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Geschrieben von Jule 2003 am 16.11.2006 um 18:22:

  |Noch kein Titel|

So, das ist das erste, das ich es mit meiner Geschichte ernst meine.


Lisa umklammerte fest das Steuer. Ihr Gesicht war Kalkweiß und sie zitterte am ganzen Leib. Immer wieder drückte sie auf die Bremse, aber es tat sich nichts. „Hilfe, Hilfe!“, schrie sie laut und panisch. In diesem Moment schoss ihr etwas in den Kopf Jemand will mich umbringen! Sofort fing sie wieder an zu schreien und suchte einen Ausweg. Wieso musste ich diesen Berg nur hinunter Fahren? Lisa fing wieder an zu schreien. Sie wollte hier raus, sie hatte angst um ihr leben, das gerade an ihr vorbeirauschte. Als sie am letzten Moment ihres leben ankam sah sie wie sie in ein anderes Auto fuhr. Dann sah sie das Gesicht eines Jungen Mädchens. Ruckartig wurde sie aus der Trance gerissen. Vor ihr sah sie die Scheinwerfer eines weiteres Autos. Sie riss das Lenkrad rum und fuhr in den Wald hinein. „Ahhh!“ Schrie sie, und versuchte irgendwie aus diesem Wald zu entkommen. Lisa wollte schreien, aber ihr Hals war Staubtrocken. Es gab einen Knall, den niemand je vergessen könnte. Es war ein Knartschen, dass einem das Blut in den Adern gefrieren lies...

Als Lisa wieder zu sich kam war ihr ganz schwindelig. Ich ganzer Körper schmerzte. Sie versuchte aufzustehen, aber ihr Köper war wie betäubt. Sie verschloss die Augen. “Was ist nur mit mir los?“, fragte sie sich. Die Dämmerung hatte schon längst eingesetzt, und Lisa konnte kaum etwas sehen. Nach einigen Minuten versuchte sie noch einmal aufzustehen. Berührte den Waldboden mit den Füßen, fiel aber sogleich wieder hin. Sie hatte das Auto verlassen und fühlte den feuchten Waldboden unter den Händen. Es war Vollmond, und so konnte sie durch das fahle, leicht silbrige Mondlicht ihr Auto erkennen. Sie wünschte sch es nicht zu sehen. „Verdammt!“, schrie sie laut! Die Front des Autos war gegen einen Baum geknallt und war total demoliert. „Wie konnte ich das überleben?“, murmelte sie. Lisa ging weiter, sie wollte weg von hier, weg von diesem schrecklichem Ort. So rannte sie. Ohne zu wissen wohin. Der Schock saß ihr tief in den Knochen. Plötzlich fing sie an zu weinen. Lisa verschloss die Augen, als einige Tränen an ihren Wangen hinunterrangen. Dabei lief sie aber weiter, was gar nicht gut war. Plötzlich stolperte sie über eine Wurzel.


Als sie dort am Boden lag hörte sie das rascheln der Blätter. Lisa bekam riesige angst, und fing an, am ganzen Körper zu zittern. „Oh Gott, Oh Gott!“, wimmerte sie ganz leise, ja fast unhörbar. Die Schritte kamen immer näher, und die Nervosität von Lisa stieg. „kann ich ihnen helfen?“, fragte eine Männliche Stimme. „Ja, Bitte!“, antwortete Lisa zaghaft. Ihr wurde eine Hand hingehalten, die sie nach einigen zögernden Gedanken berührte. Sie wurde hochgezogen und sah durch das fahle Mondlicht sah sie das Gesicht ihres Retters. Er hatte stechend blaue Augen, die in der Dunkelheit zu leuchten schienen, blassrote Lippen und eine normal große Nase. Er schaute ihr tief in die Augen. „Mein Name ist Kevin Spencer, kommen sie mit, in mein Auto, ich bringe sie ins Krankenhaus!“ Lisa nickte schüchtern. Was mache ich hier nur? Mit jemanden fremden Mitlaufen? Ich bin doch erst 18! Wenn er mir wehtut? „Hallo?“ Lisa wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie bemerkte, das sie einfach stehen geblieben war. „Kommen Sie jetzt mit!“, sagte Kevin energisch und packte Lisa am Armgelenk. „Hey!“, schrie Lisa erschrocken. Plötzlich hatte sie riesige angst. Oh nein, hilfe! Lisa hatte so angst, das sie ihrem gegenüber einfach vor das Schienbein tritt, woraufhin dieser laut schrie. Lisa riss sich los und rannte so schnell sie konnte in die andere Richtung. Ihr liefen Tränen über Gesicht, und sie fing an zu schluchzen.


Zu allen Überfluss fing es an zu Regnen. Ihre Tränen verwischten sich mit den Regentropfen, und sie rannte so schnell sie konnte. Wo ist die Straße? Wo ist die Straße? Lisa ließ sich auf die Knie fallen und schrie so laut sie konnte. „Das kann nicht sein! Verdammt ich will hier weg!“ Lisa stand wieder auf, sie sah ein Licht. Ein lächeln huschte über ihre Lippen „Endlich!“. Sie rannte auf das Licht zu und stellte fest, das es ein Haus war! Sie klopfte an die Tür, schrie und rief, und dann öffnete sich die Tür. Eine Frau, ca. 30 Jahre alt schaute Lisa verdutzt an. „Bitte helfen sie mir, ich hatte einen Autounfall, Ich bin von der Straße abgekommen und dann sehr weit in den Wald hinein gefahren und schließlich vor einen Baum, bitte!“, bat Lisa sehr verwirrt. „Kommen sie rein, ich rufe den Krankenwagen! Die Frau führte sie hinein, und gab Lisa ein paar Handtücher und sich abzutrocknen und brachte sie ins Bad, damit sie die Wunden auswaschen konnte.



Geschrieben von Lie am 16.11.2006 um 18:58:

 

Hab mir mal den ersten Abschnitt vorgenommen. Ein paar Groß-/
Kleinschreibfehler und Zeichenfehler. Lisa wird leider nicht genau beschrieben, zB Alter, Aussehen etc, was hierbei vielleicht eine große
Rolle spielen würde. Ortsangaben außer Straße wird nicht gemacht,
deshalb etwas merkwürdig. Ansonsten finde ich es schon ganz okay smile



Geschrieben von Jule 2003 am 16.11.2006 um 19:00:

 

Zitat:
Original von Lie
Hab mir mal den ersten Abschnitt vorgenommen. Ein paar Groß-/
Kleinschreibfehler und Zeichenfehler. Lisa wird leider nicht genau beschrieben, zB Alter, Aussehen etc, was hierbei vielleicht eine große
Rolle spielen würde. Ortsangaben außer Straße wird nicht gemacht,
deshalb etwas merkwürdig. Ansonsten finde ich es schon ganz okay smile


Es war ein Fehler, das du nicht alles gelesen hast, denn dann würdest du dieGeschichte verstehen Augen rollen



Geschrieben von Lie am 16.11.2006 um 19:09:

 

Hab mir auch den Rest durchgelesen, außer dem Alter wird nichts von Lisa erwähnt Augenzwinkern
Die Handlung ist mir etwas schleierhaft und auch das Auftreten von diesem
Kevin Spencer find ich etwas merkwürdig, weil es nur ein ca 10 Zeilen
erwähnt wird und dann keine Rolle mehr spielt ^^



Geschrieben von Jule 2003 am 16.11.2006 um 20:34:

 

Die Geschichte it noch nicht zu ende, ich werde noch weiter schreiben smile



Geschrieben von Lie am 17.11.2006 um 13:07:

 

Jap, tut mir Leid ist eben meine Meinung Augenzwinkern
Werde mal schaun, ob ich weiterlese.


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