Geschrieben von Sheitan am 13.12.2006 um 18:06:
Love Is When You Kiss Me
Ähm. Joa. Viel Spaß beim Lesen. ;]
Love is when you kiss me
Love is when our lips meet
You intoxicate me
I barely can breathe
I love when you kiss me
Die Sommerferien hatten erst vor paar Monaten an unserer Schule angefangen. Es war schon manchmal unterschiedlich. Manche hatten früher Ferien, manche später. Und unsere Schule war einer der früher Ferien hatte. Als die letzte Schulglocke für diesen Tag leutete machte sich ein Grinsen auf meinem Gesicht breit. In diesen Ferien wollte ich nach München, eher gesagt zu meiner Großmutter. “Endlich Ferien!”, sagte meine Freundin Annika und lächelte, als ich die Tür aufmachte. Dabei nickte ich nur und atmete die warme Luft ein. Ich und Annika sind unzertrennlich. Wir halten immer zusammen, was auch passiert. Doch früher war dies nicht so. In der 5. Klasse hatten wir uns nur immer gestritten. Ich war froh, sie zu haben. Früher, als ich etwas jünger war, hatte ich die Menschen in Sterne und Monde eingeteilt. Ich gehöre zu den Monden, da ich ohne das Licht, die Wärme der Sterne nicht leben könnte. “Tina, ich vermisse dich jetzt schon.”, seufzte Annika und riss mich aus meinen Gedanken. “Ich dich auch, Anni.”, sagte ich leise und schaute hoch auf den hellblauen Himmel, der mit wenigen Wolken bedeckt war. “Tinchen!”, schrie Jemand und ich drehte mich ruckartig um. Nina, meine andere Freundin kam angerannt. Ein kleines Lächeln war auf meinem Gesicht bemerkbar. “Ich wollte mich nur von dir verabschieden.”, sagte Nina keuchend und holte tief Luft. “Ist nett von dir.”
Sie umarmte mich und Annika stiegen plötzlich Tränen auf. Ich lies von Nina los und umarmte Annika. Besonders sie leidete darunter. “Es ist doch nur ungefähr für einen Monat.”, sagte ich leise. Dabei zuckte Annika nur mit den Schultern. Den ganzen Weg lang hatten wir drei kein einziges Wort gewechselt. Doch als Nina abbiegen musste, sagte sie: “Viel Spaß in München. Wir sehen uns!” Und damit verabschiedete sie sich von mir. Ich nickte ihr zu und lächelte. “Aber es wird doch nicht wie das Letzte mal sein, wo du nicht mehr von Puerto Rico zurück kommen wolltest, oder?”, fragte Annika als sie vor ihrer Haustür stand. Daran erinnerte ich mich noch. Die Insel gefiel mir so gut, dass ich nicht zurück kommen wollte. Ich grinste etwas, beantwortete aber die Frage mit nein. Und somit ging sie rein, verabschiedete sich nochmal von mir. Den Rest des Weges ging ich allein. Als ich endlich zu Hause war, lies ich mir erst auf mein Bett fallen und seufzte laut. “Tina, essen ist fertig!”, schrie meine Mutter von unten. “Ich komm ja schon!”, schrie ich zurück und stand auf. Meine Mutter und mein Vater saßen schon am Tisch, wie gewöhnlich. Ich setzte mich auf meinen Platz und schaute das Essen an. “Mutter, ich hab kein Hunger.”
“Okay. Aber denn pack wenigstens deine Koffer.”, sagte meine Mutter. Ich nickte nur und stand auf. Als ich die Treppen hoch ging hörte ich meine Mutter seufzen. Ich schloss die Tür hinter mir zu und holte meinen Koffer, der schon seit paar Wochen da in der Ecke stand. Als ich ihn aufmachte sprang mir sofort was ins Blickfeld.
.Sheitan
Geschrieben von Alruna am 14.12.2006 um 18:53:
Also zunächst einmal coole Geschichte, macht echt Spaß sie zu lesen, das Ende macht einem neugierig auf mehr und ich werde auf jeden Fall weiterlesen. Hab einige Fehlerchen entdeckt, keine Rechtschreibfehler. Meistens habe ich in Klammern dahinter geschrieben, wie es besser klingen würde. Ansonsten gibt es noch so einige Sätze, in denen Tina etwas erzählt, was jetzt immer noch so sein könnte. Da hast du ganz Recht in der Gegenwart geschrieben, aber (ist glaub ich Ansichtssache) ich lese so etwas lieber in der Vergangenheit...
Die Sommerferien hatten erst vor paar Monaten an unserer Schule angefangen. Es war schon manchmal unterschiedlich. Manche hatten früher Ferien, manche später. Und unsere Schule war einer der früher Ferien hatte (Unsere Schule gehörte zu denen, dessen Ferien früher anfingen ---> klingt iwi besser
). Als die letzte Schulglocke für diesen Tag leutete(,) machte sich ein Grinsen auf meinem Gesicht breit. In diesen Ferien wollte ich nach München, eher gesagt zu meiner Großmutter. “Endlich Ferien!”, sagte meine Freundin Annika und lächelte, als ich die Tür aufmachte. Dabei nickte ich nur und atmete die warme Luft ein. Ich und Annika sind (es liest sich, meiner Meinung nach besser, wenn du auch hier in der Vergangenheit schreibst) unzertrennlich. Wir halten immer zusammen, was auch passiert. Doch früher war dies nicht so(Wenn du in den Sätzen, kurz hier vor in der Vergangenheit schreibst, musst du diesen Satz ein wenig umändern, damit er gut klingt
Vllt so: Doch es gab eine Zeit, in der nicht alles so gut/harmonisch lief) In der 5. Klasse hatten wir uns nur immer gestritten. Ich war froh, sie zu haben (Obwohl ihr euch streitet, bist du froh, sie zu haben?). Früher, als ich etwas jünger war, hatte ich die Menschen in Sterne und Monde eingeteilt. Ich gehöre zu den Monden, da ich ohne das Licht, die Wärme der Sterne nicht leben könnte (Wieder die Sache mit der Vergangenheit. Kannst es in der Gegenwart lassen, da es ja sein kann, das sie immer noch zu den Monden gehört, aber ich lese auch lieber solche Sachen in der Vergangenheit
) “Tina, ich vermisse dich jetzt schon.”, seufzte Annika und riss mich aus meinen Gedanken. “Ich dich auch, Anni.”, sagte ich leise und schaute hoch auf den hellblauen Himmel, der mit wenigen Wolken bedeckt war. “Tinchen!”, schrie Jemand und ich drehte mich ruckartig um. Nina, meine andere Freundin kam angerannt. Ein kleines Lächeln war auf meinem Gesicht bemerkbar. “Ich wollte mich nur von dir verabschieden.”, sagte Nina keuchend und holte tief Luft. “Ist nett von dir.”
Sie umarmte mich und Annika stiegen plötzlich Tränen auf. Ich lies von Nina los und umarmte Annika. Besonders sie leidete darunter. “Es ist doch nur ungefähr für einen Monat.”, sagte ich leise. Dabei zuckte Annika nur mit den Schultern. Den ganzen Weg lang hatten wir drei kein einziges Wort gewechselt. Doch als Nina abbiegen musste, sagte sie: “Viel Spaß in München. Wir sehen uns!” Und damit verabschiedete sie sich von mir. Ich nickte ihr zu und lächelte. “Aber es wird doch nicht wie das Letzte mal sein, wo du nicht mehr von Puerto Rico zurück kommen wolltest, oder?”, fragte Annika als sie vor ihrer Haustür stand. Daran erinnerte ich mich noch. Die Insel gefiel mir so gut, dass ich nicht zurück kommen wollte. Ich grinste etwas, beantwortete aber die Frage mit nein. Und somit ging sie rein, verabschiedete sich nochmal von mir. Den Rest des Weges ging ich allein. Als ich endlich zu Hause war, lies ich mir erst auf mein Bett fallen und seufzte laut. “Tina, essen (Essen) ist fertig!”, schrie meine Mutter von unten. “Ich komm ja schon!”, schrie ich zurück und stand auf. Meine Mutter und mein Vater saßen schon am Tisch, wie gewöhnlich. Ich setzte mich auf meinen Platz und schaute das Essen an. “Mutter (Sagst du wirklich Mutter?), ich hab kein Hunger.”
“Okay. Aber denn pack wenigstens deine Koffer.”, sagte meine Mutter. Ich nickte nur und stand auf. Als ich die Treppen hoch ging hörte ich meine Mutter (sie passt hier besser)seufzen. Ich schloss die Tür hinter mir zu und holte meinen Koffer, der schon seit paar Wochen da in der Ecke stand. Als ich ihn aufmachte sprang mir sofort was ins Blickfeld.
Arg große Fehler hast du ja nicht reingemacht 