Geschrieben von ~Honey~ am 26.08.2006 um 22:07:
Breakaway
sooo hab mal angefangen wieder zu schreiben Zunge raus
hoffe es gefällt...
hatte ne lange pause und finde meinen schreibstil noch nicht so wieder
Sooo hier die Story "BrEaKaWaY":
Breakaway
Intro
Willst du eine traurige Geschichte hören?
Wenn nicht...
...solltest du jetzt aufhören zu lesen...
Wenn doch...
Dann erzähle ich dir jetzt eine Geschichte.
...
... MEINE GESCHICHTE!
Als Kind fühlte ich mich oft einsam und verlassen...
Ich fragte mich sehr oft, ob es eine Person geben würde, die mich ernst nimmt,
mir Geborgenheit und Vertrauen schenken könnte.
Es gab sie diese Person, die mir in einsamen Momenten eine tröstende und schützende
Hand reichte...
Mein bester Freund Sebastian!
1. Kapitel - Liebe?!
Langsam ging ich einen langen schmalen Pfad in Richtung Wald entlang und genoss die strahlende Sonne am Himmel.
Seit Tagen hatte es geregnet und heute war der erste Tag an dem sich die Sonne durchgesetzt hat und zwischen den vielen grauen Wolken zum Vorschein kam.
Eigentlich mochte ich das verregnete Wetter... Es spiegelte meine Gefühle wieder, meine Einsamkeit und die Verzweiflung.
Das schlechte Wetter erzählt viel von meinem Leben, meinen Träumen und meinen Ängsten...
In letzter Zeit träume ich jede Nacht dasselbe.
Ich sehe mich im Regen stehen, und vor mir Sebastian, der mir seine Hand reicht und mir helfen möchte. Doch dann verschwindet er aufeinmal...
Er ist einfach nicht mehr da, existiert nicht mehr.
Ich habe Angst das diese Träume wahr werden, das sich das alles erfüllt wovor ich am meisten Angst habe.
Die Person zu verlieren, die mir am wichtigsten ist, und immer für mich da ist.
Oder mich ganz einfach mit meinen Eltern alleine lassen würde?
Ich weiß es nicht... Und ich will es auch in Wirklichkeit nicht erfahren, denn ich versuche das alles zu verdrängen und normal weiterzumachen.
Der lange schmale Pfad führte mich allmählich in den dunklen Wald hinein.
Langsam und unsicher betrat ich ihn und schaute mich um.
Die Bäume waren sehr hoch, hatten eine dichte, dunkelgrüne Krone und waren von Moos bewachsen.
Ich ging weiter und suchte einen geeigneten Platz wo man sich hinsetzen könnte, ohne gleich nass zu werden. Der Pfad schlängelte sich tiefer und tiefer in den Wald hinein.
Solange meine Gedanken bei dem Traum blieben, trieb mich dies hastig voran; als ich anfing an meine Familie zu denken, wurde ich langsamer.
Feuchtigkeit sickerte durch die dichten Kronen über mir und tröpfelte hier und da zu Boden. Begann es zu regnen, oder war es nur das Wasser, das sich gestern hoch in der Luft auf den Blättern gesammelt hatte und sich nun langsam seinen Weg zurück zur Erde bahnte? Ich wusste es nicht.
Ein umgefallener Baum, der noch halbwegs frei von Moos war, lehnte am Stammeines gesunden Baumes und bildete einen geschützten kleinen Sitzplatz in sicherer Nähezu dem Pfad.
Vorsichtig stemmte ich mich auf den Stamm und setzte mich, wobei ich genau darauf achtete,
dass sich meine Jacke zwischen dem feuchtem Holz und meiner Hose befand. Dann lehnte ich mich vorsichtig an eine Stelle des Stammes, die noch trocken war und noch nicht vollständig von der Feuchtigkeit erfasst wurde.
Ist nur der Anfang, mehr leider noch nicht, weil ich momentan kaum Zeit zum schreiben finde, werde aber spätestens morgen wieder mehr reinstellen. Bin noch nicht ganz zufrieden, werde den Anfang daher nochmal überarbeiten, wenn ich wieder mehr Kreativität besitze
Geschrieben von Northern Light am 26.08.2006 um 22:24:
RE: Breakaway
Alsoooo, erstmla vol das fätte Lob von mir meine Maus :-* Die Geschichte st jetzt schon voll toll

) Ich lieb denen Schreibstil voll ^^
Und hier nen paar Verbesserungsvorschläge:
Zitat: |
Seit Tagen hatte es geregnet und heute war der erste Tag an dem sich die Sonne
durchgesetzt hat und zwischen den vielen grauen Wolken zum Vorschein kam. |
Ich weiß nicht, aber kommt da nicht "hatte" hin? *überleg*
Zitat: |
In letzter Zeit träume ich jede Nacht das gleiche. |
Hast schon Recht damit, aber ich würde eher "dasselbe" schreiben, dass kommt flüssiger xD
Zitat: |
Er ist einfach nicht mehr da, existiert nicht mehr.
Ich habe Angst das diese Träume wahr werden, das sich das alles erfüllt und Sebastian
irgendwann nicht mehr da ist.
Was würde passieren wenn er nicht mehr für mich da ist? |
Ich find, dass das so oft ein Wiederholunf von "nicht mehr da" ist.
Vielleicht so ^^ :
"Er ist einfach nicht mehr da, existiert nicht mehr.
Wenn diese Träume wahr werden, dass sich das erfüllt, wovor ich am meisten Angst habe.
Die Person zu verlieren, die mir am wichtigsten ist, die immer für mich da ist."
War jetzt nur ein Beispiel ^^