mal wieder geschafft hatte. Kein, wirklich kein einziger Presseangestellter war mehr zu sehen, auch von dem Pressesprecher war weit und breit keine Spur. Zufriedenen marschierte er zu Paul, der bereits eifrig mit einem Polizeiangestellten am diskutieren war. John wartete einige Meter entfernt, da er es als unhöflich empfand, einfach in eine wichtige Besprechung hineinzuplatzen. Doch Paul schien ziemlich froh zu sein, dass er da war. Als er John erspähte, redete er kurz auf den Beamten ein und kam dann lässig zu ihm hinübergeschlendert. Doch John konnte ihm ansehen, dass er sich aufgeregt hatte, denn auf seiner Stirn waren leichte Falten sichtbar. Ein anderer Mensch würde dies wahrscheinlich als einen normalen Gesichtsausdruck abstempeln, doch John hatte diese Falten in den letzten Monaten schon des öfteren kennen und fürchten gelernt. Deswegen fragte er auch erst gar nicht nach, da er wusste, dass Paul früher oder später anfangen würde zu erzählen. >2 Monate im Dienst und schon genau die gleiche Lebenseinstellung wie sein Chef< Dabei legte er eine besonders abfällige Betonung auf die Bedeutung Chef, die ihm zufolge für den Polizeioberhaupt Roodney überhaupt nicht passend und völlig überbewertet war. Ihre Abneigung gegenüber dem Anderen konnte man anhand einer Reihe kleinerer Auseinandersetzungen bis hin zu dem Dienststart von Roodney vor zwanzig Jahren hin verfolgen. Doch der Hauptgrund ihrer ständigen Streitereien blieb aber wohl immer noch dieser, dass Paul mit Vorliebe seine zwangsläufigen Partner nicht in seine Ermittlungen einbezog und das eine oder andere Mal auch mal das brach, woran sich die anderen stets hielten: das Gesetz. Es war mittlerweile, wie es John vorkam, nicht mehr der stetige Partner und Vorgesetzte Pauls, sondern vielmehr eine Art Barriern, die seinen Ermittlungen im Weg stand und deswegen überwunden werden musste. Auch John war in den letzten Monaten bereits ein paar Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, wobei er sich geschworen hatte, lieber Pauls Wutausbrüche über sich ergehen zu lassen, als erneut sich in zwickhafte Situationen zu begeben. >Und wissen sie, was die Höhe ist, John? Dieser Roodney hat beantragt, das stets ein Beamter bei meinen Ermittlungen informiert sein muss, aber nein, nicht mit mir. John, ich werde umgehend nach Hause fahren, bis sich mein erhitztes Gemüt beruhigt hat. Und bitte, sichern sie was zu sichern ist, vor Roodney! Umgehend!< wütend stampfte er auf den Boden und marschierte los, um sich das nächstbeste Taxi zu nehmen. >Ihr Freund scheint ja nicht gerade gut auf mich zu sprechen sein, oder?< Roodney legte sanft eine Hand auf Johns Schulter. Dieser drehte sich verblüfft an und entwendete sich dem Griff. >Nein, Sir< stotterte John zögernd, >wahrhaftig nicht. Und bitte, Sir, nennen sie ihn nicht mein Freund, das hört sich so verbindlich an, er ist mein Vorgesetzter, nicht mehr!< >Aber natürlich John. Und hören sie doch auf mit dem Sir. Hier genügt auch ein einfaches. Andreas Roodney, oder, heute will ich nicht so sein, nennen sich mich einfach Andreas, ganz unverbindlich!< ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, >Paul scheint wohl genug ermittelt zu haben, wohin geht er denn?< hakte Roodney nach. >Er, äh< zögernd begann John zu lügen > nun, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht erzählen, aber sie müssen wissen, er leidet unter einer Magenverstimmung und hat deshalb auch dementsprechende Probleme und brauchtunbedingt einen starken Kaffee.< >Einen Kaffee? Vielleicht wäre ein Arzt oder Apotheker in seinem Falle ratsamer, aber vielleicht sollte auch einfach ein anderer die Ermittlungen in die Hand nehmen, oder?< Roodneys Mine verzog sich zu einem fiesen Grinsen, auf das John nur schwer antworten konnte >Nein, Si, ich meine Mister Andreas, ihm wird der Kaffee sicher helfen< >Helfen?
Ich hab noch nie etwas davon gehört, dass man Lösungen von seinem Kaffee zugeflüstert bekommt, aber in Pauls Falle würde mich das nicht wundern. Und ihnen, John, gebe ich höchstpersönlicher einen Tipp: Halten sie Abstand von Paul, er ist schon des öfteren in Konflikte mit dem Gesetzt und der Polizei geraten, und...<, >Nun, ich hoffe sie verzeihen mir die Unterbrechung, Mister Andreas, aber ich weiß auf mich selbst aufzupassen, Dankeschön< unterbrach John ihn >Oh, natürlich, sie werden schon wissen was sie tun, und, seien sie nicht so frech, ihre Umgangsart...< >Seit wann ist Meinungsfreiheit und Wissen eine Unart, Mister Andreas?< mittlerweile wurde John wütend über das Gespräch mit Roodney, er fing sogar an, eine gewisse Unwohlheit gegenüber Roodneys unverschämte Art zu empfinden. Er beobachtete, wie Roodney nach Luft schnappte, dann aber doch ohne ein weiteres Kommentar mürrisch davon stapfte.



Geschrieben von .jinx am 15.02.2007 um 21:41:

 

Hii.
Der Titel hat mich hergelockt ^^
Die Geschichte selber gefällt mir recht gut, allerdings finde ich den Prolog viiiel besser geschrieben als das 1. Kapitel. Was aber auch daran liegen kann, dass ich, als ich den Prolog gelesen hab, nich so müde war wie jetzt ^^
Schreibfehler hab ich eigentlich keine gefunden, mich stören nur deine "Anführungszeichen", kannst du keine Gänsefüsschen machen?
Die da: " "
lg Nikki



Geschrieben von Solfaxa am 16.02.2007 um 21:45:

 

Zitat:
Wie als wollte sie diese Gedanken vertreiben, wischte sie mit der Hand durch die Nacht, worauf ihr sofort ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich.


Das "Wie" gehört weg, ist Umgangssprache und grammatikalisch nicht korrekt^^

Stil gefällt mir, Geschichte gefällt mir, aber wie Nikkivieh stören mich auch die Zeichen, die du statt normalen Anführungszeichen verwendest ...

Werd weiterlesen!



Geschrieben von kleine-Araberstute am 17.02.2007 um 10:43:

  RE: Mord in London

Zitat:
Original von Karalinchen
Naja, eine Geschichte die ich schon vor längerem angefangen habe, aber immer wenn ich sie mir durchlese, weiß ich nicht ob sie mir nun gefallen mag oder nicht.
Deswegen würde ich mir gerne ein paar Meinungen und Tipps einholen.
Hier die Geschichte:

Gehetzt schaute sie sich um. Sie hörte hinter sich das lauter werdende Schuhgetrappel Ich finde, das Wort klingt nicht nur merkwürdig, sondern passt auch nicht hier hin, hört sich eher nach Kleinkinder an, die laufen +gg+ Vlt Stapfen schwerer Stiefel? Ich weiß auch nicht so recht, was ich hier nehmen würde +gg+. Sie rannte weiter. Der Schmerz zwang sie immer wieder in die Knie doch sie rappelte sich immer wiederWortwiederholung... auf und hastete weiter, eine Hand an ihre Seite gedrückt. Ihre Lippen hatte sie zusammen gepresst, ihr Gesicht war verzerrt durch Angst, Hast und Schmerz. Sie wollte sich weiter durch die Nacht kämpfen, doch sie konnte nicht mehr. Die Versuchung, sich einfach hinzulegen, sich dem Schicksal zu ergeben, war zu groß. Wie als wollte sie diese Gedanken vertreiben, wischte sie mit der Hand durch die Nacht, worauf ihr sofort ein schmerzerfülltes Stöhnen entwich. Mh...ein bisschen widersprüchlich; Sie wollte weiter, konnte aber nicht mehr. Das lässt doch darauf schließen, dass sie wirklich am Ende ihrer Kraft ist --> Jetzt läuft sie aber trotzdem weiter...O.oSie spürte, wie jeder Schritt mühsamer wurde und ihr Ärmel genässtich würde hier durchnässt nehmen...meiner Meinung nach passt es besser^^ war von ihrem warmen Blut. Vor sich erspähteSchon wieder ein eher unpassendes Wort... sie ein verlassenes Haus. Ohne nachzudenken rannte sie durch das kaputte Gartentor Richtung Eingangdurchs Gartentor Richtung Eingang? der Eingang des Grundstückes ist doch das Gartentor, ich würd eher Richtung Haustür nehmen...durch dieses Richtung Eingang wird der Lesefluss irgendwie gestört.... Mit letzter Kraft drückte sie sich durch die Bretter, die das einzige sichtbare Fenster verdeckten Hä? Sie quetscht sich durch Bretter, die ein Fenster verhängen??? Sind die Bretter nicht festgenagelt? Wie halten sie denn sonst? Und wenn sie festgenagelt sind, wie kommt sie dann durch?. Sie lehnte sich gegen die Wand und wartete darauf, dass sich ihr Puls beruhigteberuhigte? Kann sich ein Puls beruhigen? Ich denke, das Wort "beruhigen" ist eher etwas gefühlsmäßiges, aber ein Puls hat meines Wissens keine Gefühle, oder?. Doch sie bemerkte nicht die Gestalt, die sich langsam ebenfalls hinter ihr durch die Bretter hindurchgebannt hatte.
Bei Wörtlicher Rede immer schön einen Absatz machen, sonst bekomt man Augenkrebs +gg+ Warum verwendest dudiese komischen Zeichen? Warum nicht ganz gewöhnliche "" ?>Tolles Versteck< rief der Unbekannte mit schneidender Stimme hervor, >so gut überlegt< ein mordlustiges Grinsen huschte über sein Gesicht. Seine Züge wirkten entspannt und jede Bewegung kontrolliert und überlegt. Panik flackerte in ihren Augen auf und sie hielt sich krampfhaft an der Wand fest. Langsam tastete sie sich durch den dunklen Raum, ihr Verfolger ihr immer dich auf den Fersen. Sie versuchte, ein anderes Fenster zu ermitteln ist sie ein Detektiv?, doch so sehr sie auch um sich tastete, sie fand keines. Still rannen ihr Tränen die Wangen hinunter, sie wusste, sie hatte versagt. Sie tastete sich weiter, spürte ihre Verletzung und den Atem ihres Verfolgers im Nacken Also, bis jetzt hatte ich das Gefühl, dass sie ihren Verfolger sieht, sich rückwärts vortastet und ihrem Verfolger in die Augen blickt. Jetzt hat sie den Atem im Nacken...?. Sie stolperte, ließ sich fallen und schloss die Augen. >Lass sie in Ruhe, sie hat dir nichts getan< rief sie dem Unbekannten bestimmt hinterher, der bereits wieder aus dem Fenster hinaus kletterte. Für eine kurze Zeit war ein verständnisvolles Lächeln auf seinen Lippen bemerkbar, doch da war er schon in der Dunkelheit der Nacht verschwunden.Hä? Der hat ein mordlüsternes Grinsen auf dem Gesicht und jetzt geht er? Jetzt möcht ich aber doch seeehr gerne wissen, was da los war +gg+


Fazit des "Prologs": Guter Anfang, macht Lust auf mehr...jedoch passen hie und da ein paar wörtchen nicht..und vor allem: Absätze fehlen!!!!





Kapitel 1


>Sir, was sollen wir tun? Die Presse ist einfach schrecklich, wenn wir nicht bald dagegen vorgehen, stürmen sie uns das Gelände und verwischen vielleicht wertvolle Spuren< beklagte sich John Madens, ein junger, hagerer Mann, der seit wenigen Monaten der Gehilfe des Inspektors Paul Lissons war. >Sagen sie ihnen, sie sollen sich fernhalten, bis der Pressesprecher da ist< antwortete Paul mit seiner unendlichen Ruhe. >Sir, das geht nicht< seufzte John und fing sich dafür einen kritisierenden meiner Meinung nach flasche Wortwahl. Willst du wirklich ausdrücken, dass er ihn deswegen kritisiert? Vielleicht eher "tadeln" oder vielleicht auch nur einen Blick, der keinen Widerspruch duldet...überleg genau, was du ausdrücken willst, ich persöhnlich finde, dass das wort hier nicht hinpasst, wenn es aber genau das ist, was du ausdrücken willst...Blick von Paul ein. Um sich wenigstens ein bisschen rechtfertigen zu können, brachte er kleinlaut sein Argument zu Tisch >Sie, sie wissen doch, diese Leute bestehen auf ihre Pressefreiheit< >Na und? Und ich bestehe auf mein Ermittlungsrecht< antwortete Paul gelassen, >sagen sie dem Pressesprecher, er soll umgehend zu mir herkommenwürd nur kommen schreibenAugenzwinkern , ich werde ihm seinen Text für die Presse schon geben< >Aber Sir, wir können den Leuten doch noch gar nichts berichten< zweifelte John Pauls Aussage an. >Ich schon< antwortete Paul spitz.
Nachdem John Mr. Perkins, den Pressesprecher, der sich heftig dagegen gewehrt hatte, dazu überreden konnte, trotz aller Zweifel an Pauls Ermittlungsarten, zu diesem zu gehen, stattete er seufzend der Zentrale einen Lagebericht ab.Oh Gott, was für ein Satz! Ich musste ihn 3x lesen, ehe ich ihn verstanden habe... Stört den Lesefluss gewaltig! Versuch doch mal, ihn in mehere Sätze aufzuteilen... Als er wieder zurück zu Paul Madens lief, musste er wie schon so oft verblüfft feststellen, dass es sein Vorgesetzter mal wieder geschafft hatte. Kein, wirklich kein einziger Presseangestellter war mehr zu sehen, auch von dem Pressesprecher war weit und breit keine Spur. Zufriedenen ist er wirklich zufrieden? Womit denn? Oder eher stolz auf seinen Vorgesetzten? marschierte er zu Paul, der bereits eifrig mit einem Polizeiangestellten am diskutieren war. John wartete einige Meter entfernt, da er es als unhöflich empfand, einfach in eine wichtige Besprechung hineinzuplatzen. Doch Paul schien ziemlich froh zu sein, dass er da war. Als er John erspähte, redete er kurz auf den Beamten ein und kam dann lässig zu ihm hinübergeschlendert. Doch John konnte ihm ansehen, dass er sich aufgeregt hatte, denn auf seiner Stirn waren leichte Falten sichtbar. Mh...der Satz stört mich irgendwie. Vlt "...,denn auf seiner Stirn hatten sich wie immer, wenn er sich aufregte, kleine Falten gebildet." Oder lass den Saz weg, weiß nicht, ich find, er stört nur... Ein anderer Mensch würde dies wahrscheinlich als einen normalen Gesichtsausdruck abstempeln, doch John hatte diese Falten in den letzten Monaten schon des öfteren kennen und fürchten gelernt. Deswegen fragte er auch erst gar nicht nach, da er wusste, dass Paul früher oder später anfangen würde zu erzählen. >2 Monate im Dienst und schon genau die gleiche Lebenseinstellung wie sein Chef< Sind das jetzt Gedanken oder sagt er das? O_oDabei legte er eine besonders abfällige Betonung auf die BedeutungBedeutung? Vielleich auf das Wort? Chef, die ihm zufolge für den Polizeioberhaupt Roodney überhaupt nicht passend und völlig überbewertet war. Ihre Abneigung gegenüber dem Anderen konnte man anhand einer Reihe kleinerer Auseinandersetzungen bis hin zu dem Dienststart von Roodney vor zwanzig Jahren hin verfolgen. Doch der Hauptgrund ihrer ständigen Streitereien blieb aber wohl immer noch dieser, dass Paul mit Vorliebe seine zwangsläufigen Partner nicht in seine Ermittlungen einbezog und das eine oder andere Mal auch mal das brach, woran sich die anderen stets hielten: das Gesetz. Arg,..wieso so ein Saz, warum machst du sie so kompliziert?Es war mittlerweile, wie es John vorkam, nicht mehr der stetige Partner und Vorgesetzte Pauls, sondern vielmehr eine Art Barriern Was für Teile? Barriere vlt?, die seinen Ermittlungen im Weg stand und deswegen überwunden werden musste. Auch John war in den letzten Monaten bereits ein paar Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen, wobei er sich geschworen hatte, lieber Pauls Wutausbrüche über sich ergehen zu lassen, als erneut sich in zwickhafte Situationen zu begeben. >Und wissen sie, was die Höhe ist, John? Dieser Roodney hat beantragt, das stets ein Beamter bei meinen Ermittlungen informiert sein muss, aber nein, nicht mit mir. John, ich werde umgehend nach Hause fahren, bis sich mein erhitztes Gemüt beruhigt hat. Und bitte, sichern sie was zu sichern ist, vor Roodney! Umgehend!< wütend stampfte er auf den Boden und marschierte los, um sich das nächstbeste Taxi zu nehmen. Hä? Wie ich das bis jetzt verstanden habe, ermitteln die an einem Mordfall und sind am Tatort (o.Ä.) und dann geht der einfach? Darf der das denn? O_o>Ihr Freund scheint ja nicht gerade gut auf mich zu sprechen sein, oder?< Roodney legte sanft eine Hand auf Johns Schulter. Dieser drehte sich verblüfft an an? Nicht eher um?und entwendete oh Gott, warum immer so komplizierte Wörter? auch wenn es sicht doof anhört, je einfacher die Wörter, desto ansprechender ist der Text. Als Autor ist man immer stolz auf die kleinen Wörtchen, die jedoch meist fehl am Platze sind (kenn das aus meiner eigenen Geschichte)...warum machst du nicht einfach "befreie" daraus,...?sich dem Griff. >Nein, Sir< stotterte John zögernd, >wahrhaftig nicht. Und bitte, Sir, nennen sie ihn nicht mein Freund, das hört sich so verbindlich an, er ist mein Vorgesetzter, nicht mehr!< >Aber natürlich John. Und hören sie doch auf mit dem Sir. Hier genügt auch ein einfaches. Andreas Roodney, oder, heute will ich nicht so sein, nennen sich mich einfach Andreas, ganz unverbindlich!< ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, >Paul scheint wohl genug ermittelt zu haben, wohin geht er denn?< hakte Roodney nach. >Er, äh< zögernd begann John zu lügen > nun, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht erzählen, aber sie müssen wissen, er leidet unter einer Magenverstimmung und hat deshalb auch dementsprechende Probleme und braucht unbedingt einen starken Kaffee.< Ihr/etc schreibt man großAugenzwinkern >Einen Kaffee? Vielleicht wäre ein Arzt oder Apotheker in seinem Falle ratsamer, aber vielleicht sollte auch einfach ein anderer die Ermittlungen in die Hand nehmen, oder?< Roodneys Miene verzog sich zu einem fiesen Grinsen, auf das John nur schwer antworten konnteWieso antwortet er auf ein Grinsen? Wohl eher aus seinen fiesen Kommentar, oder? >Nein, Sir, ich meine Mister Andreas, ihm wird der Kaffee sicher helfen< >Helfen?
Ich hab noch nie etwas davon gehört, dass man Lösungen von seinem Kaffee zugeflüstert bekommt, aber in Pauls Falle würde mich das nicht wundern. Und ihnen, John, gebe ich höchstpersönlicher einen Tipp: Halten sie Abstand von Paul, er ist schon des öfteren in Konflikte mit dem Gesetzt und der Polizei geraten, und...<, >Nun, ich hoffe sie verzeihen mir die Unterbrechung, MisterMister Andreas, also...ähm,..ich verstehe, dass er ihn nicht einfach dutzen will und so, aber Mister andreas? Ich würd dem Typen eins auswischen und ihn weiterhin Sir nennen und sowas - eben ausdrücken, was man von ihm hältAugenzwinkern Andreas, aber ich weiß auf mich selbst aufzupassen, Dankeschön< unterbrach John ihn >Oh, natürlich, sie werden schon wissen was sie tun, und, seien sie nicht so frech, ihre Umgangsart...<HÄ? Zuerst stimmt er ihm zu und danach tadelt er ihn? >Seit wann ist Meinungsfreiheit und Wissen eine Unart, Mister Andreas?< mittlerweile wurde John wütend über das Gespräch mit Roodney, er fing sogar an, eine gewisse Unwohlheit gegenüber Roodneys unverschämte Art zu empfinden. Er beobachtete, wie RoodneyRoodney, Roodney, Roodney...wiederholung, wiederholung, wiederholung +gg+ nach Luft schnappte, dann aber doch ohne ein weiteren Kommentar mürrisch davon stapfte.


Fazit: Ziemlich spannend, würd gerne wissen, wie es weitergeht. Spricht einen auch an, der Text. Aebr noch hie und da Ausbaufähig.... von den paar Baustellen abgesehen, liest man den Text flüssig.

So, du kannst dich gerne an mir rächen +gg+ Sorrü, aber ich musste deinen Text einfach ein bisschen Rösten +lach+ Hab noch die Einstelung vom Federfeuer XD

Für deine Rache +lach+ +bibber vor Angstü Cavien - Die Schattenjäger


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