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Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 18:12:

  Traurig aber Wahr

Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht
Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern ihr einziger Begleiter war ein Bernasennenhund den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer Optachlos gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das Teure Haus ein und die eltern schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie angst hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein Knall und ihr Vater viel zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der unbekannte unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein heim stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen. Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch. Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu Essen und sie Unterhieltensich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das mädchensogar Adoptieren er sagte immer das wenn sie 12 Sei das er sie dann Adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel, dass sie klaute, das sagte er zumindest immer. Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack, es fing an zu Regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben.
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So ich hoffe das ihr nicht allzuviel Fehler findet ansonsten tut es mir leid.. Achso habt ihr vllt noch ne Idee wie ich die Geschichte nennen kann?



Geschrieben von Irrlicht am 06.11.2006 um 19:42:

 

Hallu miu! Augenzwinkern
Rechtschreibfehler und Co. hatte ich ja schon per ICQ berichtigt, jetzt bewerte ich hier den Rest.
Wie soll ich es ausdrücken? Es lässt sich nicht flüssig lesen, da z.B.:


Ein Mädchen hatte sich durch die Welt durchgeschlagen, ohne Freunde ohne Eltern. Ihr Begleiter war ein Hund. Den Hund hatte sie seit dem sie 5 Jahre alt war.


Das sind so kurze, abgehackte Sätze, wie wenn man irgendwelche Fakten nennt. Versuche, es auszuschmücken, so z.B.:

Ein armes Mädchen hatte sich durch die düstere Welt geschlagen, ohne einen Freund an ihrere Seite und ohne Eltern. Ihr einziger Begleiter war ein kleiner Hund mit großen Schlappohren, den sie, seit sie 5 war, besaß.

Außerdem ist die Geschichte so... detaillos. Gefällt mir leider nicht so gut. Schmücke den Text mit Details und Beschreibungen aus. Den Inhalt finde ich nicht ganz logisch... aber das ist vielleicht absichtlich.

Übung macht den Meister!


Irrlicht



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 20:08:

 

Nicht bewerten ich muss es noch umschreiben!!! thx irrlicht...
Edit: So Jetzt wieder



Geschrieben von Palou am 06.11.2006 um 21:42:

  RE: Traurig aber Wahr

Zitat:
Original von miu
einzigster Begleiter


aua.



Geschrieben von Lie am 06.11.2006 um 21:45:

  RE: Traurig aber Wahr

Zitat:
Original von Palou
Zitat:
Original von miu
einzigster Begleiter


aua.


Dito. Deutschlehrer's Rede xD

Nuja, bei dem Hund hab ich fast geheult, weil ich weiß wie es im realen Leben ist...



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 21:45:

 

Ô.o Jaha ich weiß meine Rechtschreibung kann man inne tonne tretten xD Woha wieso achtet ihr bloß immer auf sowas?xD
@Lie: Im ernst? Dabei hab das mit dem Hund nicht mal betont ihr verblüfft mich jedesmal aufs neue. Aber seit ihr vllt so nett und wenn ihr schon meckert was ich auch gud finde könntet ihr es mir dann auch noch schreiben wies richtig wäre? Würde ja gerne aus meinen Fehlern lernen Augenzwinkern



Geschrieben von Palou am 06.11.2006 um 21:49:

 

Weil das der Fehler war, bei dem ich aufgehört habe zu lesen...wollte mir den Rest sparen.



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 21:52:

 

Wärst denn so nett und würdest mir denn sagen wies denn richtig ist? Wäre zumindest Nett. Ja ich glaub auch das es besser war das du aufgehört hast wärst warscheinlich vor lauter Fehlern nich zum Lesen gekommen.



Geschrieben von Palou am 06.11.2006 um 22:02:

 

ihr einziger Begleiter...


'Berner Sennenhund'



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 22:02:

 

Vielen dank Augenzwinkern



Geschrieben von Palou am 06.11.2006 um 22:05:

 

Immer gerne, oder auch nich...soll ich weitermachen?!



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 22:07:

 

Wär echt Nett wenn dus machen würdest. Wäre dir Sehr dankbar.
Doch wäre es ok wenn du dat so bissl anners schribn würdest das kommt bei mir (sry) vollgiftig an (sry falls ichs falsch versteh) ich bin ja nit Perfect(mein das englische bevor wida nen Au kommt)



Geschrieben von Palou am 06.11.2006 um 22:16:

  RE: Traurig aber Wahr

Zitat:
Original von miu
Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht
Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern ihr einziger Begleiter war ein Berner Sennenhund den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer obdachlos gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das teure Haus ein und die Eltern schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie Angst hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein Knall und ihr Vater viel zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der Unbekannte unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein Heim stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen (was soll denn das heißen... Augenzwinkern ). Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch. Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu essen und sie unterhielten sich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das Mädchen sogar adoptieren er sagte immer das wenn sie 12 sei das er sie dann adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel, dass sie klaute, das sagte er zumindest immer. Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack (das schreibt man nicht), es fing an zu regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben.




Hm....ich hab irgendwann aufgehört, die Groß/Kleinschreibung anzustreichen, hab nur noch ausgebessert.
Den Stil, Grammatik, Beistriche will ich nicht verbessern.
Es ist stilistisch auf jeden Fall sehr schwach, auch der Inhalt ist nicht gerade berauschend.
Mir gefällts nicht.



Geschrieben von miu am 06.11.2006 um 22:17:

 

Ja kay zumindest danke fr die krittik etc.



Geschrieben von Angeli am 07.11.2006 um 16:10:

  RE: Traurig aber Wahr

Zitat:
Original von miu
Hier eine Kurzgeschichte. Oder was auch immer ihr darunter versteht
Ein Mädchen hatte sich durch die Düstere und dunkle Welt geschlagen, ohne Freunde,ohne Eltern, ihr einziger Begleiter war ein Bernasennenhund (Berner Sennen Hund) den sie zu ihrem 5. Geburtstag von ihren Eltern bekam als sie noch lebten. Denn sie war nicht immer Optachlos (Obdachlos)gewesen,sie lebte richtig verwöhnt,doch eines Nachts brach jemand in das Teure Haus ein und die eltern(Eltern) schliefen noch. Am liebsten wäre das Mädchen zu ihren Eltern gelaufen doch da ging auch schon der Unbekannte an ihrer Zimmertür vorbei und obwohl sie angst (Angst) hatte ging sie zur Tür und wollte sehen wer es war und was er hier wollte. Doch als sie an der Tür ankam hörte sie ein(einen) Knall und ihr Vater viel (fiel) zu Boden. Dann hörte sie ihre Mutter schreien doch der Schrei verstummte nach einem zweiten Knall,sie wartete bis der unbekannte (Unbekannte) unten war dann holte sie das Telefon und wählte die Nummer 110 und die Polizei war auch ziemlich schnell da und so fassten sie auch den Täter doch sie wollten das Mädchen in ein heim (Heim) stecken und das wollte sie nicht. Deshalb nahm sie ihren Teddy und lief davon doch sie lungerte nur in gassen(Gassen) rum aus Angst von der Polizei entdeckt zu werden. Sie hatte keine Freunde, nicht ein Kind durfte mit ihr etwas machen. Sie war ziemlich einsam bis auf ihren Hund, den hatte sie ja noch.
Ein älterer Herr gab ihr immer etwas zu Essen und sie Unterhielten sich oft und viel über alles mögliche. Er wollte das mädchen sogar Adoptieren . er(Er) sagte immer das wenn sie 12 Sei das er sie dann Adoptierte,doch als sie 12 Jahre alt war starb der Mann und sie ging jeden Tag zu seinem Grab, legte jeden Tag frische Blumen hin, die aus Gärten geklaut waren. Er nahm es ihr nie übel,(Er hatte es ihr nie übel genommen) dass sie klaute, das sagte er zumindest immer(das h<atte er zumindest immer gesagt). Sie wusste nicht woher sie nun noch Essen für sich her holen sollte. Der Mann hatte ihr zwar Geld hinterlassen, doch das gab sie für ihren Hund aus. Auf einmal kamen Männer, sie wollten die Kleine ausrauben, doch der Hund kämpfte für sie. Der eine zog ein Messer und der Hund Jaulte(jaulte) auf. Die Jungs hauten ab weil sie etwas sahen, angeblich sollte es der Geist von dem alten Mann gewesen sein. Der Hund ging mit letzter Kraft zu dem Mädchen. Der Hund bellte noch ein letztes Mal, schaute das Mädchen an und schloss seine Augen. Das Mädchen spürte wie sein Herz nicht mehr schlug. Sie fing an zu heulen, dann nahm sie ihren Hund Huckepack, es fing an zu Regnen, sie ging dort hin wo der alte Mann begraben war, dann schaufelte sie ein Grab neben dem Mann. Dann legte sie sich auf beide Gräber. Obwohl sie gesund war fand sie am nächsten Morgen der Sohn von dem alten Mann. Sie wurde in der Mitte von beiden Gräbern begraben.
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So ich hoffe das ihr nicht allzuviel Fehler findet ansonsten tut es mir leid.. Achso habt ihr vllt noch ne Idee wie ich die Geschichte nennen kann?


Naja, der Schreibstil it nicht gerade sehr gut! Es ist einfach zu wenig Detail. Ausserdem benutzt du oft die selben Wörter!
Was ist nicht verstehe ist wieso der Unbekannte an ihrem Zimmer vorbeigeht.Soweit ich verstanden habe, ist es ein Ganster und ein Gangster denke ich würde alle Zimmer durchsuchen!
Naja, wieso durften die anderen Kinder nicht mit ihr spielen und wieso wollte der Mann sie erst mit 12 adoptieren? Und wenn man in Not ist, denke ich, gibt man nicht sein ganzes Geld für das Haustier aus!Ziemlich unrealistichAugenzwinkern



Geschrieben von miu am 07.11.2006 um 16:54:

 

So Damit ich mal etwas klar stellen darf Selbst die Punks hier in der gegend geben das meiste Geld für ihre Tiere aus und am wenigsten für sich. Es sollte sogesagt ein Geburtstag geschenkt für sie werden.
Und ja ich weiß das da keine Details drinne sind. habe mir auch nicht wirklich mühe gegeben weil das war eher son gedanke unddann aufgeschrieben es ist zwar keine entschuldigung aba egal. zumindest übe ich noch. Ich glaube nicht das jemand Geschichten geschrieben hat und sie von anfang an Super toll waren.


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