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Geschrieben von Anjira am 16.09.2006 um 17:10:

  Zu spätt

Ja mir geht es im moment ned all zu gut. Aber trotzdem nen versuch von nem gedicht. Viel spass

das ist nun die Verbesserte Version^^ Danke an Brausebärli für die guten Tipps
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Du liessest mich allein,
siehst nicht dass ich wein.
Wieso tatest du mir das an?
Nachdem ich dich so lieb gewann.

Sagtest ’du bleibst bei mir’,
es gäbe das glückliche Wir.
Du belogst mich,
und auch dich.

Du weißt nicht wie weh das tut,
welcher schmerz alles in mir ruht.
Meine Seele ist eingerissen,
Trauer in meinem Gewissen.

Es ist alles vorbei,
hörst du meinen Schrei.
Du sagst du kommst wieder,
doch drückt es mich nieder.

In sechs Wochen bist du wieder bei mir,
es wird geben das fröhliche, muntere Wir.
Doch werde ich noch da sein?
Oder werde ich zu dir sagen nein?

Weiss nicht ob ich dir vergeben kann,
und ich weiss auch nicht, ob dann.
Werd ich dich noch akzeptieren,
dich überhaupt noch realisieren?

Es ist alles vorbei, es ist alles egal,
denn du wirst gehen, habe keine Wahl.
Doch bitte vergiss mich nicht,
denn du bist mein Licht.



lg anjira

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Geschrieben von *Magic* am 17.09.2006 um 21:58:

 

Wow, wunderschön gefällt mir total gut...wunderschöner Inhalt....

Lg, Jana

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Geschrieben von Anjira am 18.09.2006 um 12:47:

 

Hey
danke für das Lob^^
Freut mich das es dir gefällt

lg anjira

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Geschrieben von Brausebärli am 18.09.2006 um 18:21:

  RE: Zu spätt

Zitat:

Original von Anjira Ja mir geht es im moment ned all zu gut. Aber trotzdem nen versuch von nem gedicht. Viel spass -------------------- Du liessest mich allein, siehst nicht, dass ich wein. Wieso tust du mir das an? als ich dich so lieb gewann. Die Zeitsprünge stören mich. Er ließ sie allein(damals), sieht(jetzt) nicht, dass sie weint. Bei Vers 3+4 würde ich eher: Wieso tatest du mir das an? Nachdem ich dich so lieb gewann. Dann passt das immer noch vom Metrum, aber diese Zeitsprünge sind nicht mehr drin. Sagtest du bleibst bei mir, Da das hier indirekte Rede ist, müsste es 'du bliebest bei mir' heißen es gäbe das glückliche Wir. Du belügtest mich, 'belügtest' gibt es nicht, Vergangenheit von lügen=log(belogst mich/hast mich belogen) und auch dich. Du weißt nicht wie weh das tut, welcher schmerz alles in mir ruht. Gefällt mir dieser Reim, allerdings sind es beim ertsen 7 Silben und beim zweiten 8, was etwas holperig wird. Vielleicht statt 'alles' 'tief'?! Meine Seele ist angerissen, Ich würde eher 'eingerissen' nehmen Trauer in meinem Gewissen. Es ist alles vorbei, hörst du meinen Schrei? Du sagst, du kommst wieder, doch drückt es mich nieder. In sechs Wochen bist du wieder bei mir, es wird geben das fröhliche, muntere Wir. Doch werde ich noch da sein? Oder werde ich zu dir sagen nein? Hier ist die ganze Satzstellung grammatisch nicht richtig. Natürlich musste es so gestellt werden, damit es sich reimt und man hat ja die dichterische Freiheit, aber es hört sich hier her nach 'Reim dich oder ich fress dich' an Weiss nicht ob ich dir vergeben kann, und ich weiss auch nicht, ob dann. 'ob dann'? Was meinst du damit? Hört sich irgendwie komisch an Werd ich dich noch akzeptieren, dich überhaupt noch realisieren? Es ist Alles vorbei, es ist Alles egal, denn du wirst gehen, hab keine Wahl. Reim gefällt mir. Aber warum hat das lyrische Ich keine Wahl, wenn das 'du' geht? Doch bitte vergiss mich nicht, denn du bist mein Licht. lg anjira

Es sind einige Verse(zB.3Strophe Vers 1+2) und Strophen(zB.erste, letzte) dabei, die mir richtig gut gefallen. Manchmal klingt es ein bisschen holperig, aber gesamt finde ich das Gedicht sehr schön.
An sich ist das Thema nichts besonderes, aber mir gefällt es trotzdem immer wieder gut

lG Bärli

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Geschrieben von Anjira am 19.09.2006 um 13:27:

 

Dankööööööööööö
werde das gedicht mit deinen tipps überarbeiten
jea mal was zum verbesssern ^^
danke nochmals freut mich das es dir trotz dem gefällt
werde es verbessern

lg anjira

edit: zu dem 'ob dann' da meine ich ob ich dir dann auch vergeben kann, oder ob es zeit braucht^^

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Geschrieben von Anjira am 29.09.2006 um 10:55:

 

noch wer?