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Geschrieben von Kidekat am 26.12.2006 um 15:29:

  Temptation / Prolog + 1.Teil on

Huhu fröhlich
Viele Geschichten habe ich angefangen und abgebrochen,da mir weiteren Ideen fehlten.Doch jetzt wird es mir nicht mehr an Stoff feheln.Zusammen mit einer Freundin kam ich auf dieses Thema und habe angefangen eine Story darüber zu schreiben.Der Prolog führt euch in die Welt von Temptation,einem 7-jährigen Rapphengst,ein.Ich muss dazu sagen: Der Prolog ist eine Geschichte aus seinem Gedächtniss,seine Vergangenheit...


Prolog
Die Ohren des Rappen spielten nervös in alle Richtungen und zuckten unruhig bei jedem Geräusch zusammen. Wütend warf Temptation den schmallen Kopf auf und donnerte mit der Hinterhand gegen seine Boxentür. Das Holz splitterte und das kleine Mädchen Ferina verharrte bleich auf der Stelle. Durch ihre Unterlippe schoss ein brennender Schmerz, als sie die Zähne darauf biss. Die feuchten Augen ruhten auf dem Pferd und Ferina's Fingerknöchel krallten sich in ihrem Pullover fest. Die Tränen rollten Sekunden später über ihre Wangen und tropften leise auf den kalten Stallboden .
"Temptation..." flüsterte Ferina mit tränenerstickter Stimme."Ich will nicht dass du gehst." Wieder donnerten die Hufe gegen die Boxentür und die 9-jährige stolperte erschrocken zurück. Ein Mann um die 39 Jahre kam in den kleinen und gemütlichen Stall. Er schnappte sich ein altes ,aus Leder gearbeitetes Halfter und öffnete die Boxentür mit einem schnellen Handgriff. Ein Ruck fuhr durch den Pferdekörper. Seine Ohren zuckten wieder bei jedem Geräusch und Temtation's Augen waren angstgeweitet.Mit geblähten Nüstern sah er sich nervös in der Box um und Ferina brach es das Herz ihr Pferd so zu sehen. "Brr" murmelte der Mann kalt und bückte sich nach einer Reitgerte. Ein ängstliches Wiehern drang aus dem Rapphengst ,als der Mann die Box betratt. "Nein..."
Fari 's Beine gaben nach und das Mädchen sank schluchzend auf den Boden. Lasst ihn hier,lasst mir mein Pferd dachte sie verzweifelt und vergrub das verschmierte Gesicht in den Händen. Sie hörte einen Gertenklaps und danach zerriss wieder ein ängstliches Wiehern die entstandene Stille. Für sie war es ein Schrei,ein Hilfeschrei von ihrem Pferd. "Ferina geh ins Haus" sagte der Mann schroff und knallte wieder mit der Peitsche. "Paps..."kam es schluchzend von der Braunhaarigen,doch ihr Vater blieb hart. "Temptation kommt weg, sofort und für immer" , fing er an und seine Stimme wurde laut,als er seine Tochter aufforderte endlich ins Wohnhaus zu gehen.



Geschrieben von Alina H. am 26.12.2006 um 16:48:

 

Wow, toll geschrieben C=
Freue mich auf mehr *Plätzchen geb*

Deine Alina



Geschrieben von kleine-Araberstute am 26.12.2006 um 17:38:

  RE: Temptation

Zitat:
Original von Kidekat

Prolog
Die Ohren des Rappen spielten nervös in alle Richtungen und zuckten unruhig bei jedem Geräusch zusammen. Wütend warf Temptation den schmallen Kopf auf ich würde hoch wählen...aber geschmackssache! und donnerte mit der Hinterhand gegen seine Boxentür. Das Holz splitterte und das kleine Mädchen Ferina verharrte bleich auf der Stelle. Durch ihre Unterlippe schoss ein brennender Schmerz, als sie die Zähne darauf biss. kA, aber dieser Satz gefällt mir überhaupt nicht! Die feuchten Augen ruhten auf dem Pferd und Ferina's Fingerknöchel krallten sich in ihrem Pullover fest. Die Tränen rollten Sekunden später über ihre Wangen und tropften leise auf den kalten Stallboden .
"Temptation..." flüsterte Ferina mit tränenerstickter Stimme."Ich will nicht , +gg+ da bin ich gnadenlos, wenns ums komma geht^^ dass du gehst." Wieder donnerten die Hufe gegen die Boxentür und die 9-jährige stolperte erschrocken zurück. Ein Mann um die 39 Jahre um 39? ist doch schon ziemlich genau, um die 40 wäre besser, denke ich... kam in den kleinen und gemütlichen Stall. Er schnappte sich ein altes ,aus Leder gearbeitetes Halfter und öffnete die Boxentür mit einem schnellen Handgriff. Ein Ruck fuhr durch den Pferdekörper. Seine Ohren zuckten wieder dieses wieder passt nicht,..wenn Temtation doch so aufgebracht ist, dann macht er das dochschon die ganze ziet, oder? bei jedem Geräusch und Temtation's Augen waren angstgeweitet.Mit geblähten Nüstern sah er sich nervös in der Box um und Ferina brach es das Herz ihr Pferd so zu sehen. "Brr" murmelte der Mann kalt und bückte sich nach einer Reitgerte. Ein ängstliches Wiehern drang aus dem Rapphengst ,als der Mann die Box betratt. "Nein..."
Fari 's Beine gaben nach und das Mädchen sank schluchzend auf den Boden. Lasst ihn hier,lasst mir mein Pferd dachte sie verzweifelt und vergrub das verschmierte wieso plötzlich verschmiert? war sie geschminkt? dann würd ich das einbauen, z.b. das von mascara verschmierte gesicht oder soGesicht in den Händen. Sie hörte einen Gertenklaps klaps? ich würde das krassere wort schlag verwenden^^ und danach zerriss wieder ein ängstliches Wiehern die entstandene Stille. Für sie war es ein Schrei,ein Hilfeschrei von ihrem Pferd. "Ferina geh ins Haus" sagte der Mann schroff und knallte wieder mit der Peitsche.Gerte^^ "Paps..."kam es schluchzend von der Braunhaarigen,doch ihr Vater blieb hart. "Temptation kommt weg, sofort und für immer" , fing er an wenn er anfing, muss doch nochwas kommen...-.-und seine Stimme wurde laut,als er seine Tochter aufforderte endlich ins Wohnhaus zu gehen.
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an sich schonmal nicht schlecht, freu mich auf nachschlag^^ aber manchmal find ich deine wortwahl noch nicht gut.

gegenbewertung? Unkaputtbar, oder doch nicht?!



Geschrieben von Anna1985 am 26.12.2006 um 17:44:

 

Hi, sehr gut geschrieben. Du hast viele Gefühle drin und alles wirklich gut beschrieben. Es ist spannend und macht Lust auf mehr.

Weiter so

lg Anna1985



Geschrieben von Katkatz am 27.12.2006 um 20:13:

 

gefällt mir, Kidekat(Meli)



Geschrieben von Kidekat am 28.12.2006 um 13:19:

 

²Katkatz: Thanks Caro.Freut mich sehr dass sie dir gefällt Augenzwinkern

²Anna1985: Danke *freuz* Schön dass dir auch meine Story gefällt...
²kleine_Araberstute: Danke für einen Hinweiß.Ich werde daran denken wenn ich das erste Kapitel etwas genauer mache.Bis jetzt steht nur eine Rohfassung

²Alina H.: *plätzchen futter* Danke,danke fröhlich



Geschrieben von sipi am 28.12.2006 um 13:32:

 

Soho - Muss mich auch mal hier her trauen .gg.

Also ich kann eigentlich kleine_Araberstute zustimmen, aber es gibt da noch so ein paar Sachen - Aber diese sind eher inhaltlich.


Zitat:
Die Ohren des Rappen spielten nervös in alle Richtungen und zuckten unruhig bei jedem Geräusch zusammen.

Ich weiss ja nicht, wie es bei euch mit den Pferden und den Ohren ist - Aber bei uns kann ich mir nicht wirklich vorstellen, wie Ohren zusammen zucken?!
Zitat:
und donnerte mit der Hinterhand gegen seine Boxentür

Ich finde das donnern bisschen komisch =/ Aber mir fällt da nun auch nichts anderes ein...

- Dann finde ich des auch bisschen zu rasch..Vielleicht hätte man noch einsetzen können, dass dieser Hengst zu dem Mädchen schaute und sie das weisse in seinen Augen sah oder so... kA -

Zitat:
Die feuchten Augen ruhten auf dem Pferd und Ferina's Fingerknöchel krallten sich in ihrem Pullover fest.

Krallt sie sich bei sich selber fest? Also umfasst sie sich so, mehr oder weniger, aus Angst?
Zitat:
Die Tränen rollten Sekunden später über ihre Wangen

Ich finde rollen bisschen hart - vielleicht eher kullerten (auch doof >.<) oder eben ganz normal laufen oder so..

Wuah - Ne, ich beginne zu sehr und zu kleinlich was zusagen ... Ich glaube ich höre lieber auf...Das kommt ja immer alles auf den Schreibstil usw an...
Naja - Also des ist nun eher nicht mein Geschichten-Geschmack...Aber mal schauen, was noch so kommt .gg.

.edit. Achso - Beim Namen vergisst du nachher immer das P? xD



Geschrieben von Kidekat am 03.01.2007 um 14:01:

 

²SiPi: Danke für deine Bewertung Augenzwinkern

²allgroßes Grinsen as erste Kapitel kommt noch,es besteht ein leichtes Grundgerüst.



Geschrieben von Kidekat am 11.01.2007 um 15:06:

 

Kapitel 1
Der Regen nahm dem Mädchen die letzte Sicht. Es war einfach hoffnungslos etwas von der Ankunft Temptation's mitzubekommen,wenn man nicht dabei war. Enttäuscht wandte sich die 15-jährige von ihrem Zimmerfenster ab und sprang von dem alten,aber gut erhalteten Bett. Mit großer Hast schlüpfte sie in Reitstiefel und Regenjacke und trampelte die Treppen des alten Bauernhauses hinunter. "Nicht so stürmisch Kind"warnte Großmutter Tina,doch Saskia hörte es nicht mehr.Krachend fiel die Tür ins Schloss und die alte Dame sah seufzend aus dem Fenster. Sie hatte noch nie etwas an Pferden gefunden und wäre niemals nur für eins von diesen Viehern in den strömenden Regen gelaufen,aber Saskia war eine ganz andere Persöhnlichkeit. Sie hat die Pferdeliebe ihrer Mutter geerbt dachte Tina und arbeitet in der Küche weiter.
Das platschende Geräusch von Sassi's Reitstiefeln hallten über den menschenleeren Hof. Regentropfen rannen in Strömen über ihr Gesicht und die dunklelbraunen Haare trieften vor Nässe. Trotzig strich sich das Mädchen die Haare aus dem Gesicht und eilte zu dem großen Pferdestall,der über ein Vordach verfügte. Wo sie nun nicht mehr im Regen stand, lies sie ihren Blick schweifen, der an dem Hoftor hängen blieb. Die Minuten verstrichen,doch auf dem Hof rührte sich nichts. Er muss kommen dachte Saskia,die ihre Hoffnung noch nicht verloren hatte und lief über den pfützenreichen,matschigen Boden auf das Tor zu. Ein Quietschen war zu hören und ein Landrover fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die kleine Landstraße. Mit zusammengepressten Lippen bemerkte das Mädchen,dass er noch einen Pferdeanhänger hatte. Die Reifes des Wagens rauschten durch eine Pfütze und das dreckige Regenwasser spritzte nach allen Seiten auf. Trotz einem riesigen Satz konnte Sassi nicht verhindern,dass sie eine kleine Fuhre Wasser abbekam. Ihre Gutmütigkeit war fast dabei sie zu verlassen, doch sie atmete tief durch und stapfte auf den Wagen zu, der auf den Hof gefahren war.


Ich hoffe euch gefällt der Anfang des ersten Kapitels...Freue mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge



Geschrieben von Kidekat am 13.01.2007 um 12:43:

 

Will keiner mehr etwas sagen?



Geschrieben von FreakyDevilLizzy am 16.01.2007 um 19:58:

 

An sich nicht schlecht, allerdings habe ich auch Kritik.

Mir amcht das Lesen nicht wirklich Spaß, zum einen weil es manchmal etwas verworren geschrieben ist (Bezug unklar), außerdem ist deine Rechtschreibung und Zeichensetzung auf gut Deutsch geagt unter aller Saugroßes Grinsen

Aber der Ansatz gefällt mir gut, schöne Emotionen u.Ä. Ansonsten eben wie weiter oben erwähnt inhaltliche Fehler sowie Wortwahl.



Geschrieben von Kidekat am 30.01.2007 um 19:32:

 

Kapitel 1
Der Regen nahm dem Mädchen die letzte Sicht. Es war einfach hoffnungslos etwas von der Ankunft Temptation' s mitzubekommen, wenn man nicht dabei war. Enttäuscht wandte sich die 15-jährige von ihrem Zimmerfenster ab und sprang von dem alten, aber gut erhaltenen Bett. Mit großer Hast schlüpfte sie in Reitstiefel und Regenjacke und trampelte die Treppen des alten Bauernhauses hinunter. "Nicht so stürmisch Kind" warnte Großmutter Tina, doch Saskia hörte es nicht mehr. Krachend fiel die Tür ins Schloss und die alte Dame sah seufzend aus dem Fenster. Sie hatte noch nie etwas an Pferden gefunden und wäre niemals nur für eins von diesen Viechern in den strömenden Regen gelaufen, aber Saskia war eine ganz andere Persönlichkeit. Sie hat die Pferdeliebe ihrer Mutter geerbt dachte Tina und arbeitet in der Küche weiter.
Das platschende Geräusch von Sassi's Reitstiefeln hallte über den menschenleeren Hof. Regentropfen rannen in Strömen über ihr Gesicht und die dunkelbraunen Haare trieften vor Nässe. Trotzig strich sich das Mädchen die Haare aus dem Gesicht und eilte zu dem großen Pferdestall, der über ein Vordach verfügte. Wo sie nun nicht mehr im Regen stand, lies sie ihren Blick schweifen, der an dem Hoftor hängen blieb. Die Minuten verstrichen, doch auf dem Hof rührte sich nichts. Er muss kommen dachte Saskia, die ihre Hoffnung noch nicht verloren hatte und lief über den pfützenreichen, matschigen Boden auf das Tor zu. Ein Quietschen war zu hören und ein Landrover fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die kleine Landstraße. Mit zusammengepressten Lippen bemerkte das Mädchen, dass er noch einen Pferdeanhänger hatte. Die Reifen des Wagens rauschten durch eine Pfütze und das dreckige Regenwasser spritzte nach allen Seiten auf. Trotz einem riesigen Satz konnte Sassi nicht verhindern, dass sie eine kleine Fuhre Wasser abbekam. Ihre Gutmütigkeit war fast dabei sie zu verlassen, doch sie atmete tief durch und stapfte auf den Wagen zu, der auf den Hof gefahren war.


Hier ist der Text einmal überarbeitet.

Möchte sonst noch einer was sagen?
(FORTSETZUNG FOLGT)


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