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Geschrieben von lill am 13.04.2005 um 13:28:
übersetzung
hey,
ich weiß nicht,wo ich das hinmachen soll,deshalb hab ichs hier reingestellt.
kann mir bitte vielleicht jemand den text übersetzen oder sagen worum es ungefähr geht??
Monty first developed Join-Up® to stop the cycle of violence typically accepted in traditional horse breaking. Convinced there must be a more effective and gentle method, Monty created these consistent set of principles using the horse’s inherent methods of communication and herd behavior. The result is a willing partnership in which the horse’s performance can flourish to its full potential, rather than exist within the boundaries of obedience. These principles are valuable tools to understanding what motivates horse behavior and increasing effectiveness in any application.
Join-Up training methods are most simply expressed in the process of starting raw horses. Without the use of pain or force the trainer persuades a raw horse to accept a saddle, bridle and rider. Working in a round pen, one begins Join-Up® by making large movements and noise as a predator would and begins driving the horse to run away. She then gives the horse the option to flee or Join-Up®. Through body language, the trainer will ask, "Will you pay me the respect due to a herd leader and join and follow me?" The horse will respond with predictable herd behavior: by locking an ear on her, then by licking and chewing and dropping his head in a display of trust. The exchange concludes with the trainer adopting passive body language, turning her back on the horse and without eye contact, invites him to come close. Join-Up occurs when the animal willingly chooses to be with the human and walks toward her accepting her leadership and protection. This process of communication through behavior and body language and mutual concern and respect, can be a valuable tool to strengthen all other work with horses.
Experienced horse people, including Her Majesty Queen Elizabeth II, have called Monty's method incredible. Two-time, World’s Greatest Horseman winner, Ron Ralls uses Monty’s methods in the foundation for his training work as well.
Traditional methods aim to teach the horse to ‘DO AS I SAY’ and involve the use of pain and intimidation, but Monty focuses on communion with the horse, rather than domination. "For centuries, humans have said to horses, 'You do what I tell you or I'll hurt you,' I'm saying that no one has the right to say, 'you must' to an animal or to another human,” Monty said.
Join-Up methods rely on horse and trainer establishing a bond of communication and trust. "You must somehow understand that we as horsemen can do very little to teach the horse. What we can do is to create an environment in which he can learn." Monty says, "We hear that 'actions speak louder than words,' but generally we do not live by it too successfully.”
The principles found in Join-Up offer valuable tools for all other work. Riders, trainers, veterinarians, vet techs, farriers, barn managers – virtually anyone handling horses – can use these methods to increase their effectiveness in helping horses fulfill their potential.
Geschrieben von Lealein -d0uL0di$- am 13.04.2005 um 13:36:
Habs einfach mal bei Google eingegeben:
Monty, das zuerst entwickelt wird, Verbinden-Up®, um den Zyklus der Gewalttätigkeit zu stoppen gewöhnlich angenommen im traditionellen Pferdenbrechen. Überzeugt muß es ein wirkungsvolleres geben und leichte Methode, Monty verursachte dieses gleichbleibenden Satz Grundregeln mit den zugehörigen Methoden des Pferds der Kommunikation und des Herdeverhaltens. Das Resultat ist eine bereite Teilhaberschaft, in der die Leistung des Pferds zu seinem vollen Potential blühen kann, anstatt besteht innerhalb der Grenzen des Gehorsams. Diese Grundregeln sind wertvolle Werkzeuge zum Verstehen, was Pferdenverhalten- und -erhöhungswirksamkeit in jeder möglicher Anwendung motiviert. VerbindenSie Ausbildungsmethoden werden ausgedrückt einfach bei dem Beginnen der rohen Pferde. Ohne den Gebrauch von Schmerz oder zwingen Sie den Trainer überzeugt ein rohes Pferd, einen Sattel, einen Zaum und einen Mitfahrer anzunehmen. Arbeitend in einer runden Feder, fängt man Verbinden-Up® an, indem es große Bewegungen und Geräusche bildet, wie ein Fleischfresser wurde und anfängt, das Pferd zum Durchlauf weg zu fahren. Sie gibt dem Pferd die Wahl dann, um zu fliehen oder Zu verbinden-Up®. Durch Körpersprache fragt der Trainer, "zahlen Sie mir den Respekt wegen eines Herdeführers und verbinden und folgen mich?", Das Pferd reagiert mit vorhersagbarem Herdeverhalten: durch die Blockierung eines Ohrs auf ihr, dann durch das Lecken und das Kauen und das Fallenlassen seines Kopfes in einer Anzeige des Vertrauens. Der Austausch folgert mit dem Trainer, der die passive Körpersprache annimmt und zurück dreht sie auf das Pferd und ohne Augenkontakt, einlädt ihn, nahe zu kommen. VerbindenSie auftritt, wenn das Tier bereitwillig beschließt, mit dem Menschen zu sein und geht in Richtung zu ihr ihre Führung und Schutz annehmend. Dieser Prozeß der Kommunikation durch Verhalten- und Körpersprache und gegenseitiges Interesse und Respekt, kann ein wertvolles Werkzeug zum Verstärken weiteren ganzer Arbeit mit Pferden sein. Erfahrene Pferdenleute, einschließlich ihrer Majestätkönigin Elizabeth II, haben Methode Montys unglaublich genannt. Two-time, verwendet größter Reitersieger der Welt, Ron Ralls Methoden Montys in der Grundlage für seine Trainingsarbeit außerdem. Traditionelle Methoden zielen darauf ab, das Pferd zu unterrichten ' TUN, WIE ich ' SAGE und den Gebrauch von Schmerz und Einschüchterung miteinbeziehe, aber Monty konzentriert auf communion mit dem Pferd, anstatt Herrschaft. "für Jahrhunderte, Menschen haben zu den Pferden gesagt, ' Sie tun was ich Ihnen erkläre, daß oder ich Sie verletze, ' mich sagen, daß niemand das Recht hat zu sagen, ' Sie müssen ' zu einem Tier oder zu einem anderen Menschen," gesagtes Monty. VerbindenSie Methoden bauen auf das Pferd und Trainer, die eine Bindung der Kommunikation und des Vertrauens herstellen. "Sie müssen irgendwie verstehen daß wir, wie Reiter wenig sehr tun können, um das Pferd zu unterrichten. Was wir tun können, soll ein Klima verursachen, in dem er erlernen kann.", Monty sagt, "wir hören, daß ' Tätigkeiten louder als Wörter sprechen, ', aber im Allgemeinen leben wir nicht durch es zu erfolgreich.", Die Grundregeln fanden, innen wertvolle Werkzeuge des Angebots für weitere ganze Arbeit Zu verbinden-Oben. Mitfahrer, Trainer, Tierärzte, Tierarzttechs, Hufschmiede, Stallmanager - praktisch jedermann, der Pferde anfaßt - können diese Methoden verwenden, um ihre Wirksamkeit in helfenden Pferden zu erhöhen erfüllen ihr Potential.
Ist manchmal nicht ganz richtig, aber vielleicht verstehst du den groben Sinn *g*
Geschrieben von Ninalein am 13.04.2005 um 14:43:
Es geht um Monty Roberts! Den bekannten Pferdeflüsterer. Darain wird das Join up beschrieben! Ich hab das Deutsche Buch: Pferde meibes Lebens! Das steht da leider nicht drin, aber ich kann dir das Buch nur empfehlen!
Geschrieben von Luca am 13.04.2005 um 15:05:
Tja, das kommt dabei raus...
Sowas wie "Barfüßige Füße"
Join-Up ist ein (und daher das (R)) Eigenname und kann daher nicht wirklich übersetzt werden, heißt aber so viele wie Kontaktaufnahme...
Mal überarbeitet und mit dem englischen Text verglichen: Nicht wortwörtlich sondern frei übersetzt.
Monty hat als erstes den Join-Up® entwickelt, um den typischen Kreis der Gewalt des Pferdebrechens zu stoppen. Überzeugend, effektiver und netter/leichter muss die Methode sein, Monty entwarf diesen [...] Satz mit der dazugehörigen Methode zur Kommunikation des Pferdes und seines Herdenverhaltens (so ganz sicher bin ich mir mit diesem Satz nicht). Das Ergebnis ist ein Arbeitswille, in der das Potenzial und die Leistung des Pferdes voll gefördert werden kann und es dennoch in den Grenzen der Gehorsamkeit verläuft. Diese Grundregeln können wertvolle Hilfen zum Verstehen des Pferdeverhaltens und der Motivation zur Arbeitsbereitschaft in jeder Sparte der Reiterei sein.
[...] Ohne Kraft/Zwang und Schmerzen bringt der Trainer dem rohen Pferd bei, Sattel, Zaum und Reiter zu akzeptieren. Man arbeitet in einem Round Pen, und beginnt schnelle/große Bewegungen zu machen und mit lauten Geräuschen (wie ein Fleischfresser es macht - ah ja?) das Pferd dazu zu bewegen, weg zu laufen. Dann gibt sie (die Methode) dem Pferd die Wahl, zu fliehen oder Kontakt aufzunehmen. Der Trainer fragt dann durch Körpersprache: "Zollst du mir den (nötigen) Respekt, und vertraust und folgst mir wie einem Leittier?" Das Pferd reagiert mit berechenbaren Verhalten: Es richtet ein Ohr auf sie (doch sie? Habe ich was verpasst?), dann leckt und kaut es und lässt seinen Kopf fallen als Zeichen des Vertrauens. Der Austausch folgt durch den Trainer, der sich passiv verhält, sich umdreht und Augenkontakt vermeidet, das Pferd dazu einlädt, näher zu kommen. Der Join-Up ... ja... ist dann geglückt/vervollständigt (?) wenn das Tier bereitwillig beschliesst, mit dem Menschen zu arbeiten/sein und in seine Richtung geht um Führung und Schutz anzunehmen. Dieser Kommunikationsprozess durch (Herden)Verhalten- und Körpersprache und gegenseitiges Verständnis und Respekt, kann eine wertvolle Hilfe zum Festigen/Verbessern/Verstärken weiterer Arbeit mit dem Pferd sein.
Erfahrene Pferdeleute, einschliesslich der/Ihrer Majestät +lol+ Königin Elizabeth II, haben Montys Methoden (als) unglaublich (unerhört, aber hier passt wohl besser ersteres) genannt (beschrieben). Two-time (?), "Weltweit Bester Reiter" Gewinner, Roll Ralls nutzt ebenfalls Montys Methoden als Grundlage für seine Trainingsarbeit.
Typische/Traditionelle Methoden wollen das Pferd unterrichten ("Tu was ich sage") und gebrauchen Schmerz und Einschüchterung, aber Monty (klingt wie in einer schlechten Soap...) konzentriert sich auf eine Unterhaltung/Arbeit mit dem Pferd, anstatt auf die Dominanz. "Über Jahrhunderte haben Menschen zu Pferden gesagt: "Du tust was ich sage oder ich tue dir weh xDDD!" Ich sage, dass niemand das Recht hat zu einem Tier oder zu einem Menschen zu sagen: "Du musst".", sagt Monty.
Die Join-Up Methode baut eine Verbindung der Kommunikation und des Vertrauens zwischen Pferd und Trainer auf. "Du/Sie musst/müssen verstehen, dass wir als Reiter sehr wenig tun können um das Pferd zu unterrichten," sagt Monty, "Wir hören, dass 'Taten lauter als Worte sind', aber eigentlich sind wir nicht dadurch erfolgreich."
The principles found in Join-Up offer valuable tools for all other work.
Verstehe ich nicht ganz, ich vermute: Der Join-Up ist die Grundlage für alle weitere Arbeit (mit dem Pferd).
Reiter, Trainer, Tierärzte, Tierarzthelfer (?), Hufschmiede, Stallmanager - praktisch alle die etwas mit Pferden zu tun haben - können diese Methode verwenden um Pferden effektiv zu helfen und ihr Potenzial auszuschöpfen.
Scheiß Arbeit ey -.-
Bin einfach viel zu nett, meine schöne Zeit.
Garantiere nicht für Richtigkeit.
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