Outsider
(28.6.2006)
Strophe 1
Du fühlst dich schwer,
einfach nur leer,
kannst nicht verstehen,
warum sie gehen,
dich so verlassen
und drüber spaßen,
doch ich sag dir eins,
es ist nicht deins,
dass du ihnen folgst
nur weil du sollst.

Bleib hier,
bei mir.

Ich geb dir ein Zuhause,
geb dir eine frische Brause.
Ein Bett zum Schlafen,
wann du willst,
ne Couch zum Sitzen,
wenn du chillst.

Doch du kannst dich nicht entscheiden
Willst den Kontakt zu mir nur meiden,
aber auch das ist dein Problem,
so wirst du niemals mit ihnen gehen.

Refrain
Bleib doch wo bist,
und rühr dich einfach nicht da weg,
am Ende mag dich niemand mehr,
bist nur noch ein Stück Dreck.

Ich werd dir nicht verzeihn,
wie du mich angesehen hast,
dreh den Spieß einfach um,
ganz egal, was du jetzt machst.

Strophe 2
Nun sind sie weg,
fühlst dich wie Dreck,
allein gelassen,
auf all den Straßen,
kannst nicht verstehen ,
warum sie gehen,
ich steh am Rand,
nehm deine Hand,
damit du kurz vergisst,
wer du jetzt grad bist

Komm her,
zu mir.

Ich habs dir ja gesagt,
doch du wollst nicht auf mich hören.
Ein Bett zum Schlafen,
wann du willst,
ne Couch zum Sitzen,
wenn du chillst.

Doch du kannst dich nicht entscheiden
Willst den Kontakt zu mir nur meiden,
aber auch das ist dein Problem,
so wirst du niemals mit ihnen gehen.

Refrain
Bleib doch wo bist,
und rühr dich einfach nicht da weg,
am Ende mag dich niemand mehr,
bist nur noch ein Stück Dreck.

Ich werd dir nicht verzeihn,
wie du mich angesehen hast,
dreh den Spieß einfach um,
ganz egal, was du jetzt machst.

Lass mich doch in Ruh,
es ist mir wirklich scheißegal,
alles was du machst...
ist doch nicht mein Problem.

...ist doch nicht mein Problem...

Bleib doch wo bist,
und rühr dich einfach nicht da weg,
am Ende mag dich niemand mehr,
bist nur noch ein Stück Dreck.

Mach doch was du willst,
es ist mir wirklich scheißegal,
alles was du bist...
ist echt nicht mein Problem.