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Geschrieben von Tigertatze am 27.07.2006 um 21:19:
Denn sanfte Augen lügen nie| Krimi (der Erste von mir..)
So, nachdem man eine Ewigkeit nichts mehr von mir gesehen hat und mich sicherlich bereits vergessen hat, hab ich GB wieder für mich entdeckt xD
Da ist mir der Gedanke gekommen, dass ich es ja mal wieder mit einer Geschichte versuchen könnte. Ich hab auch schon ein paar Sätzchen geschrieben und möchte nun von euch wissen, ob es sich überhaupt lohnt, wenn ich mir die Mühe mach und weiterschreib.
Denn sanfte Augen lügen nie
Einleitung
".. David Madlon... 22: 37 Uhr.. vor dem Restaurant 'Bar bela ma'.. ich denke, ich hab alles...", flüsterte eine tiefe Stimme und ein gold- schwarzer Kugelschreiber huschte über ein ausgerissenes Stück Zeitungspapier. Auf der Rückseite prangte ein Bild des neu erwählten Präsidenten und darunter war ein Teil seiner Rede zitiert, in der er überschwänglich den Ärzten und Arzthelfern des Mountain- Mary- Hospitals dankte, welche das Leben seines bereits 21- jährigen Sohnes gerettet hatten.
"Als ich hörte, dass mein leiblicher Sohn Jeremy einen Autounfall hatte und in Lebensgefahr schwebte, war der Schock enorm. Umso größer jedoch war die Freude, als es den Ärzten des hochverehrten Mountain- Mary- Hospitals nach 2 Monaten ängstlichen Bangens gelang, ihn aus seinem Koma zu erwecken und ihm sein doch noch so junges Leben zurückgaben. Ich kann nicht oft genug sagen, wie dankbar und verbunden ich ihnen dafür bin. Auch loben möchte ich.."
Der Rest des Artikels befand sich wohl verstaut in einem überquellenden Mülleimer, eine Straßenecke weiter, wo niemand ihn beachtete. Aber in einer Stadt wie dieser hier hatte höchstwahrscheinlich schon jeder die Wörter förmlich in sich aufgesaugt und mit Nachbarn oder Freunden stundenlang darüber diskutiert. Denn Yardwell war alles andere als ein verschlafenes Dörfchen. Die 'City of Dreams' bildete zusammen mit 5 weiteren großen Städten die so genannte Hauptstadt der Welt. Politisch gesehen stimmte dies zwar nicht ganz, jedoch war allgemein bekannt, dass sich innerhalb dieser 1300 km² das gesamte Leben abspielte.
Natürlich war dies für viele unverständlich, denn im Grunde genommen waren Feltfort, Blanton, Laysun, New Metlood und Celtshire, besonders jedoch Yardwell, ganz normale Städte. Der meiste Teil der Fläche war bebaut, endlose Straßen durchkreuzten das Land, und zu ihren Seiten reihten sich klobige, graue Gebäude, Discotheken, Läden mit verschmutzten und verstaubten Schaufenstern, kleinere Gaststätten und große Supermärkte, haufenweise Bars, sowie eine kleine Bibliothek - die einzige in den gesamten 6 Städten, denn auf Bildung setzten die Einwohner dort nicht viel- deren äußere Fassade jedoch schon abblätterte und die kaum noch einer besuchte. Höchstens die ganz hohen Tiere ließen sich hier ab und an nieder, um scheinbar gelangweilt in einigen Büchern zu blättern und den Eindruck zu schinden, als wüssten sie schon alles, was darin steht.
Auch die Einwohner unterschieden sich nicht sonderlich von denen auf dem Rest der Erde. - Höchstens vielleicht dadurch, dass sie noch lumpiger und noch ärmer waren, noch mehr Alkohol kauften und sich noch höhere Chancen auf eine versorgte Zukunft durch das Dealen mit Drogen erhofften. An jeder Straßenkreuzung saßen Bettler in zerschlissener Kleidung, doch die einzelnen Gassen waren voll von verdorbenen Leuten, die sich wenig um ihre Umwelt scherten. Ja, es galt sogar als netteste Freundlichkeit in den Straßen nicht von den Horden Gothics und Punks niedergetrampelt zu werden.
Aber die Stadt hatte etwas an sich, etwas Faszinierendes, was man jedoch erst begriff, wenn man hier wohnte.
Niemand verbrachte die Tage hier hinter dicken Büchern, niemand saß stundenlang gelangweilt heum und büffelte, niemand versteckte sich hinter seiner Arbeit und entschuldigte sich mit Ausreden wie 'Keine Zeit'. Nein, hier, in dieser kleinen City, lebten die Menschen.
1. Teil
An einem verregneten Freitag, um genau zu sein, dem 6. Januar, um 17: 40 Uhr, verbrachte ich den Nachmittag an einem kleinen Holztisch, am Fenster der Bücherrei. Es war der Tag der Drei Heiligen Könige, doch da sich niemand um diesen Feiertag kümmerte, herrschte in dem Kern der Stadt geschäftiges Treiben. Vorallem die älteren Leute quetschten sich mit ihren ausladenden Regenschirmen durch die Menge und der Asphalt gab das Trampeln tausender Schuhe auf dem nassen Boden wieder.
Ein grauer Hund mit zotteligem Fell und tiefschwarzen Augen bahnte sich seinen Weg durch die Masse an Menschen, stetig den frischen Fischgeruch, welcher von einem kleinen Restaurant ausging, in der Nase. Eine schwerfällige Frau schubste ihn unsanft mit ihrem Gehstock beiseite und der Mischling fletschte die Zähne, knurrte leise und bedrohlich. "Hunter! Untersteh dich!", schimpfte eine heisere Stimme, gefolgt von einem kränklichen Husten. Augenblicklich wandte sich der Hund ab und trottete zu seinem Herrn, der sich als großgewachsene Gestalt herausstellte. Das Gesicht des Mannes sah man nicht, eine weite Kapuze warf ihren Schatten darauf und ein wehender schwarzer Mantel umschlang den sportlichen Körper. Fluchend und hustend ergriff der Fremde das dunkelblaue Halsband des Hundes und verschwand mit ihm in der nächsten sichtgeschützten Telephonzelle.
Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meiner Lektüre zu und ließ meinen Blick angestrengt über die Zeilen schweifen. Doch so wirklich nahm ich das, was ich las, gar nicht auf. Meine Gedanken schwiffen zu meinem eigenen Hund; es war ein äußerst akiver und lebensfroher Rhodesian Ridgeback gewesen, welcher tragischerweise schon früh an einer Erkrankung des Rückenmarkes gestorben war...
_____________
Ich weiß, dass es reichlich wenig ist, aber bevor ich weiterschreibe möchte ich eben erst von euch wissen, ob es einen Sinn macht...
Geschrieben von Tigertatze am 28.07.2006 um 13:53:
Schade, dass sich niemand meldet.
Ich fasse das jetzt mal als Nein auf meine Frage auf..
Geschrieben von knöpfsche-drücksche am 28.07.2006 um 14:51:
Ich finde, du solltest weiter schreiben und diese Entscheidung nicht einigen zehnjährigen Pferdemädchen überlassen.
Ich habe mich hier etwas umgeschaut und muss sagen, das meiste in diesem Forenbereich ist absoluter Schwachsinn und mehr als fürchterlich. Und trotzdem gefällt es allen... Das kann ich zwar jetzt nicht so wirklich verstehen, halte es aber einfach mal für Unwissenheit und Naivität.
Ich finde, deine Geschichte, bzw der Anfang ist vom Stil her eines der besten Werke, das ich mir bisher angesehen habe. Du schreibst schön, gestaltest auch die Details interessant. Du holst den Leser ab, führst ihn in die Welt deiner Geschichte und gibst dir Mühe, das ganze anschaulich und stimmungsvoll zu gestalten. Ich finde auf jeden Fall, das du weiter schreiben solltest! Mindestens einen Leser hast du inzwischen
Geschrieben von Tigertatze am 28.07.2006 um 15:06:
Danke für deinen Kommentar
Jaah, ich weiß, hier gibt es viele, die nicht wirklich die Begabung dazu haben konstruktive Kritik abzugeben und ihre besten Freunde in den Himmel loben, während sie gute Schreiber hinabstufen. Das war auch der Grund, wieso ich das Schreiben lange Zeit aufgegeben habe.
Aber hier gibt es eben doch noch ein paar Leute, deren Meinung ich sehr hoch schätze (+zu Luthien schiel+) und die mir sicherlich weiterhelfen könnten.
Nun, ich werd mich dann mal hinsetzen und noch ein bisschen was schreiben.
Geschrieben von knöpfsche-drücksche am 28.07.2006 um 15:27:
Ich würde gerne mal gute Kritik sehen. Wenn du welche findest, sag mir bitte bescheid.
Ausserdem hoffe ich doch, dass hier auch noch einige von denen, die du schätzt, was dazu sagen. Würd ich gerne kennen lernen
Freue mich auf deine Fortsetzung
Geschrieben von Tigertatze am 28.07.2006 um 20:18:
Soo, kurze Fortsetzung.. hatte leider nicht so viel Zeit um weiter zu schreiben, da ich auf dem Schulfest war..
(..Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder meiner Lektüre zu und ließ meinen Blick angestrengt über die Zeilen schweifen. Doch so wirklich nahm ich das, was ich las, gar nicht auf. Meine Gedanken schwiffen zu meinem eigenen Hund; es war ein äußerst akiver und lebensfroher Rhodesian Ridgeback gewesen, welcher tragischerweise schon früh an einer Erkrankung des Rückenmarkes gestorben war... )
Seufzend fuhr ich mir durch das pechschwarze Haar und klappte anschließend das Buch zu. Auf diesen Moment schien er gewartet zu haben; Rasche, abgehackte Schritte ertönten hinter mir und bevor ich mich umdrehen konnte, schloss sich eine eiserne Hand um meinen Arm und drückte mich zurück auf den Stuhl. "Sie bleiben hier."
___
Langsam öffnete ich die Tür ein paar Zentimeter weit und spähte durch den schmalen Spalt. Mein Herz pochte laut und das Blut wurde rasend schnell durch meine Adern gepumpt. Auch mein Atem ging unkontrolliert und ich bekam kaum noch Luft. Hastig zog ich die Tür wieder zu und lehnte mich keuchend an die dunkel getönte Wand. "Ruhig, verdammt noch mal!", schallt ich mich selbst, doch meine Hand wannderte instinktiv die Hüfte hinab und klammerte sich panisch an den kalten, eisernen Gegenstand. Gut, wenigstens sie hatte mich noch nicht verlassen. Aber wo steckte der verflixte Köter?!
Erneut drückte ich die Plastikklinke und schob die Tür leicht auf. Pfiff kaum hörbar und wartete dann. Immer mehr verkrampfte sich meine schweißnasse Hand an der Waffe und mein Blick huschte ängstlich über die vorbeieilenden Leute. Noch hatte mich niemand bemerkt..
Endlich drang ein leises Grunzen und Knurren an meine Ohren und schließlich auch das Tappen plumper Füße. Tief atmete ich aus, sog die Luft geräuschvoll durch meine Zähne. Ein letzter Blick galt dem Inneren der Telephonzelle, dann krallte ich mich in das dunkelblaue Halsband und stürzte mich in die Menschenmenge. Eine junge Mutter fluchte laut und riss ihr Kind von dem ungepflegten grauen Hund weg und warf mir einen finsteren Blick zu. Ebenso finster blickte ich zurück und für einen Moment erstarrte die blonde Frau beim Anblick meiner eisblauen Augen. Dann jedoch drehte sie sich ruckartig um und tauchte in der breiten Masse unter. Mit grimmiger Miene blickte ich ihr hinterher, ließ mich jedoch nicht länger aufhalten. Stattdessen steuerte ich zielsicher auf ein kleines, eingefallenes Haus zu, in dessen Schaufenster verstaubte Bücher prangten. Mary Higgins Clark- Und morgen in das kühle Grab, laß ich flüchtig, bevor ich die Treppen hochstolperte und klingelte. fast im selben Moment wuselte eine wohlproportionierte, rothaarige Frau auf mich zu und stieß galant die Tür auf. "Willkommen in unserer bescheidenen Bücherei. Wie darf ich Ihnen helfen? Wollen sie vielleicht ein wenig in unseren Krimis stöbern?", sprudelte es aus ihr heraus und ungefragt ergriff sie meine Hand und zog mich - samt Hund- zu einer überfüllten Kiste voller Taschenbücher. "Oder... so wie Sie aussehen, interessieren sie dich wohl eher für.." Kurz hielt sie inne und ihr Blick wanderte über meinen verhüllten Körper. ".. dies hier?" Unsanft schob sie mich zu einem zerbrechlich aussehenden Regal, an dem ein gelbes Schild angebracht war. Mit hervorstechender schwarzer Schrift verkündete es: "Fantasy- Geschichten".
Ärgerlich schnaubend riss ich mich los und starrte die Frau wütend an. "Um ehrlich zu sein, suche ich eine Toilette, verehrte Dame!", zischte ich und musste mich stark zurückhalten, um nicht auf sie loszugehen. Erschrocken und leicht beschämt blickte sie mich an und ihre roten Locken fielen ihr ins Gesicht. "Entschuldigung, ich wusste nicht... das.. das WC liegt hinten bei den literarischen Texten, zweiter Gang, links.", flüsterte sie leise und ihr Eifer wich leichter Enttäuschung.
Ohne Mitleid zu zeigen, schritt ich an ihr vorbei und zog den gelangweilten Mischlingshund hinter mir her. Kurz vor dem Gang ließ ich ihn los und blickte ihn eindringlich und beschwörend an. "Sitz, Hunter. Warte hier, bis ich wieder da bin. Und ich warne dich, wenn du Theater machst, dann.." Den letzten Satz ließ ich unvollendet. Mit wehendem Mantel zog ich an dem winselnden Hund vorbei, Richtung Toilette. Jedoch bog ich knapp vor dem Eingang zum WC in einen Seitengang ein und befand mich schließlich an einer stabilen Eichentür. Kräftig klopfte ich an. "Herein.", ertönte eine sanfte Stimme und mit hämischem Grinsen und die Hand an die Schusswaffe geschmiegt, betrat ich den Raum..
Freue mich sehr über leser und auch über Kritik xD
Geschrieben von Tigertatze am 29.07.2006 um 10:14:
Hm... jetzt haben es schon so viele Leute gelsen, aber niemand was dazu gesagt.. +sfz+
Wär wirklich nett, wenn ihr wenigstens einen kurzen Komentar abgeben würdet, nachdem ihr es gelesen habt... Nur, damit ich mal weiß, wie ihr die Geschichte findet..
Geschrieben von Pferdchen23 am 29.07.2006 um 10:53:
Ich bin mal so nett... xD
Also du könntest auch ein Buch über die Teletubbies, Gummibärchen oder Sandkörner schreiben... Ich fänd´s trotzdem klasse
Und Krimis mag ich sowieso...
Also wie du weißt gefällt´s mir sehr gut aber ich kann den Titel nicht leiden ^^
Geschrieben von Tigertatze am 29.07.2006 um 11:22:
Jaah, mir auch nciht wirlich...
Hm..
Wie wärs mit:
Bay leaf- Wenn Ruhm zum Verhängnis wird?
oder
Denn der nächste bist du?
oder
Gnade ist ein Fremdwort? +loool+
Mir fällt nix gescheites ein..^^
Geschrieben von Pferdchen23 am 29.07.2006 um 11:44:
Also den ersten find ich irgendwie sinnlos...
Der zweite gefällt mir.
Der dritte wiederrum garnicht XD
Ich liebe ja immernoch Oblique Evidence aber, nyo, passt nicht wirklich so recht
Hab dir ja gestern über 20 vorgeschlagen... Machs doch so wie ich und such dir eine Krimiserie/Krimibuchreihe und lass dich von den Namen inspirieren ^^
Geschrieben von knöpfsche-drücksche am 29.07.2006 um 13:48:
Ich habe bei diesem Teil absolut nicht durchgeblickt, verstehe einfach nur Bahnhof und konnte mit der Handlung nicht mithalten... Vielleicht könntest du mir das erklären...
Geschrieben von Pferdchen23 am 29.07.2006 um 14:14:
Mir fällt gerade so auf...
Du schreibst andauernd von Hunde, Hunden und Hunden oÔ An jeder Ecke der Geschichte XD
Geschrieben von knöpfsche-drücksche am 29.07.2006 um 14:56:
Was mich zusätzlich verwirrt. Der Hund, in dem Teil heisst Hunter, aber schon im vorderen Teil hiess ein Hund Hunter...
Geschrieben von Tigertatze am 29.07.2006 um 19:29:
Vielleicht hast du den Übergang von einer Person zur anderen nicht ganz verstanden... Die erste Person von der ich rede, ist eine schwarzhaarige Frau, die ind er Bücherei sitzt.
Die zweite Person ist die mit dem schwarzen Mantel und dem grauen Hund. Verstanden?
Ich habe vor, später noch die Namen drüberzuschreiben, damit man sieht, welcher Teil zu welcher Person gehört. Aber dazu müsst ich mir erst mal Namen ausdenken, und momentan bin ich noch am Überlegen xD
Geschrieben von Tigertatze am 30.07.2006 um 19:01:
Und der 200. GB- ler schaut sich die Geschichte an und sagt nichts dazu... +sfz+
Geschrieben von Jani am 30.07.2006 um 19:05:
ich blick immer noch nicht durch...
Also, die eine ist eine Person, die im Bücherladen sitzt. Das ist eine Frau, oder?
und dann im zweiten teil ist es eine person (auch eine Frau?) die in einen Bücherladen geht weil sie auf klo muss. und person eins hat person zwei aus dem bücherladen heraus gesehen... welche szene war denn zuerst vom ablauf her?
Geschrieben von Tigertatze am 30.07.2006 um 19:08:
Also, eine Frau sitzt in der Bücherei und schaut auf die Straße.
Dort läuft die zweite Person gerade durch und geht in die Telephonzelle.
Die Frau ließt weiter.
Währenddessen telephoniert Person 2 und geht in die Bücherei.
So weit klar?
Geschrieben von Friedi am 30.07.2006 um 19:22:
Ich finde die Geschichte schön gestalltet und sie ist einer der wenigen Geschichten hier im Forum die mich wirklich interesiert. Zwar blicke ich auch noch nicht ganz so durch, aber im Moment glaub ich es soweit verstanden zu haben.
Dein Schreibstil ist sehr angenehm und die Details schön geschrieben...
Lg Friedi
Geschrieben von Tigertatze am 31.07.2006 um 14:02:
Dankesehr
Schön, dass sich mal jemand dazu gerablässt, etwas zu antworten xD
Nyo, würde unglaublich gern weiterschreiben um euch ein bisschen auf die Sprünge zu helfen und es deutlicher zu amchen, allerdings hab ich mir nen Sonnenstich zugezogen und verschwinde gleich wieder im Bett...
Vielleicht hat ja noch jemand Kritik.
Geschrieben von Addy am 31.07.2006 um 14:16:
Immerhin hast du vier verschiedene Leute, die etwas dazu gesagt haben.
und hier auch noch die fünfte
Ich hab zwar auch ein zweites mal drüberlesen müssen, aber ich finde es ist unglaublich gut geschrieben! Sehr flüssig, und gut formuliert.
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