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Geschrieben von Veronikawelli am 06.11.2006 um 14:32:

  Der Feuerteufel

Hi!

Will mal noch ne Geschichte machen, mal sehen wie es klappt!

Der Feuerteufel


Aufmerksam spitzte der braune Wallach die Ohren und presste die Hufe in den Boden. verzweifelt versuchte Lusie ihr Pferd anzutreiben aber vergeblich. "Was ist los Revol?", fragte sie ungeduldig und versuchte den Wallach zum weitergehen zu bringen. Revol wieherte, und aus dem Gebirge kam eine antwort, das herausfordernde Wiehern eines Hengstes. Sofort presste Lusie die Schenkel an die Flanken des Pferdes und es galoppierte los. Zielsicher lief Revol dorthin, woher das Wiehern kam. Revol wurde unruhig und Lusie lies ihn im Schritt gehen. Sie waren in einem Wald, nahe an einer kleinen Lichtung. Lusie spähte durch die wenigen Zweige zwischen ihnen und der Lichtung hindurch, und sah einen großen, Hengst. Er war feuerrot und edel. bewundert betrachtete sie ihn so gut es ging, und Revol schnaubte. DerFuchs wurde aufmerksam und der Wind änderte die Richtung, so das der Hengst die beiden witterte. Graziös galoppierte er davon, und Lusie seuftzte. Langsam ritt sie nachhause und versorgte Revol im Stall. Zu gerne würde sie diesen Hengst nochmal sehen. Lusie war ein 15 jähriges Mädchen mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie war klein und schlank, und war fast immer gut gelaunt. Sie lebte auf einer Ranch in Amerika, wo sie ihren Eltern bei der Zucht von Mustangs half. Revol war ihr Pferd, kein reiner Mustang. Sie ging ins Wohnzimmer wo sie von ihren Eltern erwartet wurde.
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so! hier mach ich erstmal schluß, will mal sehen wie ihr es findet!



Geschrieben von Bindestrich am 06.11.2006 um 15:00:

 

Ne, sorry. Spricht mich überhaupt nichtan!
Jetzt mal was anderes. Es ist mir zu wenig Wörtliche Rede,
da es nur einen Satz gibt. Das finde ich schlecht.



Geschrieben von Veronikawelli am 06.11.2006 um 15:25:

 

ist ja nur ein winziger Teil. aso. weniger rede! ok! neuer anlauf:



Der Feuerteufel


Aufmerksam spitzte der braune Wallach die Ohren und presste die Hufe in den Boden. verzweifelt versuchte Lusie ihr Pferd anzutreiben aber vergeblich. "Was ist los Revol?", fragte sie ungeduldig und versuchte den Wallach zum weitergehen zu bringen. Revol wieherte, und aus dem Gebirge kam eine antwort, das herausfordernde Wiehern eines Hengstes. Sofort presste Lusie die Schenkel an die Flanken des Pferdes und rief: "los revol!" Er galoppierte los. Zielsicher lief Revol dorthin, woher das Wiehern kam. Revol wurde unruhig und Lusie lies ihn im Schritt gehen. "ruhig mein Junge, ruhig!", flüsterte sie. Sie waren in einem Wald, nahe an einer kleinen Lichtung. Lusie spähte durch die wenigen Zweige zwischen ihnen und der Lichtung hindurch, und sah einen großen, Hengst. Er war feuerrot und edel. bewundert betrachtete sie ihn so gut es ging, und Revol schnaubte. Der Fuchs wurde aufmerksam und der Wind änderte die Richtung, so das der Hengst die beiden witterte. Graziös galoppierte er davon, und Lusie seuftzte: "Er war wunderschön!" .Langsam ritt sie nachhause und versorgte Revol im Stall. Zu gerne würde sie diesen Hengst nochmal sehen. Lusie war ein 15 jähriges Mädchen mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie war klein und schlank, und war fast immer gut gelaunt. Sie lebte auf einer Ranch in Amerika, wo sie ihren Eltern bei der Zucht von Mustangs half. Revol war ihr Pferd, kein reiner Mustang. Sie ging ins Wohnzimmer wo sie von ihren Eltern erwartet wurde.



Geschrieben von lale lela am 06.11.2006 um 18:06:

 

nunja, bisher nicht so ansprechend, aber ich les mal weiter, mal sehen wies sich entwickelt.

Feuerteufel, den nahmen hab ich glaub ich schon mal in nem Buch von der Blitz, der schwarze Hengst Serie gelessen *g*



Geschrieben von Veronikawelli am 07.11.2006 um 18:38:

 

Zitat:
Original von Veronikawelli
ist ja nur ein winziger Teil. aso. weniger rede! ok! neuer anlauf:



Der Feuerteufel


Aufmerksam spitzte der braune Wallach die Ohren und presste die Hufe in den Boden. verzweifelt versuchte Lusie ihr Pferd anzutreiben aber vergeblich. "Was ist los Revol?", fragte sie ungeduldig und versuchte den Wallach zum weitergehen zu bringen. Revol wieherte, und aus dem Gebirge kam eine antwort, das herausfordernde Wiehern eines Hengstes. Sofort presste Lusie die Schenkel an die Flanken des Pferdes und rief: "los revol!" Er galoppierte los. Zielsicher lief Revol dorthin, woher das Wiehern kam. Revol wurde unruhig und Lusie lies ihn im Schritt gehen. "ruhig mein Junge, ruhig!", flüsterte sie. Sie waren in einem Wald, nahe an einer kleinen Lichtung. Lusie spähte durch die wenigen Zweige zwischen ihnen und der Lichtung hindurch, und sah einen großen, Hengst. Er war feuerrot und edel. bewundert betrachtete sie ihn so gut es ging, und Revol schnaubte. Der Fuchs wurde aufmerksam und der Wind änderte die Richtung, so das der Hengst die beiden witterte. Graziös galoppierte er davon, und Lusie seuftzte: "Er war wunderschön!" .Langsam ritt sie nachhause und versorgte Revol im Stall. Zu gerne würde sie diesen Hengst nochmal sehen. Lusie war ein 15 jähriges Mädchen mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie war klein und schlank, und war fast immer gut gelaunt. Sie lebte auf einer Ranch in Amerika, wo sie ihren Eltern bei der Zucht von Mustangs half. Revol war ihr Pferd, kein reiner Mustang. Sie ging ins Wohnzimmer wo sie von ihren Eltern erwartet wurde.


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