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Geschrieben von Shadow am 01.10.2006 um 20:51:
Der Hauch des Todes | Fantasy
Ich kann Fantasy-Geschichten einfach besser schreiben
und wie manche warscheinlich wissen binn ich mit meiner Love-Story nicht weit gekommen,
weil ich einfach keine Lust mehr hatte, die Geschichte war auch nicht sehr gut,
da ich glaubte, ich müsste mal sowas schreiben.
Ich hoffe, euch wird diese gefallen und ich werde mir so viel Mühe geben,
wie ich kann!
I. Der Weise
Pechschwarze Wolken verdeckten den Himmel, kein Hauch von Leben war zu sehen. Der Wald war von einer unwirklichen Stille erfüllt, es wehte nicht mal eine leichte Brise um den dunklen Blättern der Bäume Leben einzuhauchen. Doch plötzlich wurde die Ruhe gestört. Knirschende Schritte waren auf dem trockenen, gespaltenen Boden zu hören und für einen kurzen Moment flackerte das Licht einer Kerze auf. Die Schritte bewegten sich mitten in das dunkle Herz des Waldes,
wurden leiser - und... es herrschte wieder diese seltsame Stille, doch war sie nun anders; bedrohlicher als vorher, als wüsste der sterbende Wald was geschehen sollte.
„Lord, der Weise, den Sie sehen wollte ist so eben eingetroffen“, rief ein junger Diener namens Raffael nachdem er sich so überstürzt verbeugt hatte, das er beinahe gestolpert wäre.
„Er soll hereinkommen.“, antwortete eine dunkle Stimme, die einem stets das Gefühl schrecklicher Kälte und Einsamkeit vermittelte. Der Diener wusste nicht, woher sie kam, diese ungnädige, eisige Stimme, die wie von einer anderen Welt klang, doch er spürte genau, dass sie da war. „Verriegel die Tür nachdem er eingetreten ist, ich möchte mich doch vergewissern..“ Der Lord räusperte sich, und es hörte sich an wie das krächzen einer alten Krähe, „dass keine Ohren unserem Gespräch lauschen, für die es nicht bestimmt ist.“ Raffael spürte den Blick seines Gebieters wie einen Windstoß und er verbeugte sich und eilte aus dem dunklen Raum.
Werde bald weiterschreiben,wenn es euch gefällt.
Geschrieben von TerraTX am 01.10.2006 um 22:22:
Nea, ob es mir gefällt oder nicht, kann ich nur schwer sagen, da der jetzige Teil alles andere als aussagekräftig ist. Außerdem finde ich nicht, dass der Teil sehr flüssig geschrieben ist zumal ich vor allem zwischen dem ersten und zweiten Absatz NULL Verbindung herstellen kann, was mich ziemlich anp***t...
Verbesserungen und Kommentare DICK
Pechschwarze Wolken verdeckten den Himmel, kein Hauch von Leben war zu sehen. Der Wald war von einer unwirklichen Stille erfüllt. Es wehte nicht einmal eine leichte Briese um den dunklen Blättern der Bäume Leben ein zu hauchen. Ich verstehe den Sinn von: um den Blättern Leben ein zu hauchen nicht. Denn Wind haucht kein Leben ein. Blätter leben eh - von daher kann er sie nur dazu bringen, sich zu bewegen. Würde vorschlagen: um den in Schatten getauchten Blättern einen Laut zu entlocken, der diese Ruhe durchbrochen hätte.
Doch plötzlich wurde wenn du mein Beispiel benutzt muss hier wegen sonstiger Wiederholung 'diese' hin gestört. Knirschende --- Schritte knirschen? Schritte waren auf dem trockenen, gespaltenen --- der Boden ist gespalten? Why? Boden zu hören und für einen kurzen Moment flackerte das Licht einer Kerze auf. Die Schritte bewegten --- Schritte können sich nicht bewegen, sondern nur: die Person, der die Schritte gehörten, bewegte sich mitten in das dunkle Herz des Waldes, --- ähm, ja. Also, dass es dunkel ist, weiß ich - wird es dann noch schwärzer?
wurden leiser -- heißt das, sie entfernten sich? dann würde ich das auch schreiben - und... es herrschte wieder diese seltsame Stille, doch war sie nun anders; bedrohlicher als vorher, als wüsste der sterbende Wald --- der Wald stirbt? Why? was geschehen sollte.
„Lord, der Weise, den Sie sehen wollten, ist so ebend eingetroffen“, rief ein junger Diener namens Raffael, nachdem er sich so überstürzt verbeugt hatte, dass er beinahe gestolpert wäre.
„Er soll hereinkommen.“, antwortete eine dunkle Stimme, die einem --- ich eher darauf eingehen, wie es auf Raffael wirkt stets das Gefühl schrecklicher Kälte und Einsamkeit --- versteh ich nicht. Ich meine Kälte ist okay, aber Einsamkeit finde ich als Wirkung einer Stimme nicht sehr gut. vermittelte. Der Diener wusste nicht, woher sie kam --- er redet mit dem Lord, also muss klar sein, woher sie kommt... andernfalls würde ich darauf eingehen, dass er den Lord aus irgendeinem Grund nicht sehen kann, diese ungnädige, eisige Stimme, die wie von einer anderen Welt klang, doch er spürte genau, dass sie da war --- er spürte, dass die Stimme da war?. „Verriegel die Tür nachdem er eingetreten ist, ich möchte mich doch vergewissern..“ Der Lord räusperte sich, und es hörte sich an wie das krächzen einer alten Krähe, „dass keine Ohren unserem Gespräch lauschen, für die es nicht bestimmt ist.“ Raffael spürte den Blick seines Gebieters wie einen Windstoß und er verbeugte sich und --- Wiederholung eilte aus dem dunklen Raum. --- Wieso ist alles dunkel? Kommt da kein Licht rein, weil es keine Fenster gibt? Ist es Nacht? Sind die Lichter aus?
So, das wars dann erstmal ^-^ Hoffe mal, dass es nicht zu hart ist, soll auch jeden Fall nicht so gemeint sein, falls es manchmal so rüber kommen sollte.
Geschrieben von Tigertatze am 01.10.2006 um 22:37:
So ebend?
Das Wort existiert? +lol+
Nein, es heißt schon 'eben'.
Das mit dem Leben einhauchen meinte sie wohl so, dass der Wind die Blätter zum Rascheln bringt, also ist es eher eine Redewendung, die man meines Erachtens nach eigentlich nicht verbessern braucht. Schritte knirschen, wenn auf dem Boden Kieselsteine liegen, es ist also möglich, allerdings ist 'gespalten' vielleicht das falsche Wort.
Dass die Schritte leiser werden bedeutet wohl, dass sie sich entfernen, weswegen es eigentlich nicht nötig ist, dass näher zu erläutern. Es würde ohnehin nur stören.
Ansonsten finde ich die Geschichte interessant geschrieben und der Schreibstil gefällt mir irgendwie.
Stell doch mal ein wenig mehr rein, damit man sich ein besseres Bild machen kann
Geschrieben von Shadow am 02.10.2006 um 19:14:
@TerraX:
Das mit Leben einhauchen ist wirklich eine Redensart und ich fand das ganz passend,
da der dunkle Wald, kein Wind, deshalb bewegen sich nicht die Blätter = Blätter tot, natürlich nicht wortwörtlich.
Mit dem Zusammenhang, es gibt viele Bücher, in denen man zuerst nicht den Zusammenhang versteht aber eigentlich schon im nächsten Teil ahnen sollte, um wen/was es sich handelt.
'Im dunklen Herz des Waldes' = wieder Redewendung, es ist zwar dunkel, jedoch nicht so, dass man garnichts sieht, sonst könnte man schlecht die Wolken etc. erkennen oder ich hätte ansonsten etwas davon geschrieben, das man nichts sieht. Und deshalb ist das 'Herz (d.h. also Mitte, Tiefe, weit im Wald) des Waldes' dunkel, dunkLER und unheimlicher.
Das Schritte nicht knirschen können war mir neu, wenn du zum Beispiel auf Kies gehst. Und ich kann nicht schreiben "Die Person knirschte" oder "die Schuhe der Person, die dort war machten ein knirschendes Geräusch", ich denke "knirschende Schritte" sind nicht umbedingt falsch xD
Und ich finde halt, das sich 'die Person, der die Schritte gehörten, bewegte (...)' hört sich etwas... seltsam an, aber du hast schon Recht, es ist nicht ganz passend, aber ich wüsste gerade nichts anderes, was ich dagegen eintauschen könnte.
Mit Boden gespalten, ich habe geschrieben: "(...) auf dem trockenen, gespaltenen Boden (...)" geschrieben. Der Boden ist trocken, vermutlich, weil es nicht geregnet hat oder warum auch immer. Ich habe mit "gespalten" gemeint, das der Boden tiefe Risse hat, aber danke für die Verbesserung, ich versuche das besser darzustellen.
Wegen "(...) der sterbende Wald, (...)": Bitte verdreh mir nicht immer alles, ich hatte gehofft, das man sich doch denken kann, dass der Wald nicht richtig 'stirbt' wie ein Tier, verstehst du? Und ich fände es langweilig alles sofort in einer Einleitung aufzuklären, dann würde die Geschichte nur halb so lang werden. Und wenn man etwas liest wie "trockener, gespaltener Boden", "leblose Blätter", "Dunkelheit"...
@Tigertatze:
Dankeschön, ich versuche das mit dem gespalten wie oben geschrieben noch auszubessern,
bald kommt der nächste Teil.
Geschrieben von TerraTX am 02.10.2006 um 19:41:
Nea ^-^" Ich bin halt zur Zeit eher der Fan von ausgeschriebenen, verständlichen Geschichten - klar, etwas mysteriöses sollte immer noch alles haben, aber bei deinem Teil ist mir eben ZU VIEL dabei, was man sich selbst denken muss - will ja nicht, dass man mich für ganz blöd hält. Bei 'sterbenden Wald' hätte ich sofort an Herbst oder irgendwelche vergifteten Umstände gedacht, ein wenig Logik habe ich ja, aber da waren ebend noch ungefähr 4 oder 5 andere Sachen in dem Text, wo man sich selbst was denken musste (z.B. der Boden... ---> gespalten ---> trocken ---> wenig Wasser ---> Bäume haben kein Wasser ---> sterbender Wald)... nea, an der Klammer siehst halt, dass du da dem Leser ziemlich viel logisches Denken vorrausgesetzt hast und lange Rede kurzer Sinn: Ist okay, wenn man mitdenken muss, aber halt nicht in dem Ausmaß.
Geschrieben von GossipGirl am 02.10.2006 um 19:44:
RE: Der Hauch des Todes | Fantasy
Zitat: |
Original von Shadow
I. Der Weise
Pechschwarze Wolken verdeckten den Himmel, kein Hauch von Leben war zu sehen.Also, wenn kein "Hauch" von Leben zu sehen ist, dann darf es auch keine Bäume geben, denn ich nehme einmal an, dass der Wald aus Bäumen besteht und Bäume leben meines Wissens auch. Wenn es eine Steinwüste wäre, könntest du dies so schreiben, aber Bäume sind dummerweise ebenfalls Lebewesen und somit ist Leben "zusehen" Der Wald war von einer unwirklichen StilleIch verstehe das Adjektiv unwirklich nicht ganz. Wie kann eine Stille unwirklich sein? Weil dennoch gesprochen wird? erfüllt, es wehte nicht maleinmal, mal kannst du nicht schreiben --> Slang eine leichte Brise um den dunklen Blättern der Bäume Leben einzuhauchen.Aber Blätter leben ebenfalls --> Siehe Ausführungen oben. Ich würde schreiben, um die Blätter zum Rascheln zu bringen oder so. Doch plötzlich wurde die Ruhe gestört. Knirschende Schritte waren auf dem trockenen, gespaltenen BodenÖh, gespaltener Boden? What's that? Habe ich noch nie gesehen zu hören und für einen kurzen Moment flackerte das Licht einer Kerze auf. Die Schritte bewegten sich mitten in das dunkle Herz des Waldes,
wurden leiser - und... es herrschte wieder diese seltsame Stille, doch war sie nun andersAch sooo! Es herrscht wieder die gleiche Stille und trotzdem ist sie anders... Verstehe ich... nicht!; bedrohlicher als vorher, als wüsste der sterbende Wald was geschehen sollte.Ein ganzer Wald stirbt auf einmal? +schluck+ Armer Wald, doch ich dachte es lebt nichts und wenn nichts lebt kann auch nichts sterben.
„Lord, der Weise, den Sie sehen wollten, ist so eben eingetroffen“, rief ein junger Diener namens RaffaelKomma nachdem er sich so überstürzt verbeugt hatte, dass er beinahe gestolpert wäre.
„Er soll hereinkommen.“, antwortete eine dunkle Stimme, die einem stets das Gefühl schrecklicher Kälte und Einsamkeit vermittelte. Der Diener wusste nicht, woher sie kam, diese ungnädige, eisige Stimme, die wie von einer anderen Welt klang, doch er spürte genau, dass sie da war. „VerriegelVerriegle die Tür nachdem er eingetreten ist, ich möchte mich doch vergewissern..“ Der Lord räusperte sich, und es hörte sich an wie das krächzenGross einer alten Krähe, „dass keine Ohren unserem Gespräch lauschen, für die es nicht bestimmt ist.Huch, etwas wirrer Satzbau.“ Raffael spürte den Blick seines Gebieters wie einen WindstoßIch dachte es sei nur eine Stimme. +verwirrt.binz+ Genauer bitte. und er verbeugte sich und eilte aus dem dunklen Raum. |
Ich konnte mir von dem ganzen ein Bild machen, doch ist mir dieser kleiner Text zu wenig, um richtig einschätzen zu können. Ausserdem ist meine Bewertung etwa doppelt so lang wie der eigentliche Text und das darf nicht der Fall sein.
Ansonsten sehe ich keinerlei Zusammenhang vom ersten zum zweiten Teil, klar muss es spannend bleiben, doch man könnte diese wenigstens in einem Post bringen...
Du hast wenig Beschreibungen der Umgebung und Gefühle eingebaut. Es reicht einfach nicht, dreimal zu betonen, wie dunkel dass ganze doch sei...
Ansonsten erscheint mir alles ein wenig unlogisch formuliert, du solltest das Ganze DRINGEND erst einmal verbessern, bevor du weitere Teile on stellst.
Fantasy braucht viel mehr, als dass, das du bisher geschrieben hast, wo bleiben die Ausführungen?
Bis jetzt kann ich nur sagen, dass mir die Geschichte nicht gefällt. Auch wenn überhaupt noch nichts passiert ist, es liegt an deinem Schreibstil, doch bis jetzt ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, also übe schön weiter.
Liebe Grüsse
Melanie
Geschrieben von Shadow am 05.10.2006 um 17:48:
Hmm.
Ich wusste nicht, dass ich einen so schlimmen Schreibstyl hab,
aber es wird wohl stimmen,
ich werde erstmal nichts mehr reinstellen und üben.
Geschrieben von GossipGirl am 05.10.2006 um 17:58:
Liebe Shadow!
Diesen Fehler begannen schon tausende vor dir. Wenn du nichts mehr reinstellst, dann kannst du ja gar nicht wissen, ob du besser geworden bist. Na klar, ein wenig merkst du es auch selber, aber wirklich verbessern tun dich nur Fremde, die dich nicht kennen und dich zwar nicht mit ihrer Kritik persönlich angreifen, aber deine Stories bis ins kleinste Detail auseinander nehmen, bis vielleicht schlussendlich nur noch ein Satz steht. So lernst du schreiben. Also überarbeite schreibe in Word vor und lass dir Zeit mit den einzelnen Teilen, stress dich auf keinen Fall selber und dann stelle etwas neues on. Ich werde diesen Thread immer wieder besuchen und wenn du fragen hast, egal zu welchem Thema, dann darfst du mir gerne eine Pn schreiben. Ich werde so gut ich kann deine Fragen beantworten. Gib nicht auf und denke daran, Kritik ist niemals persönlich, sondern sachlich.
Liebe Grüsse
Melanie
Geschrieben von Shadow am 05.10.2006 um 18:27:
Vielen Dank, dass du mir Mut gemacht hast.
Ich sehe ein, dass ich mich mit der Kritik nur verbessere.
ich habe es gewagt, ein wenig weiterzuschreiben:
Das einzige Licht, dass den ansonsten vollkommen finsteren Raum ein wenig erhellte, fiel durch ein kleines, rundes Fenster.
Der Lord konnte die blasse Silhouette des Mondes sehen – es war Vollmond und den Rest des Nachthimmels verdeckten rabenschwarze Wolken, sodass kein Stern zu sehen war. Langsam streckte er seine knochige Hand aus, die langen, weißen Finger wirkten eher wie die eines Toten und das einzige, was sie schmückte war ein großer Ring mit goldenen Rand, dessen Gestalt eine Schlange und ein Löwe bildete. Diese lieferten sich einen stummen Kampf im Gold und hielten einen Smaragdgrünen Stein, in dessen Mitte ein Strudel von goldenen Sprenkeln wirbelte. Dieser Ring war das einzige unter der Herrschaft des Lords, das diese Farbe trug. Niemand wusste wann und unter welchen Umständen es geschah, aber seit der Lord, auch Lord des Todes genannt, vor mehr als einer Ewigkeit die Macht übernommen hatte, verschwand jeder Säugling, dessen Augen von dieser Farbe schimmerten über Nacht. Keine vor Trauer erstarrte Mutter hatte je wieder ihr Kind gesehen und niemand wusste je, was mit ihnen geschah.
In diesem Moment klopfte es an der hölzernen, hohen Tür. Die leichenblasse Hand wich augenblicklich in die Schatten zurück.
„Herein.“ Die vergoldete Klinke wurde herunter gedrückt und mit einem leisen Knarren öffnete sich die Tür und jemand trat ein, lautlos wie ein Schatten.
Obwohl dieser Teil des Raumes ebenfalls nicht beleuchtet war konnte der Lord die Umrisse seines Besuchers erkennen, ein leichtes Glimmen ging von seiner hochgewachsenen Statur aus.
Geschrieben von GossipGirl am 05.10.2006 um 18:36:
Im gegensatz zum ersten Teil: Einfach spitze!
Allerdings muss ich auch hier eine kleine Kritik aussprechen, aber keine Angst, sie ist wirklich nur klein:
1. Ich finde es ein wenig komisch, dass genau der Vollmond aus den Wolken tritt, aber ansonsten alles von ihnen bedeckt wird. Du könntest schreiben: Kurz konnte der Lord die blasse Silhouette des Mondes sehen, der an diesem Abend mit einer vollen, runden Gestalt, die Länder beschien. Doch so schnell wie er aus dem Wolkentummult brch, auch so schnell war er wieder verschwunden. Kein Licht war mehr a Himmel zu erkennen, weder der Mond, noch ein winziges Funkeln der Sterne und so wurde der Raum wieder in die Dunkelheit der Nacht getaucht.
Nur ein kleines, rasch zusammengekritzeltes Beipsiel, falls es dir gefällt kannst du es gerne verwenden.
Spiele ein wenig mit den Wörtern, dann werden die einzelnen Aschnitte um einiges länger. Wörter sind nicht einfach nur Wörter, setze sie sinnvoll und überlegt ein. Spiele ein Spiel mit ihnen, schiebe sie umher und setze immer wieder neue hinzu. Es wird dir auf jeden Fall Spass machen. +lächel+
Freue mich sehr auf mehr.
Liebe Grüsse
Melanie
Geschrieben von Shadow am 05.10.2006 um 20:04:
Dankeschön
Ich habe noch ein bisschen weitergeschrieben,
tut mir Leid, dass es so ein kleiner Teil ist,
ich bin ein wenig müde, aber es macht wirklich Spaß:
„Guten Abend, Matthias.“. Der Lord zuckte zusammen und fuhr sich mit der blassen Hand übers Kinn. Er starrte auf die dunkle Gestalt und für einen Moment war er verunsichert. „Woher wissen..-“, fing er an, doch sein Besucher erwiderte leise: „Ich weiß mehr, als Sie sich vorstellen können.“ Der Lord sagte eine Zeit lang gar nichts, doch dann hatte seine kalte Maske sich wieder wie ein schattenhafter Schleier um ihn gehüllt.
Der Weise, der nun einen Schritt vorgetreten war, sagte: „Lassen sie uns mit dem fortfahren, weswegen ich diese lange Reise hinter mich gebracht habe um zu Ihnen zu kommen.“ Er machte eine schnelle Handbewegung und in diesem Moment loderte eine kleine Flamme auf seiner Handfläche auf, die den Raum spärlich erleuchtete. Er ließ sie von seiner Hand zu seinen Fingerspitzen tanzen wie ein zahmes Tier und entzündete schließlich einen fast abgebrannten, glutroten Kerzenstummel.
Geschrieben von bad_girls am 09.10.2006 um 11:20:
Schreib doch längere Teile, so kann ich kaum was dazu sagen, weil es sich so unzusammenhängend anhört für mich... Man erkennt ja kaum, was kommentar und was Geschichte ist.
Ich denke, alles wichtige wurde bereits erwähnt. Ich werde das nächste Mal genauer kommentieren.
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