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Geschrieben von Schockolädchen am 24.09.2006 um 16:15:
Abschied - Eure Erfahrungen?
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Geschrieben von Ali am 24.09.2006 um 16:28:
Mein Pflegi wurde verkauft, super Pferd, richtig verschmust!
Leider steht sie viel zu weit weg von uns...
Und außerdem gibt die doofe Besi ihr tolles Pferd für 700 € her!
(Sie war 4 und schon fast fertig ausgebildet)
Geschrieben von Patricia am 24.09.2006 um 16:35:
Die Story hört sich fast genauso wie meine an... Meine allererste RB, ein Shetty - Isi - Mix namens Max, ist auch an einer Kolik, bedingt durch ein Geschwür, was sich um den Darm gewickelt hatte, gestorben. Ich konnte noch nicht mal 'Tschüss' sagen. Einen Tag zuvor war ich noch mit ner Freundin und mit ihm ausreiten. Da war er so wie immer, richtig aufgekratzt. Als wir dann wieder zurückkamen, hab ich ihn fertiggemacht und wie immer in die Box gestellt. Da meine Oma jedoch noch nicht da war, um mich abzuholen, bin ich noch mal zurück zu Max gegangen. Auf dem Weg zu ihm, kommt mir plötzlich eine aus dem Stall total aufgeregt entgegengerant. Sie meinte dann, dass sich Max in seiner Box herumwälzen würde. Ich hab dann meine RL geholt und die meinte dann, ich solle ihn zum Aufstehen bewegen und ihn dann in der Reithalle rumführen, bis der TA da wäre. Das hab ich dann auch gemacht. Als der TA dann da war, hat der ihm ne Spritze gegeben und meinte, dass es nur eine leichte Kolik wäre. Da waren wir erstmal erleichert und es ging ihm dann bald schon wieder besser. Ich habe ihn dann wieder zurück in die Box gebracht und mich auch noch von ihm verabschiedet. Das war das letzte Mal, dass ich Max lebend sah... Als ich dann am nächsten Tag in den Stall kam, bin ich natürlich gleich zu Max gegangen, weil ich wissen wollte, wie's ihm geht. Doch seine Box war leer. Meine RL hat mir dann erzählt, dass Max am Morgen, als die Ponys auf die Koppel kamen, nicht mehr hochkam. Er soll es dann zwar doch noch geschafft haben, hat sich jedoch nur noch ein paar Meter weiter geschleppt und ist dann zu Boden gegangen. Der herbeigerufene TA hat dann gemeint, dass er schon wieder eine heftige Kolik hätte und, dass man ihn nicht mehr transportfähig kriegen würde und er eine OP nicht überstehen würde. Er war zwar schon 12 Jahre alt, aber das ist ja im Grunde kein Alter.
Geschrieben von Spiritwonder am 24.09.2006 um 16:38:
Das n ächste mal suche benutzen,
Das Ende... hat den gleichen Sinn von diesem Thema.
Geschrieben von Finchen am 24.09.2006 um 16:39:
Hallo,
als mein Shetlandpony verkauft worden ist, war ich sehr geknickt.
Er gehörte nicht richtig mir, sondern wurde nur als Beistellpony mal gekauft. Aber selber die Besitzerin von ihm sagte, das er eigentlich mein Pony sei. Ich hab ein selber Eingeritten als er 3 war, bin mit ihm Ringreiten gegangen, Springen und hatte immer ganz viele Pläne mit ihm. Ich bin nur mit Halfter ausgeritten...
Trotzdessen wurde ich ja auch mal zu groß. Ich habe mich so bemüht jemand neues zu finden, habe auch Unterricht auf ihm gegeben. Ein Mädchen hat dadurch wieder vertrauen zu Pferden gefasst und reitet nun Turnier oÔ. Er hat einfach jedem vertrauen geschenkt. Hätt ich jemand neues gefunden, wäre er nicht verkauft worden.
Na ja, dann musste ich ihn vorreiten und da er so artig ist, machte er alles prima mit. Als er denn verkauft worden ist und wir weggefahren sind, bin ich so in Tränen ausgebrochen. Ich habe ihn 5 Jahre lang gepflegt und er war fast mein.
Ich habe immer ganz lange um ihn geweint und gehofft das er in der probezeit nicht artig ist oder sich nicht wohlfühlt. Aber nun steht er dort. ich weiß auch wo und ich kann ihn besuchen. Als ich letztens da war mit meiner mama und ich ihn gerufen habe kam er. ich hab wieder total geweint. Ich denk total oft an ihn und weine dabei.
Die tollste Erfahrung wie sehr er mir vertraut hatte war alledings, als er Kolik hatte. Er stand im offenstall und wir hatten eine Notfallbox. Total groß, dennoch hatte er Platzangst. nachts wollte ich ihn nicht alleine lassen und habe mir eine kleine Ecke zum schlafen eingerichtet. Das tollste war, als er dann kam und sich zu mich legte. Er lag die ganze nacht neben mir. ihm ging es dann auch wieder besser.
Geschrieben von Nike am 24.09.2006 um 23:25:
Ich trage Abschiede zuerst mit Fassung, meistens kann ich kaum glauben dass es das jetzt gewesen ist....
Doch später fliessen die Tränen. Dann wird mir klar dass ich nie wieder mit diesem Tier zusammen sein kann. Und diese Vorstellung alleine reicht aus dass ich die nächsten Tage am heulen bin.
LG Nike
Geschrieben von Finchen am 24.09.2006 um 23:35:
Ich hatte ja noch einen abschied, von Ferga.
Sie ist eine total liebe Schimmelstute, nicht mehr reitbar. Dadurch habe ich mit ihr ganz viel Bodenarbeit gemacht. sie hat mir auch total vetraut, weihrte mir zu wenn ich kam. Sie sollte halt noch weiter zur Zucht eingesetzt werden, doch leider wollte sie nicht trächtig werden. Nun, es kamen Leute und schauten sich meine Maus an. Na ja, hatten gleich interesse und wollten sie drei wochen später abholen. Ich beschloss solange nicht mehr in Stall zu gehen. Tat ich auch nicht. dannkam ich weider und sie stand noch da. Ich dachte natürlich sie wäre nicht verkauft worden und die andern wussten auch nicht was war. Na ja ich hab dann ganz normal mit ihr weiter gemacht.
Ich kam dann eine Woche später in Stall, gleich kamen die Mädchen ausm Stall zu mir und sagten - Ferga wurde vor einer halben Stunde abgeholt. ich guckte die nur an und ging in die sattelkammer. dort brach ich total in Tränen aus.
Dann kamen auch die anderen und haben mich getröstet. Die wussten ja das ich sie so lieb hatte und nicht jeder kam mit ihr klar, da sie als sie noch belastbar war auch schon welche auf den Zaun gesetzt hatte. Unsere Pferde stehn im stall von den sohn und deshalb wusste meine mama das auch. Sie hat mich auch in arm genommen und getröstet.
Sorry für die rechtschreibfehler, aber ich heul grad voll. Ich vermiss sie so, ich dachte an den zeitpunkt auch nur, warum immer ich.
Ich habe auch ger keine ahnung wo sie jetzt ist, das macht mich immer trauriger, ich will doch wissen was mit ihr ist, ob sie noch lebt usw. Sie war schon 22...
Geschrieben von lale lela am 25.09.2006 um 15:15:
Ich musste schon oft abschied von Pferden nehmen.
Die meisen waren Schulpferde die verkauft wurden, doch nicht zu allen hatte cih eine wirklcihe Bundnung.
Ich nehm Abschied immer anders hin.
Das erste Pferd wo es mir wirklcih miss ging nachdem er wag war war eine 14- jähriger Hafi namens Teddy.
ich habe im Urlaub auf ihm reiten gelernt und hab ihn drei Jahre lang im Urlaub immer gepflegt.
Er war auf einem Auge Blind und hatt dan aus unsicherheit oft gegen die Bande getretten, doch eigentlcih hat das niemanden gestört.
Doch als mal irgend son eingbildetes Mädel von dem Runtergeflogen ist hat der Vater voll den Terror gemacht und das Pferd kam ersteinmla auf die weide.
Als ich dann das nächstemal dorthin gekommen bin war er weg.
Anfangs hat man mir erzählt er sei verkauft werden, doch das Mädel das von ihm rutergeflogen ist hat mir ganz stolz erzählt das ihr Vater dafür gesort hat das Teddy zum schlachter kommt.
Als cih dann den Hofbesitzer fragte ob das stimme hat er mir dies bestätigt.-
ich hasse das Mädel jetzt noch.
Danach hab cih mcih hauptsächlich um frsiby, ein Dänisches Warmblut (damals 16 Jahre alt) gekümmert.
Er war das erste Großpferd auf dem ich dort geritten bin und er war wirklcih spitze.
Er wärte eins von dne wneigen Pferden gewessen das dort sien Gnadenbrot bekommen hättte.
doch es hat sich jemand gefunden der sihn als Beistellpferd gekauft hat.
Natürlich freut mcih das für meinen alten Liebling sehr, doch find cih es schade das ich ihn nict merh sehe.
Doch ich habe kontakt zu seine neuen Bersitzerin und weiß das es ihm gut geht.
Er ist mitlerweile 25 und steht in einem Offenstall mitr sechs anderen Pferden.
Danach folgten ncoh viele Pflegis so wie im Uralub als auch in den reitschulen in Wuppertal udn umgebung.
doch mit der Zeit mussste cih mcih von allen verabschieden.
Das schwerste hierbei waren für mich der Warmblutschecke Joker, welchen ich wirklcih ins Herz geschlossen hatte.
Er hat mir zugewieherte wnen cih gekommen bin und cih war die einzige bei der er sich benommen hat.
doch dann ist er zu einer Pferdehändlerin nach Münster gekommen und wo er jetzt ist weiß cih noch immer nicht.
Nachdem der reitstall dannn zumachte, habe cih eine RB an einem Hafi versprochen bekommen, auf die ich ein hlabes Jahr gewahrte hab um sie dann doch nihct zukriegen.
Ich mochte auhc dieses Pferd sehr und bin ihn danach noch oft besuchen gegangen, doch vor einem halben Jahr sind seine Besitzer(mit ihm) weggezogen.
Das letzte Pferd von dme ich mich verabschieden musste.
War meine RB.
Ein tinker, namenns Jimmy.
Er war einfach zum knuddeln.
doch nach etwa sechs monaten, hab cihd ann morgens ne SMS vond er Besitzerin bekommen das er verkauft wurden ist udn am nächsten tag abgeholt wird.
Ich hatte glück das ich an dem Tag eh in dne Stall musste um mich um ihn zu kümmern, so konnnte cih ncoh abschied nehmen.
Wo er jetzt ist weiß ich leider nicht.
Jetzt steh cih ohne Pferd da und bin mla wider auf der suche nach einer RB.
Geschrieben von Funny am 25.09.2006 um 15:26:
Von meinem Ersten Pferd der Abschied war anfangs sehr schwer, ich hatte ihn ja erst seit 3 Wochen.
Und jetzt steck ich grad mitten drin in einem Rießengroßen abschied von meiner Mona. Sie kommt heute abend weg. Hoffentlich bekommt sie dann einen guten Platz.
Ich heul total viel, und versuch die trauer durch die Freude fürs neue Pferd zu übertrumpfen, aber das funktioniert niemals!
Geschrieben von Rina am 25.09.2006 um 17:45:
"Großer" oder auch
Shining Star
eingeschläfert wegen Kolik, Sommer 2005
Ja, das war unser "Dressurstar"..... Alleine die Abstammung war für mich filmreif, Sandro Hit x Feiner Stern und das Pferd an sich war auch toll. Aufgrund des jungen Alters noch n bisschen unerfahren, aber für einen 6-jährigen doch schon toll zu reiten und gut ausgebildet. Dann bekam er eine Kolik und musste von seinem Leiden erlöst werden.... Es war echt schlimm. Mit ihm bin ich meine erste A-Dressur gegangen. Shining Star hat aber nicht mir, sondern meinen Eltern gehört. Trotzdem bin ich ihn 1-2x pro Woche geritten.
Manila
verkauft aufgrund Umstieg auf Großpferd
Ja, sie war mein erstes eigenes Pferd.... Und mit ihr ging ich meine ersten Turniere, Dressurreiter, Springreiter, E-Dressur..... Aber mehr als E ging mit Mani einfach nicht. Deswegen ging sie an unseren Reitverein. Das war ein Vorteil, weil ich sie so immer noch sehen kann und sie nicht mal die Box wechseln musste. Im Winter 2004 ging sie "von uns"
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