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----- Dieser verdammte Zeitdruck » Teil 3 (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=97609)
Geschrieben von INSANITY am 14.02.2007 um 20:50:
Dieser verdammte Zeitdruck » Teil 3
Halluuu,
Ich schreibe jetzt eine Geschichte zum Thema Zeit (:
Der Titel ist nur vorrübergehend, Vorschläge sind gerne gesehen <3
Es geht in der Geschichte um den bekannten Zeitdruck. Zwei Kinder finden eine Zeitmaschiene und reisen damit in verschiedene Zeiten, um rauszufinden, wie die Menschen damals mit dem Zeitdruck ausgekommen sind oder überhaupt Zeit hatten.
Dieser verdammte Z e i t d r u c k
Tina zog sich ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett, während Tim noch auf seinem Bett saß und Playstation spielte. Die Mutter öffnete die Tür und trat ein. Auch Tim schaltete nun endlich sein Spiel aus und begab sich in sein Bett. „So, Tim, gute Nacht. Schlaf schön und träum was Schönes. Die Arbeit wird bestimmt nicht so schlimm. Du hast ja geübt, oder?“ fragte die Mutter. „Ja, ja.“ sagte Tim genervt und schloss die Augen. Tina stöberte noch in ihrer Bravo und sagte zu ihrer Mutter: „Wenn du Papa morgen siehst, sag ihm doch, dass ich mich bei Dieter Bohlen bewerbe. Dann werde ich gaaaanz berümt. Und reich.. und er braucht dann nie mehr diese doofe Nachtschicht machen und...“ Die Mutter unterbrach sie mit „Ja, ja ist gut. Bis morgen.“ „Wenn wir reich sind, dann brauche ich nichtmehr in die Schule“ murmelte Tim. Plötzlich kam der Opa ins Zimmer und schaute sich suchend um. „Habt ihr meine Brille gesehen? Irgendwo hier im Büro habe ich sie liegen lassen.“ Opa schaute verdutzt. „Zu meiner Zeit hatten wir keine Betten im Büro. Tja, die Zeiten ändernsich halt. Äh, was wollte ich eigentlich hier?“ Die Mutter nahm Opa am Arm und führte ihn kopfschüttelnd aus dem Zimmer. „Komm, ich bringe dich in dein Zimmer, da liest du noch ein bisschen und gehst dann ins Bett.“
Wenige Stunden später träumt Tina laut. Sie wirft sich hin und her, wird immer lauter und wilder: „Ja Dieter, das mache ich genau sooo..“ - „besser tanzen... hoch die Arme... Po rein...“ „Okay, lauter?.. ja lauter!“ „Ja Dieter.. ich bin gut... ich bin schön... ich bin berühmt...“ träumt Tina laut. Die Mutter kommt ins Zimmer gestürmt und weckt Tina. Sie schüttelt ihre Tochter. „Tina, Tina! Ist ja gut, wach auf, du träumst schlecht.“ sagt sie. Verschlafen mischt sich auch Tim ein: „Schlecht? Sie ist doch berühmt. Reich.. und braucht nicht mehr zur Schule.“ „Was hast du gesagt Dieter? Ich kann dich nicht mehr sehen!“ ruft Tina enttäuscht. Die Mutter wird sauer „Ach, jetzt hast du auch noch Tim geweckt!“ und dabei schüttelt sie Tina. „So, ausgeträumt. Und jetzt gute Nacht. Es ist zwei Uhr. Schluss mit diesem Theater.“ sagt sie ernst und fügt noch schnell hinzu „Den Bohlen sollte man erschießen. Bringt alle Kinder durcheinander.“ Opa kommt herrein. „Wer hat das Licht ausgemacht? Geht's der Firma so schlecht?“ fragt er. Er geht zur Mutter und sagt „Junge Frau, können sie das Licht anschalten?“ Die Mutter nimmt ihn wieder am Arm und erklärt ihm: „Komm Opa, ich bringe dich ins Bett.“ Fragend guckt der Opa und sagt: „Schlaf' ich im Büro??“
E d i t
T e i l 2 » 15. Februar 2007
Es wird langsam heller. Die Sonne ist schon aufgegangen, Opa schlurft ohne Orientierung über den Flur und reibt sich dabei den Bauch. „Habe Hunger.. Wo ist hier die Kantine? Huuuuunger!“ Wenig später kommt die Mutter angerannt, weckt die Kinder und setzt Opa an den Frühstückstisch, der noch nicht gedeckt ist. „Ach Kinder... wir haben verschlafen!“ Hektisch läuft sie zu Opa und sagt: „Opa, hier setze dich mal hier an den Tisch.“ Danach läuft sie zurück ins Zimmer der Kinder. „Kiiiinder, austehen es ist spät. Los, los. Schnell anziehen, frühstücken, Sachen packen, dalli.“ ruft sie hektisch und zieht Tina und Tim die Bettdecken weg. Tina und Tim räkeln sich, drehen sich um, ziehen sich die Decke wieder über den Kopf und maulen. „Ach Dieter, ich bin doch viel besser als diese, diese...“ sagt Tina in Gedanken und wird dann wach: „Was, verschlafen? AHHH..“ schreit sie. Auch Tim wird endlich wach: „Was ist los? ... Oh Mann, die Englischarbeit ist in der ersten Stunde. Verdammt, schnell Tina!“ Die Kinder laufen durcheinander, ziehen sich die falschen Sachen an und fluchen dabei. Tim rennt ins Badezimmer an den Spiegel und putzt sich schnell seine Zähne, nur leider mit der falschen Zahnpasta, nämlich mit Opas Gesichtscreme, während Tina sich ihre Haare kämmt. Derweil deckt die Mutter den Tisch und macht sie auch fertig. Opa fängt an zu essen. „Kommst du klar Opa? Ich muss mich auch noch fertig machen. Kinder, seid ihr so weit? Frühstücken, nun macht mal hinne, wir müssen los. Oh Mann, das schaffen wir nie. Opa, alles in Ordnung?“ ruft die Mutter aus dem Hintergrund. Opa sitzt ganz still am Tisch und ruft nur: „Jau, schmeckt gut. Macht mal nicht son' Krach inner' Arbeitspause. Muss mich erholen.“ Opa nimmt den Autoschlüssel und will ihn essen und schüttelt den Kopf. „Das Brot war früher auch frischer. Na denn...“ Er stippt den Autoschlüssel in den Kaffee, lässt diesen in den Kaffee fallen, schaut hinterher, schüttelt dabei den Kopf und wird von einem Schrei abgelenkt, denn Tim kam an den Tisch und wurde sauer. „Oh nein! Opa, du hast unser ganzes Nutella aufgegessen. Das darf nicht war sein. Mama, MAMAAAA!“ Die Mutter zog sich gerade fertig an und rief: „Lasst mich in Ruhe, wir müssen los. Sachen packen. Opa, hörst du mich? OPAA?“ Daraufhin rief Opa: „Jau, flotte Kollegin, wie war ihr werter Name?“ Mutter läuft zu Opa und erklärte ihm: „Ich bin deine Tochter und Frau Müller kommt in fünf Minuten und passt auf dich auf. Hast du das ver-stan-den?“ „Jau, kleines Fräulein. Wie heißt die Praktikantin? Meier? Kenn ich nicht..“ sagte Opa. Tina und Tim suchten immer noch ihre Sachen: „Verdammt. Verdammt, wo ist meine Schultasche?“ rief Tina hektisch, denn sie hatten wirklich keine Zeit mehr. „Hast du mein Englischheft gesehen?“ mischte sie Tim ein. Tina schaute unters Bett und gab Tim das Heft: „DA. Und mein Buch?“ fragte sie. „Danke, was fürn' Buch?“ sagte Tim und schaute sich um. Sie packten wahllos ihre Sachen und verwechselten auch hier die Gegenstände. Doch die Mutter sicht ebenfals - ihren Autoschlüssel. „Kinder, habt ihr die Autoschlüssel gesehen? Die sind wie vom Erdboden verschluckt und wir müssen los. Habe sie doch hier auf den Tisch gelegt, Kinder helft mal suchen. Opa, hast du ihn gesehen?“ Opa sah nur verträumt in den Kaffe und schüttelte dabei den Kopf. Tim fand das lustig und sagte: „Was soll er denn auch damit anfangen? Er würde doch immer das Auto suchen..“ Die Mutter fand das überhaupt nicht witzig und verzog ihr Gesicht: „Mach keine Witze. Das mit Opa ist schlimm genug.“ Nun mischte sich Tina ein, die die ganze Zeit auf die große, gelbe Uhr starrte, die neben der Tür hing. „Meeensch, wir müssen.. Mama, hast du nicht nen' Ersatzschlüssel?“ „Na klar, prima Idee, wenigsten du bist ruhig und denkst mit!“ sagte sie und holte den Ersatzschlüssel aus dem Schrank. Alle ziehten ihre Jacken und Schuhe an und verlassten das Zimmer. Nun holte Opa mit den Fingern den Schlüssel aus dem Kaffee. Er wischte ihn an der Tischdecke ab und legte ihn auf einen Stuhl und dabei freute er sich. „Oh diese Ruuuhe.. Was die immer für ne' Hektik haben, kein Zeitmanagement.“
T e i l 3 » In der Schule
Alle Kinder sitzen an ihren Tischen und schreiben. Der Lehrer sitzt am Pult und merkt das ein Schüler abguckt: „Daniel, don't do that. Schummel nicht. Hast wohl keinen eigenen Grips, was? Nur Luftblase auf den Schultern..“ Ein Mädchen lacht darüber. Der Lehrer schaut das Mädchen grimmig an. „Svenja, wenn ich deine Arbeit nachher sehe, muss ich bestimmt auch wieder lachen. So, shut up!“ Der Lehrer steht auf, geht durch die Reihen und guckt den Schülern über die Schultern. Dabei schüttelt er den Kopf und lacht. Dann bleibt er bei einem Schüler stehen, der gerade überlegt. Er zeigt auf seine Arbeit und flüstert ihm etwas ins Ohr, daraufhin schreibt der Schüler sogleich los. „Prima, that is perfekt. Fan-tas-tic. Tja, wenn mal jeder hier so wäre wie Thomas. Aber die Anderen sind ja alles Dumpfbacken, Anstaltsinsassen. Mach weiter so.“ sagt der Lehrer belustigend und plötzlich herrscht Ruhe, auch der Lehrer setzt sich wieder. Tina und Tim kommen in den Raum gestürzt, werfen ihre Taschen an den Tisch und setzen sich. „Sorry, we are late, sir“ sagte Tina „Auch von mir, sir. Wir haben verschlafen.“ beendete Tim den Satz. „Oh yes, ist was so, so...“ erklärte Tina „busy“ antwortete Tim. Der Lehrer sah nicht sehr begeistert aus: „Shut up, we are writing a test! Aber das habt ihr ja warscheinlich auch nicht mitbekommen.“ brüllt der Lehrer, steht auf und knallt den Beiden den Test auf den Tisch. „Ihr habt noch 15 Minuten. Like the others. Have fun and good luck.“ Der Lehrer grinst und setztz sich wieder. Tina und Tim lesen sich ihre Arbeit durch, raufen sich die Haare und kramen dann in ihren Taschen, doch es klopft. „Come in, please“ antwortete der Lehrer. Die Mutter kommt mit zwei Federtaschen in den Händen in die Klasse gerannt: „Tachchen, hier Kinder eure Federtaschen.“ und zum Lehrer sagt sie: „Die haben sie vergessen, weil... wir haben verschlafen, wissen sie?“ „Yes, good bye.“ sagt der Lehrer mit dem Finger auf die Tür zeigend. „Ja tschüss!“ und die Mutter verließ den Raum. Nun herrscht wieder die Stille. Auch die Kinder arbeiten; „Was ist Wald?“ flüstert Tim zu seiner Schwester. „forest, glaub' ich.“ flüsterte sie. „Was kommt bei 3 rein?“ fragte Tim leise. „Weiß nicht.“ antwortete sie. Dieses Geflüster merkte der Lehrer: „Deine Schwester weiß auch nichts. Ist doch klar.“ Wieder herrscht Ruhe und alle Schüler arbeiten. „Ey Thomas, was muss bei drei rein?“ ruft Tim leise. „Was? Warum sollte ich dir helfen, Penner. Lern doch mal selber, so wie ich. Der Stärkere überlegt. Peng.“ antwortete Thomas sehr eingebildet. Wieder mischte sich der Lehrer ein: „Thomas, lass dich nciht von solchen Ungebildeten ablenken. Arbeite in Ruhe weiter.“ „Achja Tim: Tja, sorry, aber da gibt's nichts zu holen.“ Es klopft wieder. Der Lehrer seufzt und ruft: „Yes, come in!“ Wieder ist es die Mutter, die mit zwei belegten Brötchen in den Raum kommt. „Schuldigung, aber die Kinder hatten auch kein Frühstück. Leute, die hart arbeiten, müssen ja auch was essen, nicht? Und... tschüss.“ sagt die Mutter zum Lehrer, gibt ihren Kindern die Brötchen und verlässt den Klassenraum. „Oh no, no, no!“ brüllt der Lehrer und haut mit den Fäusten auf das Pult. - „Wie der Herr, so sein Gescherr. Das ist eine Un-ver-schämt-heit. Ich trage euch ins Klassenbuch ein. TADEL. Aus - Schluss - vorbei. Und eine Stunde heute nachsitzen. Meldet euch um 13.30 Uhr im Büro!“, und dabei zeigt er auf Tim und Tina, sowie schaut auf seine Uhr. „Und die Zeit ist um. Susan, collect the papers, please. Auch Tina und Tim hören auf zu schreiben. Weiße Seiten. Tja, dann muss man nciht zu spät kommen. Das werden wohl Sechsen.“ sagte der Lehrer und grinste dabei „Aber..“ - „Aber, wir haben doch gar keine Zeit gehabt!“ beschwerten sich die beiden Kinder und verließen mit hängenden Köpfen den Raum.
Unnötige Sonderzeichen aus dem Titel entfernt.
Geschrieben von Lua am 14.02.2007 um 20:56:
Eine nette Geschichte. ^^
Zwar das mit der Zeitmaschine, was du planst, etwas merksam, allerdings mag ich deinen Schreibstil. Er ist schön fließend und ich kann mir auch alles gut wie im Film vorstellen, obwohl du nicht so viel Raumbeschreibung abgeliefert hast.
Werde die Geschichte weiterhin verfolgen.
Geschrieben von Lyra am 14.02.2007 um 20:57:
Ich finde die Idee gut, wird sicher spannend, wie du das umsetzt. Deinen Stil finde ich auch okay, lässt sich leicht lesen.
Lg
Lyra
Geschrieben von INSANITY am 14.02.2007 um 20:58:
Dankiii (:
Stimmt, muss mehr beschreiben <3
Lg, JuLia <3
Geschrieben von Meow am 14.02.2007 um 21:00:
RE: » Dieser verdammte Z e i t d r u c k » 1 Teil
Sopsale XD Schön mir Korrektur ^^
Zitat: |
Original von JuLia <3
Dieser verdammte Z e i t d r u c k
Tina zog sich ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett. Tim saß noch auf seinem Bett und spielte Playstation. Die Mutter öffnete die Tür und trat ein. Auch Tim schaltete nun endlich sein Spiel aus und begab sich in sein Bett. „So, Tim, gute Nacht. Schlaf schön und träum was Gutes [würde eher was "Schönes" schreiben oder so]. Die Arbeit wird bestimmt nicht so schlimm. Du hast ja geübt, oder?“ fragte die Mutter. „Ja, ja.“ sagte Tim genervt und schloss die Augen. Tina stöberte noch in ihrer Bravo Zeitschrift [würde das Zeitschrift weglassen] und sagte zu ihrer Mutter: „Wenn du Papa morgen siehst, sag ihm doch, dass ich mich bei Dieter Bohlen bewerbe. Dann werde ich gaaaanz berümt. Und reich... und er braucht dann nie mehr diese doofe Nachtschicht machen und...“ Die Mutter unterbrach sie mit „Ja, ja ist gut. Bis morgen.“ „Wenn wir reich sind, dann brauche ich nicht mehr in die Schule.“ murmelte Tim. Plötzlich kam der Opa ins Zimmer und schaute sich suchend um. „Habt ihr meine Brille gesehen?“ - „Irgendwo hier im Büro habe ich sie liegen lassen.“ [wenn das beides von Opa gesagt wird, die kursiven Anführungszeichen weg Opa schaute [auf die Zeiten achten!] verdutzt. „Zu meiner Zeit hatten wir keine Betten im Büro. Tja, die Zeiten ändern sich halt. Äh, was wollte ich eigentlich hier?“ Die Mutter nahm Opa am Arm und führte [Zeit!] ihn kopfschüttelnd aus dem Zimmer. „Komm, ich bringe dich in dein Zimmer, da liest du noch ein bisschen und gehst dann ins Bett.“
Wenige Stunden später träumt Tina laut. Sie wirft sich hin und her, wird immer lauter und wilder: „Ja Dieter, das mache ich genau sooo...“ - „besser tanzen... hoch die Arme... Po rein...“ „Okay, lauter?... ja lauter!“ „Ja Dieter.. ich bin gut... ich bin schön... ich bin berühmt...“ träumt Tina laut. Die Mutter kommt ins Zimmer gestürmt und weckt Tina. Sie schüttelt ihre Tochter. „Tina, Tina! Ist ja gut, wach auf, du träumst schlecht.“ sagt sie. Verschlafen mischt sich auch Tim ein: „Schlecht? Sie ist doch berühmt. Reich.. und braucht nicht mehr zur Schule.“ „Was hast du gesagt Dieter? Ich kann dich nicht mehr sehen!“ ruft Tina enttäuscht. Die Mutter wird sauer „Ach, jetzt hast du auch noch Tim geweckt!“ und dabei schüttelt sie Tina. „So, ausgeträumt. Und jetzt gute Nacht. Es ist zwei Uhr. Schluss mit diesem Theater.“ sagt sie ernst und fügt noch schnell hinzu: „Den Bohlen sollte man erschießen. Bringt alle Kinder durcheinander.“ Opa kommt herein [nur ein r]. „Wer hat das Licht ausgemacht? Geht's der Firma so schlecht?“ fragt er. Er geht zur Mutter und sagt: „Junge Frau, können sie das Licht anschalten?“ Die Mutter nimmt ihn wieder am Arm und erklärt ihm: „Komm Opa, ich bringe dich ins Bett.“ Fragend guckt der Opa und sagt: „Schlaf' ich im Büro?“
|
Jo XD Also ist recht gut geschrieben, flüssig, meiner Meinung nach etwas z u kindlich, aber das ist nicht so schlimm. Sagt die Mutter wirklich "Opa"? Ist ja eigentlich nicht ihr Großvater, oder? XD
Naja, ein wenig auf die Zeiten achten, okay? *gg*
Geschrieben von INSANITY am 14.02.2007 um 21:04:
Okay, danke ^^
Schon klar, z.B bei schaute hatte ich das e vergessen, war nen' 'Tippfehler'
Geschrieben von malle* am 14.02.2007 um 21:04:
Gefällt mir gut! Dein Stil lässt sich gut lesen!
Zum Inhalt kann ich bisher noch nicht so viel sagen, aber die idee find ich schon mal guut
Werde weiterlesen!
Lg, judith
Geschrieben von Meow am 14.02.2007 um 21:05:
Kann ja jedem passieren XD Aber jetzt wird's keiner mehr merken... hehe! Denkst du an die Gegenbewertung? (;
Geschrieben von Jump am 14.02.2007 um 21:05:
Mhm, nja. Ziemliche viele Hauptsätze, versuch am besten mal
Zitat: |
Tina zog sich ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett. Tim saß noch auf seinem Bett und spielte Playstation. |
das in einen Satz zu formen. Zum Beispiel:
Tina zog sich ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett, währen Tim noch Playstation spielte.
Hört sich dann evtl nicht so abgehackt an. Ansonsten ist es - bis jetzt - nicht so sehr spannend^^
Geschrieben von INSANITY am 14.02.2007 um 21:06:
Danke, ja denke an die Gegenbewertung ^_^
Geschrieben von Luthien am 14.02.2007 um 23:17:
Also der Unterhaltungswert ist auf jeden Fall bei 100%
Ganz ehrlich, ich bin mir nicht sicher, ob du das absichtlich so geschrieben hast, oder ob du wirklich so schreibst... Ich habe mir wirklich einen abgelacht
Irgendwie ist es voll süss und joa, halt kindlich und es hört sich mehr etwas nach einer Parodie an... Darum sag ich jetzt nicht mehr dazu.
Ausser dass bereits Albert Einstein bewiesen hat, dass man nicht durch die Zeit reisen kann

nur in die Zukunft SEHEN.
Hihi, die Idee is aber süss
Geschrieben von Blümchen am 15.02.2007 um 11:49:
Etwas flach, aber mir gefällts...
der opa ist gail xD
Geschrieben von weißbrot_metalerin am 15.02.2007 um 14:46:
die geschichte is ja ma geil.. ich hab mich grad so weg geschmisse..^^ ja der opa is cool..^^
Geschrieben von INSANITY am 15.02.2007 um 15:31:
Dankii (: Jaja, der Opa ist verrückt ^^
T e i l 2 » 15. Februar 2007
Es wird langsam heller. Die Sonne ist schon aufgegangen, Opa schlurft ohne Orientierung über den Flur und reibt sich dabei den Bauch. „Habe Hunger.. Wo ist hier die Kantine? Huuuuunger!“ Wenig später kommt die Mutter angerannt, weckt die Kinder und setzt Opa an den Frühstückstisch, der noch nicht gedeckt ist. „Ach Kinder... wir haben verschlafen!“ Hektisch läuft sie zu Opa und sagt: „Opa, hier setze dich mal hier an den Tisch.“ Danach läuft sie zurück ins Zimmer der Kinder. „Kiiiinder, austehen es ist spät. Los, los. Schnell anziehen, frühstücken, Sachen packen, dalli.“ ruft sie hektisch und zieht Tina und Tim die Bettdecken weg. Tina und Tim räkeln sich, drehen sich um, ziehen sich die Decke wieder über den Kopf und maulen. „Ach Dieter, ich bin doch viel besser als diese, diese...“ sagt Tina in Gedanken und wird dann wach: „Was, verschlafen? AHHH..“ schreit sie. Auch Tim wird endlich wach: „Was ist los? ... Oh Mann, die Englischarbeit ist in der ersten Stunde. Verdammt, schnell Tina!“ Die Kinder laufen durcheinander, ziehen sich die falschen Sachen an und fluchen dabei. Tim rennt ins Badezimmer an den Spiegel und putzt sich schnell seine Zähne, nur leider mit der falschen Zahnpasta, nämlich mit Opas Gesichtscreme, während Tina sich ihre Haare kämmt. Derweil deckt die Mutter den Tisch und macht sie auch fertig. Opa fängt an zu essen. „Kommst du klar Opa? Ich muss mich auch noch fertig machen. Kinder, seid ihr so weit? Frühstücken, nun macht mal hinne, wir müssen los. Oh Mann, das schaffen wir nie. Opa, alles in Ordnung?“ ruft die Mutter aus dem Hintergrund. Opa sitzt ganz still am Tisch und ruft nur: „Jau, schmeckt gut. Macht mal nicht son' Krach inner' Arbeitspause. Muss mich erholen.“ Opa nimmt den Autoschlüssel und will ihn essen und schüttelt den Kopf. „Das Brot war früher auch frischer. Na denn...“ Er stippt den Autoschlüssel in den Kaffee, lässt diesen in den Kaffee fallen, schaut hinterher, schüttelt dabei den Kopf und wird von einem Schrei abgelenkt, denn Tim kam an den Tisch und wurde sauer. „Oh nein! Opa, du hast unser ganzes Nutella aufgegessen. Das darf nicht war sein. Mama, MAMAAAA!“ Die Mutter zog sich gerade fertig an und rief: „Lasst mich in Ruhe, wir müssen los. Sachen packen. Opa, hörst du mich? OPAA?“ Daraufhin rief Opa: „Jau, flotte Kollegin, wie war ihr werter Name?“ Mutter läuft zu Opa und erklärte ihm: „Ich bin deine Tochter und Frau Müller kommt in fünf Minuten und passt auf dich auf. Hast du das ver-stan-den?“ „Jau, kleines Fräulein. Wie heißt die Praktikantin? Meier? Kenn ich nicht..“ sagte Opa. Tina und Tim suchten immer noch ihre Sachen: „Verdammt. Verdammt, wo ist meine Schultasche?“ rief Tina hektisch, denn sie hatten wirklich keine Zeit mehr. „Hast du mein Englischheft gesehen?“ mischte sie Tim ein. Tina schaute unters Bett und gab Tim das Heft: „DA. Und mein Buch?“ fragte sie. „Danke, was fürn' Buch?“ sagte Tim und schaute sich um. Sie packten wahllos ihre Sachen und verwechselten auch hier die Gegenstände. Doch die Mutter sicht ebenfals - ihren Autoschlüssel. „Kinder, habt ihr die Autoschlüssel gesehen? Die sind wie vom Erdboden verschluckt und wir müssen los. Habe sie doch hier auf den Tisch gelegt, Kinder helft mal suchen. Opa, hast du ihn gesehen?“ Opa sah nur verträumt in den Kaffe und schüttelte dabei den Kopf. Tim fand das lustig und sagte: „Was soll er denn auch damit anfangen? Er würde doch immer das Auto suchen..“ Die Mutter fand das überhaupt nicht witzig und verzog ihr Gesicht: „Mach keine Witze. Das mit Opa ist schlimm genug.“ Nun mischte sich Tina ein, die die ganze Zeit auf die große, gelbe Uhr starrte, die neben der Tür hing. „Meeensch, wir müssen.. Mama, hast du nicht nen' Ersatzschlüssel?“ „Na klar, prima Idee, wenigsten du bist ruhig und denkst mit!“ sagte sie und holte den Ersatzschlüssel aus dem Schrank. Alle ziehten ihre Jacken und Schuhe an und verlassten das Zimmer. Nun holte Opa mit den Fingern den Schlüssel aus dem Kaffee. Er wischte ihn an der Tischdecke ab und legte ihn auf einen Stuhl und dabei freute er sich. „Oh diese Ruuuhe.. Was die immer für ne' Hektik haben, kein Zeitmanagement.“
Der nächste Teil, kommt auf Wunsch um 17 Uhr ^_^
Geschrieben von DarkAngL am 15.02.2007 um 15:55:
Huhu
soo, um ehrlich zu sein muss ich sagen, dass mich deine Geschichte nicht so wirklich anspricht... erstens mal weil sie nicht so ganz dem Thema entspricht, dass ich sonst so lese, zweitens weil ich irgendwie mit deinem Schreibstil nicht viel anfangen kann.
Allerdings finde ich es gut, dass du dir ein bislang noch nicht vorgekommenes Thema ausgesucht hast, dass ist mal ein unterschied zu den meisten Geschichten hier, die sich von der Grundidee meistens sehr gleichen.
Ich finde, dass du alles viel zu schnell und zu unreal beschreibst. Für mich wirkte die Geschichte bis jetzt recht aufgesetzt. Die Gespräche kommen nicht wirklich zu stande, man erfährt wenig über die Personen, über die Umgebung und so weiter...
Auch ist mir aufgefallen, dass du extrem übertreibst, mit dem Verhalten der Menschen und so weiter... allerdings kam auch mir da der Gedanke einer Parodie in den Kopf, nur war ich mir nicht sicher ob es auch so beabsichtigt war ^^... na ja, das werde ich wohl noch sehen.
Grüßle, Nici
Geschrieben von INSANITY am 15.02.2007 um 17:06:
Okay, danke (:
Das Übertreiben ist extra so, soll später lustig werden <3
T e i l 3 » In der Schule
Alle Kinder sitzen an ihren Tischen und schreiben. Der Lehrer sitzt am Pult und merkt das ein Schüler abguckt: „Daniel, don't do that. Schummel nicht. Hast wohl keinen eigenen Grips, was? Nur Luftblase auf den Schultern..“ Ein Mädchen lacht darüber. Der Lehrer schaut das Mädchen grimmig an. „Svenja, wenn ich deine Arbeit nachher sehe, muss ich bestimmt auch wieder lachen. So, shut up!“ Der Lehrer steht auf, geht durch die Reihen und guckt den Schülern über die Schultern. Dabei schüttelt er den Kopf und lacht. Dann bleibt er bei einem Schüler stehen, der gerade überlegt. Er zeigt auf seine Arbeit und flüstert ihm etwas ins Ohr, daraufhin schreibt der Schüler sogleich los. „Prima, that is perfekt. Fan-tas-tic. Tja, wenn mal jeder hier so wäre wie Thomas. Aber die Anderen sind ja alles Dumpfbacken, Anstaltsinsassen. Mach weiter so.“ sagt der Lehrer belustigend und plötzlich herrscht Ruhe, auch der Lehrer setzt sich wieder. Tina und Tim kommen in den Raum gestürzt, werfen ihre Taschen an den Tisch und setzen sich. „Sorry, we are late, sir“ sagte Tina „Auch von mir, sir. Wir haben verschlafen.“ beendete Tim den Satz. „Oh yes, ist was so, so...“ erklärte Tina „busy“ antwortete Tim. Der Lehrer sah nicht sehr begeistert aus: „Shut up, we are writing a test! Aber das habt ihr ja warscheinlich auch nicht mitbekommen.“ brüllt der Lehrer, steht auf und knallt den Beiden den Test auf den Tisch. „Ihr habt noch 15 Minuten. Like the others. Have fun and good luck.“ Der Lehrer grinst und setztz sich wieder. Tina und Tim lesen sich ihre Arbeit durch, raufen sich die Haare und kramen dann in ihren Taschen, doch es klopft. „Come in, please“ antwortete der Lehrer. Die Mutter kommt mit zwei Federtaschen in den Händen in die Klasse gerannt: „Tachchen, hier Kinder eure Federtaschen.“ und zum Lehrer sagt sie: „Die haben sie vergessen, weil... wir haben verschlafen, wissen sie?“ „Yes, good bye.“ sagt der Lehrer mit dem Finger auf die Tür zeigend. „Ja tschüss!“ und die Mutter verließ den Raum. Nun herrscht wieder die Stille. Auch die Kinder arbeiten; „Was ist Wald?“ flüstert Tim zu seiner Schwester. „forest, glaub' ich.“ flüsterte sie. „Was kommt bei 3 rein?“ fragte Tim leise. „Weiß nicht.“ antwortete sie. Dieses Geflüster merkte der Lehrer: „Deine Schwester weiß auch nichts. Ist doch klar.“ Wieder herrscht Ruhe und alle Schüler arbeiten. „Ey Thomas, was muss bei drei rein?“ ruft Tim leise. „Was? Warum sollte ich dir helfen, Penner. Lern doch mal selber, so wie ich. Der Stärkere überlegt. Peng.“ antwortete Thomas sehr eingebildet. Wieder mischte sich der Lehrer ein: „Thomas, lass dich nciht von solchen Ungebildeten ablenken. Arbeite in Ruhe weiter.“ „Achja Tim: Tja, sorry, aber da gibt's nichts zu holen.“ Es klopft wieder. Der Lehrer seufzt und ruft: „Yes, come in!“ Wieder ist es die Mutter, die mit zwei belegten Brötchen in den Raum kommt. „Schuldigung, aber die Kinder hatten auch kein Frühstück. Leute, die hart arbeiten, müssen ja auch was essen, nicht? Und... tschüss.“ sagt die Mutter zum Lehrer, gibt ihren Kindern die Brötchen und verlässt den Klassenraum. „Oh no, no, no!“ brüllt der Lehrer und haut mit den Fäusten auf das Pult. - „Wie der Herr, so sein Gescherr. Das ist eine Un-ver-schämt-heit. Ich trage euch ins Klassenbuch ein. TADEL. Aus - Schluss - vorbei. Und eine Stunde heute nachsitzen. Meldet euch um 13.30 Uhr im Büro!“, und dabei zeigt er auf Tim und Tina, sowie schaut auf seine Uhr. „Und die Zeit ist um. Susan, collect the papers, please. Auch Tina und Tim hören auf zu schreiben. Weiße Seiten. Tja, dann muss man nciht zu spät kommen. Das werden wohl Sechsen.“ sagte der Lehrer und grinste dabei „Aber..“ - „Aber, wir haben doch gar keine Zeit gehabt!“ beschwerten sich die beiden Kinder und verließen mit hängenden Köpfen den Raum.
Geschrieben von Meow am 15.02.2007 um 17:17:
Denkst du an die Gegenbewertung?
Ja, finde du solltest mehr Höhepunkt reintun. Das mit dem Englisch Deutsch am Anfang finde ich nicht so prickeln... XD
Geschrieben von INSANITY am 15.02.2007 um 18:19:
Ja, das sollte so sein ^_^ Macht unser Lehrer auch immer
Geschrieben von -Mira- am 15.02.2007 um 20:10:
Hm..
Mir gefällt sie nich. Wie so ziemlich alles von dir..
Ich mag es nich wie du schreibst. Gefällt mir einfach nich.
Und jetzt komm bitte nich wieder 'Mira dein Kommentar hab ich überlesen' Nur weil ich dich nich mag, und ich deine Geschichte auch nich toll find..
Geschrieben von Nessa82 am 15.02.2007 um 20:58:
Zitat: |
Original von Meow
Das mit dem Englisch Deutsch am Anfang finde ich nicht so prickeln... XD |
mjaaaa normalerweise find ich sowas auch blöde, aber das gibt grad in dieser Situation der Geschichte son bissl mehr authentizität.
Insgesamt... mh... bissl langweillig, aber warten wir mal ab wie es weitergeht.
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