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--- [T&P] Tägliches Reiten - Was ist euer tägl. Tagesziel, wie geht ihr mit Misserfolg um? (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=68678)
Geschrieben von puschl am 19.06.2006 um 17:03:
Tägliches Reiten - Was ist euer tägl. Tagesziel, wie geht ihr mit Misserfolg um?
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Geschrieben von Heaven Send am 19.06.2006 um 17:06:
Wenn ich merke, dass meine Lektionen schiefgehen, reite ich immer einfacherere und lobe mein Pferd ganz doll.
Und wenn echt nichtsmehr geht, breche ich ab und dreh ein kleines Ründchen im Gelände.
Und wenn ich dann wieder zu Hause bin, rufe ich meine beste Freundin und Mitreiterin an und bespreche das mit ihr, was wohl falsch gelaufen sein könnte.
Geschrieben von Noblesse am 19.06.2006 um 17:08:
RE: Tägliches Reiten - Was ist euer tägl. Tagesziel, wie geht ihr mit Misserfolg um?
Wenn es nicht klappt sag ich mir einfach das ich genug Zeit der Welt habe und es nicht auf schnelligkeit ankommt bis es zu meiner Zufiredenheit klappt. Früher war das bei mir anders, um genau zu sein genau umgekehrt. Aber seitdem ich ribot reite und bei der Besitzerin unterricht hatte ist das ganz anders weil sie viel ruhiger ist und ich es dadürch auch werde. Sie schimpft zum Beispiel nicht und wenn der Reitlehrer nciht schimpft schimppft man auch nicht das Pferde an, es geht dann alles viel viel lockerer. (Komm malwieder vom Thema ab (
Das Tagesziel bestimmt ich eigentlich erst wenn ich am Stall bin und sehe wie er drauf ist den Pferde sind auch nur Lebewesen (;
Geschrieben von ~Lara~ am 19.06.2006 um 17:14:
Mit meinem reite ich nur ca. 2 Mal die Woche dressurmäßig und dabei ist mein Ziel,dass er er am Anfang v/a läuft und sich streckt und später,dass er versammelt läuft.Wenns nicht so klappt,dann lass ich es bleiben und reite nur ne Runde Schritt,da es meistens daran liegt,dass sich seine Arthrose bemerkbar macht
Meine Rb reite ich 2-3 Mal die Woche und da ist mein Ziel erstmal,dass er seine Faul- und Sturheit überwindet und mitarbeitet^^ Dass er halt seine Hinterhand mitnimmt und vorne mal richtig rund wird.Das Problem ist nur,dass er extrem stur ist und sich immer 3x bitten lässt bevor er was macht. Er könnte viel mehr wenn er nicht so wäre

Und wenn er mal wieder 100% auf stur schaltet dann kriegt er auch mal einen drüber (und nein ich bin kein Tierquäler^^)
Geschrieben von Runner am 19.06.2006 um 18:57:
Misserfolg kenn ich nur zu gut...1 Tag super gelaufen das pferdi, die nächste Woche geht gar nichts mehr. So geht das schon seit 7 monaten. Wir kommen weder vorwärts noch rückwärts(das doch dann eher mehr ^^)
Also mein tagesziel ist eigentlich immer Duke möglichst gleichmäßig an den zügel zu reiten, ein pferd unter mir zu fühlen und mich sozusagen ins pferd reinsetzen kann, und auch meinen sitz kontrollieren kann. Das Duke soweit konzentriert ist das er nicht nach 2 minuten wieder an irgendnem grashalm erschrickt und sih fast zu tode steigt und bockt -.-
Wenn es gar nicht geht und er wieder mal meint er müsste heute 1 stunde nur rückwärts laufen, dann wird er solange an dem pööööhsen gegenstand vorbeigeritten wie es nur geht. Zur Not helfen dann auch die Sporen und dann wird auch ma richtig reingehauen,wenn er so abblockt das er gar net mehr merkt das er nen reiter drauf hat(ich bin kein tierquäler^^)
Wenn es nicht gut geklappt hat rege ich mich immer erst auf wenn ich die reitstunde mit meiner Mutter am abend bespreche. Dann kommt so der ganze ärger auch hoch,weil ich shcließlich den größten teil an dem misserfolg beitrage. Ich bin auf mich sauer und meistens erst dann wieder gut gelaunt wenn die nächste reitstunde einigermaßen akzeptabel war...
Geschrieben von loona12 am 19.06.2006 um 18:57:
Total unterschiedlich, aber das wichtigste ist mir, dass das Pferd konstant in Anlehnung läuft und wenn das nicht klappt, dass ich halt zumindestens versuche darauf hin zuarbeiten.
Also das das Pferd im Takt läuft, fleißig ist, die HH so gut wie möglich aktivieren und halt sehr viele Lektionen zu reiten, um dem Pferd abwechslung zu bieten.
Wenn etwas nicht klappt, bin ich halt deprimiert, aber sobald ich dann zu Hause bin, setzte ich mich an den Comouter und suche nach Tipps um dieses Problem zu beheben. Das probiere ich dann beim nächsten mal.
Geschrieben von Litla am 19.06.2006 um 21:42:
im moment is mein ziel...rückwärtsrichten*schäm*(mein pferd wurd aber erst eingeritten)
Geschrieben von stina am 19.06.2006 um 21:54:
Wenn etwa schief läuft, versuche ich es ganz konkret zu üben und bin mit kleinen Schritt zu frieden und sobald es auch nur 3 schritt z.B. geklappt hat hat sie Pause. Das klappt ganz gut. Wenn es etwas ist wie z.B. das sie immer antöltet obwohl sie traben soll, werde ich selber immer grantig aber ich weis auc hdas wenn ich mich noch mehr anspanen weil ich sauer bin, sie dann noch mehr töltet
Zur Zeit ist mein Ziel ihren Unterhals weg zu bekommen und am WE gut auf´m turnier abzuschneiden
LG
Geschrieben von Waunca am 19.06.2006 um 22:28:
Mein Ziel bei jedem Reiten ist, dass das Pferd über den Rücken geht.
Irgendetwas klappt meistens auch wenn "gar nichts" klappt. Bei meinem letzten Ritt auf meinem Mitreitpferd wollte das mit der Haltung nicht so recht klappen, da habe ich mich dann nach einer Weile stattdessen darauf konzentriert, mit möglichst feinen Hilfen Übergänge zu reiten und das klappte überraschend gut.
Geschrieben von SunnyGirl am 20.06.2006 um 08:20:
Mein Ziel ist meistens, dass Bronco erstmal wieder ruhig wird und in normalem Tempo läuft. Denn seit wir am neuen Stall sind, will er kaum noch von seiner Herde weg und regt sich dann ziemlich auf. Er rennt zwar nicht los und bockt und so, aber er läuft halt ziemlich hastig.
Ja, und wenn das klappt (irgendwann ^^) werde ich konstant v/a reiten und versuchen, ihn an den Zügel zu kriegen.
Außerdem soll er Rückwärtsrichten und Schenkelweichen lernen.
Man muss dazu sagen, dass er erst ein knappes Jahr unterm Sattel ist.
Misserfolg: ich grummel vor mich hin, reite ein paar leichte Lektionen und hör auf. Dann reagier ich mich beim Ausmisten ab *grr* (die arme Mistgabel muss immer herhalten, ich donner die auch mal gegen die Wand, wenns Reiten besonders schlimm war) und zum Schluss setz ich mich ein bisschen zu den Pferdis auf die Weide. Wenn ich dann immer noch sauer bin, muss mein Bruder herhalten
MfG
SG
Geschrieben von Schockolädchen am 20.06.2006 um 17:40:
Ich habe kein tägliches Ziel. Meisten nehme ich mir ein paar Übungen wie zB Schenkelweichen, flüssige Übergänge oder so vor. Wenn die klappen arbeite ich gar nicht so lange sondern höre auf, wenn es am Besten klappt. So kann Pferd & Reiter mit einem gutem Erlebnis abschalten. Wenn mal etwas gar nicht klappt oder meine RB einfach nur total stur ist und keine Lust zum Laufen hat versuche ich ihn wenigstens Vorwärts zu reiten, mit einfachen Hufschlagfiguren oder einfach draußen im Gelände etwas flott Vorwärts zu reiten. Das klappt meistens und beim nächsten Mal kann man mit neuer Motivation durchstarten ^^
Geschrieben von sweet araber am 20.06.2006 um 17:48:
was euer tägliches Ziel ist
das mein pferd mit mir nicht durchgeht,dass es fein mitarbeitet und spass dran hatt xD
worauf ihr zuerst mit dem Pferd hinarbeitet, bevor es an evtl. Lektionen geht.
hä?
dass ich sie richtig reiten kann,dass wir uns vertrauen,dass ich nicht so auf zügeln/bügeln angewiesen bin
Wie reagiert ihr, wenn einfach gar nichts klappt?
ich geh heulen*g*nee,ich mach danach dann direkt ne leichte übung,lockere mein pferd etwas,lob sie und versuch mich an die missgelangte lektion bis sie klappt.dazu überleg ich natürlich ob mein pferd die lektion nicht verstanden hab oder ob ich es war und feile daran
lg sa
Geschrieben von Pandora am 20.06.2006 um 17:50:
Jetzt hätt ich beinah gesagt: Nicht runterfallen.
Ja tatsächlich, das ist eines meiner täglichen Ziele wenn ich in den Sattel steige, nicht zu stürzen.
Ansonsten kommt es auf das Pferd an. Ich steigere die Anforderung an das Pferd von Mal zu Mal, es bringt nichts täglich das gleiche zu üben, das wird dem Pferd nur langweilig. Mal übe ich am Galopp, mal an der Biegung und Stellung und an Hufschlagfiguren. Manchmal von beidem etwas.
Das lässt sich nicht richtig beschreiben. Wenn ich sage ich arbeite am Galopp, dann kommt das aufwärmen noch dazu, dort verlange ich gute konzentration. Und ich glaube das ist mein tägliches Ziel, dem Pferd lust an der Arbeit zu geben und es dazu zu bringen, dass es sich konzentriert.
Lg
Panda
Geschrieben von Jenni am 20.06.2006 um 19:34:
Naja, also Tagesziel überlege ich mir, wenn ich Schritt reite, weil da merke ich, wenn mein Pferd mies drauf ist xD
Misserfolg muss ich öfter einstecken (hab halt kein soo leichtes Pferd...) joah, und wer mich kennt, weis wie launisch ich bin. Aber mittlerweile schaffe ich es dann meine miese Laune bis zu Hause aufzuheben
Geschrieben von Maren am 20.06.2006 um 19:57:
hmm meine ziele sind momentan, pony mehr auf die hinterhand zu bekommen, ihn feinfühliger zu bekommen (d.h. dass man nich ne halbe stunde Paraden geben muss bzw sich dazu noch in die Zügel hängen muss bis er steht) und vor allem dass er gelöst und zufrieden geht.
Naja wenn ich merke dass es nich gut läuft, mach ich eben ein paar andre Lektionen von denen ich weiß dass sie klappen. Danach such ich mir dann halt Hilfe bei Freunden oder bei euch
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