Geschrieben von Asta am 11.12.2006 um 21:30:
Tierkommunikation und die Physik
Abgetippt aus einem Buch und geringfügig gekürzt, ansonsten genauso übernommen (bis auf etwaige Rechtschreibfehler vielleicht *g*)
Die Physik der Telepathie (aus: „Gespräche mit Pferden“ von Carola Lind und Karin Müller)
Wie kann so etwas sein?
Es geht also wieder um Telepathie. Das schlimme Wort, das an Hollywood und Zaubertricks denken lässt. An Hokuspokus und Löffelverbieger, an Fernsteuerung und Mummenschanz. Ach, Schnickschnack! Schauen Sie noch einmal genau hin: Telepathie. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet nichts anderes als die Übertragung von Gefühlen (Pathos) auf Entfernung (Tele). Klingt trotzdem blöd? Berührungsängste? Gefällt Ihnen Nonverbale Kommunikation (also: ohne Wort) besser? Mentale (geistige) Kommunikation gar? Ätsch, es ist das Gleiche in grün, aber rufen Sie das Kind gern so, wie Sie es am liebsten mögen.
Oder glauben Sie generell nicht, dass es etwas wie Telepathie gibt? Oder, dass ausgerechnet Sie es lernen können? Doch. Können Sie. Jeder kann es.
Schauen Sie mal Ihrem Reitlehrer über die Schulter, oder Ihrem Tierarzt. Sie werden sich wundern, was die alles „aus dem Bauch heraus“ entscheiden, was für eine feines Gespür, welch sensible Antenne sie für ihnen anvertraute Tiere haben. Tierpfleger im Zoo geben im vertrauen Gespräch zu, dass sie manchmal intuitiv auf die absurdesten Ideen kommen, sie umsetzen, und baff erstaunt sind, dass das Gnu wirklich wieder frisst – einzige, weil sie danach handelten, was ihnen in den Sinn kam. Und was bedeutet es, wenn einem etwas in den Sinn kommt? Wenn man eine Eingebung hat? Dass es „von außen“ kommt. Richtig! Hundert Punkte. „Außersinnlich“ – also doch!
All diese Leute nennen es vielleicht nicht unbedingt Telepathie, sie tun „es“ aber trotzdem. Genau wie Sie und ich. Jeden Tag. Diese Glückstreffer, Zufälle, Merkwürdigkeiten kennt jeder: Das Telefon klingelt und derjenige ist dran, an den Sie gerade dachten. Sie schauen jemanden, der mit dem Rücken zu Ihnen steht, intensiv an, und die Person dreht sich um. (Das können Sie übrigens wunderbar überall und jederzeit üben!9 Ihr Partner nimmt Ihnen das Wort aus dem Mund, das Sie gerade noch im Kopf hatten. Oder – um zu unserem lieben Vieh zurück zu kehren: Das Pferd führt eine Lektion aus, noch bevor Sie die Zügel aufgenommen haben – nur weil Sie daran dachten. Oder nimmt Reißaus, obwohl Sie ihm die Wurmkur noch gar nicht gezeigt haben. Daran „Schuld“ sind natürlich Ihre Gedanken. Ihr Hirnstübchen ist ein offenes Buch für alle Tiere. Darin blättern sie genauso gern wie in unserer Körpersprache, den Farben unserer Aura, unserem Geruch und was wir noch so an „Ausstrahlung“ und Absicht mitbringen.
Trainieren sie das doch einfach! Und ich meine wörtlich: Einfach
(...)
Ein guter Freund schenkte mir mal eine Postkarte, auf der zu lesen steht: „Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 cm² bei ,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt trotzdem.“
Seien Sie die Hummel, wenn es an die Beschäftigung mit Telepathie geht. Wann immer Sie mit den Tieren kommunizieren: Fliegen Sie los und beweisen Sie, dass Aerodynamik nicht alles erklären kann. Das soll nicht heißen, dass ich Wissenschaft ablehne, keineswegs. Anscheinend fehlt aber noch eine unentdeckte Disziplin, die erklärt, warum die Hummel doch fliegen kann. Anders ausgedrückt: Mit einer Gabel kann ich keine Suppe schöpfen. Wenn der Löffel noch nicht erfunden ist, heißt das nicht, dass man Suppe nicht essen kann. DAS gilt auch für die Telepathie: also lassen Sie sich nicht versunsichern, denn viele Wissenschaftler machen genau das: Stellen sich mit der Gabel vor den Suppenteller, fischen gutwillig darin herum und konstatieren: Seht ihr, man kann Suppe nicht essen! Na gut, im Rahmen ihrer Möglichkeiten haben sie es zumindest versucht! Kinder und Tiere probieren alles aus. Ob die Herdplatte wirklich heißt ist, ob Strom auf dem Zaun ist, wo die Machtgrenzen verlaufen. Das ist (in Maßen natürlich) ein ziemlich gesunder weg. Die eigene Erfahrung lehrt uns mehr als ein „Achtung, das ist heiß!“
Das sind wir schon wieder beim Erfahrungen sammeln.
So, und jetzt wieder hole ich es auch nicht noch einmal, versprochen, Lesen Sie ein paar Erfahrungsberichte von Menschen, die es ausprobiert haben.
Die Kraft von Gedanken, Wort und Schwingungen
(nach ein paar sehr eindrucksvollen Gesprächsbeispielen + Feedback gibt die Autorin diese Erklärung)
wie kann so etwas wie Gedankenübertragung, noch dazu zwischen den arten, zwischen Mensch und Tier, überhaupt möglich sein?
Gegenfrage: Was ist Zeit?
Eigentlich nur ein Gedanke, oder?
Was ist Raum?
Auch ein Gedanke.
Was sind Erinnerungen? Träume? Hoffnungen? Wünsche? Alles Gedanken. Schmerz, Freude, Leid, sämtliche Empfindungen sind letztlich nur Gedanken. Gedanken, die uns schwer machen, oder leicht. (...) Ob wir etwas nur akzeptieren oder für uns annehmen, ist ein Riesenunterschied: Wäre der Gedanke ein Postpaket und ich akzeptiere es, stünde ich da mit verschränkten Armen. Nehme ich es an, bin schon halb dabei, es auszupacken, und drücke den Inhalt förmlich an mich. Gedanken haben also Macht. Uns zu beeinflussen zum Beispiel. „Das ist nur ein Gedanke“, pflegt meine Reikimeisterin zu sagen, wenn ich klage, wie schwer irgendetwas ist. (Ja, natürlich tu ich das manchmal, was dachten Sie denn?) Recht hat die Reikimeisterin also. Es liegt an uns, einzig an uns, wie schwer wir etwas nehmen (oder ob wir die Annahme des Paketes verweigern – was wir letztlich davon haben, ist eine andere Geschichte).
Die ganze Welt um uns herum besteht aus Gedanken, ebenso wie aus Materie und beides ist miteinander verknüpft: Das klingt komisch und abgefahren? Nun, das ist Quantenphysik, kein „Esoterikkram“.
Die Wissenschaft an sich spaltet sich also derzeit und zwei Hauptgruppen. In die Vertreter des mechanischen Weltbildes und die eines holistischen, ganzheitlichen (wozu Quantenphysik und Neurowissenschaft zählen). Letztere haben (noch) einen schweren Stand und sind daher eisern darauf bedacht, wissenschaftlich hieb und stichfeste Beweise für ihre Theorien und Thesen zu bringen und nicht in die Schubladen New Age oder irgendwas mit den Vorsilben Pseudo- oder Para- gestopft zu werden.
Schade eigentlich, denn darum schlagen sie ein Kreuz und wollen nicht einmal ihren Namen in Verbindung mit derlei Teufelszeug gebracht wissen. Die Zeiten, in denen ein Albert Einstein sogar ein Vorwort zu einem Buch über Telepathie schrieb, sind lange her.
„Viele Wissenschaftler ziehen es vor, nicht öffentlich über diese Dinge zu reden, weil sie mit einem großen Tabu behaftet sind. .. es gibt eine ganz außergewöhnliche Intoleranz innerhalb der Wissenschaft, bestimmte Bereiche von Erfahrung ernsthaft zu diskutieren, Telepathie ist ein der größten Tabuthemen“, sagte Rupert Sheldrake in einem WDR-Radiointerview.
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Die Kernaussage der Quantentheorie besagt nichts anderes, als dass alle Materieteilchen auf der Welt sich gegenseitig beeinflussen. Quanten sind keine Energieportionen, die gleichzeitig überträger und Empfänger dieser Einflüsse sind – alles hängt mit allem zusammen.
Wir finden allmählich wieder dahin zurück und entdecken:
„wenn auf der Quantenebene alles mit allem verbunden ist, wenn das Geschehen in der Biospähre auf Symbiose und gegenseitige Hilfe aufbaut und wenn in offenen selbstorganisierenden Systemen das Ganze stets mehr „weiß“ als die Summe seiner Teile, dann ist Bewusstsein – Geist – konstituierend für das gesamte materielle Geschehen“
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wie also funktioniert Telepathie, Gedankenübertragung?
Vom physikalischen Standpunkt aus lassen sich diese winzigen Energieteilchen als Wellen beschreiben und demzufolge schwingen alle miteinander. Quantenphysiker vermuten über die uns bekannten drei Raumdimensionen hinaus zusätzliche Dimensionen, die wir zwar nicht wahrnehmen, die bestimmte Energieteilchen jedoch durchdringen könnten. So beschreibt der deutsche Physiker Burkard Heim einen zwölfdimensionalen Raum, der neben den Dimensionen von Zeit, Raum, Energie und Materie nichtörtliche Bereiche, einen Informationsraum und einen noch darüber liegenden Überraum definiert. (Über meine Vorstellungskraft geht das übrigens auch hinaus, keine Bange.)
Es gibt weitere Theorien, die besagen, dass wir alle letztlich verbunden sind in einem Feld von energetischen Schwingungen. Ein Feld, das Informationen enthält über alles Sein der Welt. Ein kollektives Unterbewusstes nannte es C.G. Jung in seiner Theorie des Archetype. Als morphisches oder morphogenetisches Feld bezeichnet es der englische Biologe Rupert Sheldrake. Kennen Sie die Geschichte von den Affen, die zeitgleich auf zwei verschiedenen Inseln damit beginnen, ihre Nahrung zu waschen, ohne jemals die Möglichkeit gehabt zu haben, voneinander abzuschauen, dies wird gern als Erklärung herangezogen für solche Phänomene – und auch für unsere Telepathie.
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„Übernatürliches anzunehmen, heißt nicht, sich von der Vernunft zu verabschieden, sondern sie auf neuem Niveau zu etablieren. Es heißt auch nicht, sich von der Wissenschaft zu verabschieden und der Irrationalität und dem Aberglauben anheim zu fallen, sondern neu zu definieren, was Wissenschaft und Religion in einem nichtlokalen, beobachtergeschaffenen Universum bedeuten“(Mathias Bröckers).
Es wird zeit, umzudenken, neue Sichtweisen zuzulassen. Unglaublich viel lernen können wir diesbezüglich von unseren Tieren. Wenn wir denn zuhören und unsere Lehre aus Gesprächen mit ihnen ziehen.
Nach meiner Erfahrung etwa haben Tiere – manchem mehr, manche weniger – anscheinend bewussten Zugang zu diesem kollektiven Gedächtnis der Natur. Sie zapfen unser, teils sogar vergessenes oder unbewusstes Wissen an. (...)
Wussten Sie, dass man mit einem Lügendetektor Ausschläge an Zimmerpflanzen registrierten konnte, auf den bloßen Gedanken hin, sie mit einem brennenden Strichholz zu quälen? Das gelang dem US-Wissenschaftler Cleve Backster. Ist das der Nachweis, dass die Pflanze den Gedanken des Wissenschaftlers las?
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Die Zeitschrift „Bild der Wissenschaft“ berichtete von einem Experiment mit Herzpatienten in San Francisco. Der Arzt Randolph Bird schickte eine Liste mit der Hälfte seiner Patienten an verschiedene Priester und Glaubensvertreter. Zehn Monate lang wurde täglich für diese eine Hälfte gebetet – weder Patient noch Arzt wussten, wen das Los in die Kontrollgruppe und wen in die Gebetgruppe eingeteilt hatte. Das Ergebnis der Studie war jedoch eindeutig. Drei gegenüber sechzehn kamen ohne Antibiotika aus, auf der einen Seite mussten zwölf künstlich beatmet werden, auf der anderen niemand. Sie können dreimal raten, bei welcher Gruppe.
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Es gibt Geräte, mit denen man Hirnströme messen kann. Zum Beispiel während wir schlafen, meditieren, uns konzentrieren oder ... telepathisch aktiv sind. Diese elektromagnetischen Wellen in unserem Kopf werden in Alpha, Beta, Delta und Theta unterschieden und haben verschiedene, charakteristische Hertz-Schwingungen. Für Telepathie interessant sind Aktivierungen zwischen vier bis zwölf Hertz, also Alpha und Theta. Dominiert Theta, schlafen wir übrigens ein, und Endorphine werden auch noch ausgeschüttet.
Es gibt mathematische Arbeiten, di in ihrer Konsequenz Einsteins Relativitätstheorie widerlegen, oder noch schlimmer, die „Richtigkeit“ von Mathematik oder Physik grundlegend infrage stellen. Und auch mit der Telepathie gibt es ein wissenschaftliches Problem: „Da sich die Belege häufen, dass Telepathie sich als eine normale Methode biologischer Kommunikation erweist, argumentieren die Vertreter von Vernunft und Wissenschaft immer irrationaler und unwissenschaftlicher, um ihre Behauptung von der Nichtexistenz dieser Phänomene überhaupt noch aufrecht erhalten zu können. Sie verteidigen nur die eine Ideologie und ein Weltbild“, sagt Rupert Sheldrake.
(...)
(wieder ein Statement von Sheldrake
„Wenn man fragt: Ist Telepathie ungewöhnlich, seltsam, eigenartig? Dann antworte ich Nein. Nein, weil fünfzig Prozent aller Tierhalter glauben, dass ihre Tiere in einem telepathischen Kontakt mit ihnen stehen. So gesehen ins diese Dinge ganz normal und gewöhnlich. Menschen, die eindeutig nicht verrückt sind, erleben sie. Wie auch immer, aus der sicht konventioneller Wissenschaft allerdings ist all dies paranormal, weil es nicht erklärt werden kann im Rahmen unserer herrschenden Theorien von Physik und Chemie“. Sheldrake berichtet von Tieren, die wissen, wann ihre Halter nach Hause kommen, die trösten, heilen, den Tod ihres Herrchens in einem anderen Land spüren, die Absichten aufschnappen und auf telepathische Rufe reagieren. Biologisches Fundament dafür sind für ihn die bereits erwähnten morphischen Felder. Durch sie können Halter und Tier in Verbindung bleiben und „telepathisch kommunizieren“, selbst wenn sie weit voneinander entfernt sind“.
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Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass ich den Text so wie er ist aus dem Buch "Gespräche mit Pferden" übernommen habe und Weglassungen mit (...) gekennzeichnet sind.
Allen Skeptikern empfehle ich darüber hinaus "Der siebte Sinn der Tiere" von Rupert Seldrake zu lesen. Etwas trocken geschrieben, aber mit sehr vielen wissenschaftlichen Experimenten und Beweisen. Wer dann noch nicht daran glaubt, dem kann ich auch nicht mehr helfen*g*
Den Text hier abzutippen war eine Menge Arbeit und ich bitte euch, den Text wirklich von Anfang bis Ende durchzulesen und euch erst am Schluss eine Meinung darüber zu bilden.
Danke!
lg
Hanna
Geschrieben von Terrorpommes am 13.12.2006 um 05:56:
qualifizierte informationen? dann sollten die aber nicht diesen thread lesen, also kann ich einfach weiter "spammen" oder "trollen" (auch genannt nicht deine meinung vertreten)
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Gefällt Ihnen Nonverbale Kommunikation (also: ohne Wort) besser? Mentale (geistige) Kommunikation gar? Ätsch, es ist das Gleiche in grün, aber rufen Sie das Kind gern so, wie Sie es am liebsten mögen. |
nonverbale kommunikation ist NICHT das gleiche in grün. zur nonverbalen kommunitaktion gehören z.B. auch Gestik, Mimik etc.
falsche verwendung von begriffen -1 punkt
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Schauen Sie mal Ihrem Reitlehrer über die Schulter, oder Ihrem Tierarzt. Sie werden sich wundern, was die alles „aus dem Bauch heraus“ entscheiden, was für eine feines Gespür, welch sensible Antenne sie für ihnen anvertraute Tiere haben. |
Das liegt wohl eher an jahrelanger erfahrung als an irgendwelcher telepathie. das geht mir mit meinem pc auch so. ein proggi geht nicht, mal dies und das umstellen und oh wunder es geht wieder. ohne das mein pc mit mir kommuniziert.
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Und was bedeutet es, wenn einem etwas in den Sinn kommt? Wenn man eine Eingebung hat? Dass es „von außen“ kommt. Richtig! Hundert Punkte. „Außersinnlich“ – also doch! |
wie kommt der autor darauf, dass etwas einem nur in den sinn kommt wenn es von außen kommt?
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All diese Leute nennen es vielleicht nicht unbedingt Telepathie, sie tun „es“ aber trotzdem. |
weil eine entscheidung aus dem bauch eben keine telepathie ist. eine entscheidung aus dem bauch kommt AUS UNS nich von andern...
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. Sie schauen jemanden, der mit dem Rücken zu Ihnen steht, intensiv an, und die Person dreht sich um. (Das können Sie übrigens wunderbar überall und jederzeit üben! |
wurde in zig populärwissenschaftlichen sendungen und zeitschriften wiederlegt. einfache erklärung, man sieht jemanden an und erwartet eine reaktion, plötzlich dreht sich diese person um oder tut etwas, dass wir auf uns beziehen und als reaktion auf unseren blick werten. in einem experiment hat dies allerdings noch nie geklappt.
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Ihr Hirnstübchen ist ein offenes Buch für alle Tiere. Darin blättern sie genauso gern wie in unserer Körpersprache, den Farben unserer Aura, unserem Geruch und was wir noch so an „Ausstrahlung“ und Absicht mitbringe |
wieso lassen sich tiere dann von uns schlecht behandeln oder gar umbringen? wenn die tiere wissen was wir wissen, dann wissen sie auch dass sie uns physisch und oft zahlenmäßig überlegen sind. warum also keine rebellion?
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Mit einer Gabel kann ich keine Suppe schöpfen. Wenn der Löffel noch nicht erfunden ist, heißt das nicht, dass man Suppe nicht essen kann |
top beispiel.
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Gegenfrage: Was ist Zeit?
Eigentlich nur ein Gedanke, oder? |
zeit... ist ein gedanke? deswegen vergeht zeit also nur für denkende wesen? gleiches gilt für raum.
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Schmerz, Freude, Leid, sämtliche Empfindungen sind letztlich nur Gedanken |
das sind gefühle meines wissens nach. der gedanke an den schmerz kommt nach dem gefühl. schmerzrezeptoren in der haut, impulse, rückenmark, gehirn, war nie gut in bio aber sowas kommt mir da in kopf.
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Die ganze Welt um uns herum besteht aus Gedanken, ebenso wie aus Materie und beides ist miteinander verknüpft: Das klingt komisch und abgefahren? Nun, das ist Quantenphysik |
WAS? ich bin zwar nicht mehr in der schule, aber irgendwie kann ich mich nicht erinnern in physik gelernt zu haben die ganze welt bestünde aus gedanken. jedenfalls nicht in physik.
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Vom physikalischen Standpunkt aus lassen sich diese winzigen Energieteilchen als Wellen beschreiben und demzufolge schwingen alle miteinander. |
diese energieteilchen? photonen? dann jaein. für die gibt es teilchen als auch wellenmodelle. in der quantenphysik können wir noch keine wirklichen darstellungsformen entwickeln, jedenfalls ist das mein letzter stand.
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Es gibt weitere Theorien, die besagen, dass wir alle letztlich verbunden sind in einem Feld von energetischen Schwingungen |
die art von theorien für die es keine beweise gibt nehme ich an?
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Nach meiner Erfahrung etwa haben Tiere – manchem mehr, manche weniger – anscheinend bewussten Zugang zu diesem kollektiven Gedächtnis der Natur. Sie zapfen unser, teils sogar vergessenes oder unbewusstes Wissen an. (...) |
und die mäuse bauen ein unterirdisches imperium auf mit unserer technologie. die schweine! (die vieleicht auch?)
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Wussten Sie, dass man mit einem Lügendetektor Ausschläge an Zimmerpflanzen registrierten konnte, auf den bloßen Gedanken hin, sie mit einem brennenden Strichholz zu quälen? Das gelang dem US-Wissenschaftler Cleve Backster. Ist das der Nachweis, dass die Pflanze den Gedanken des Wissenschaftlers las? |
es wäre vieleicht ein beweis, wenn der herr das auch beweisen bzw unter laborbedingunen wiederholen konnte UND wenn es dafür irgendwelche zeugen gibt.
Zu den priestern. ein studie hat gezeigt, dass für sich selbst beten bei der genesung hilft. allerdings nur wenn die leute schon streng gläubig waren. wunderheilung oder gar schadenfreiheit war hier allerdings nicht zu beobachten.
Dann muss ich wohl nicht aufzählen wie einseitige zitate, behauptungen, angebliche studien ohne jeglichen beleg und der lachhafte wahrheitsanspruch diesen text völlig unglaubwürdig machen