Geschrieben von Startpost-Retter am 09.06.2006 um 22:49:
Wir kämpfen zusammen| Ranch-Story über Liebe und Pferde
Hey Leute,
ein Bild von Manu aus der Bilderbewertung hat mich wirklich inspiriert. Es drückte soviel aus, das ich gleich mit dem schreiben beginnen musste. Es ist eine Ranch-Story die über Liebe, Leidenschaften und Pferde handelt. Ich bin 10 Jahre und schreibe seit gut 1 1/2 Jahren. Über Bewertungen, Lob und sinnvolle Kritik würde ich mich sehr freuen.
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Eigentlich ist Kim eine ganz normale 16 jährige, die mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester Lyn auf einer Farm in mitten ??? lebt. Doch es gibt noch mehr Dinge im Leben, als ein friedliches Leben. Kim's Jährling Silver wächst und wächst, muss ausgebildet und trainiert werden. Doch auch ihr bester Freund Felix spielt in ihrem Leben eine große Rolle. Sie ist sich ihren Gefühlen nicht sicher, gerät in ein wahres Chaos aus Liebe, Leidenschaft und Existenz. Bei einem normalen Ausritt mit Amaal, Kim's Stute und Silver's Mutter, und Dyke, Felix Hengst, passiert etwas, was sie nie gedacht hätten. Als Kim dann auf eine Herde Wildpferde trifft, die von dem Staat gefangen werden soll, kämpft sie. Gemeinsam mit Silver und den Wildpferden gelingen Kim unglaubliche Dinge und sie fasst neues Selbstvertrauen. Wird sie es schaffen?
Ein kurzes Lächeln glitt Kim über die Lippen. Entspannt sah sie über das weite Grasland das sich vor ihr erstreckte. Die heiße Mittagssonne brannte ihr auf den Rücken und heizte ihren Körper auf. Doch ihre Gedanken drehten sich nur um einen einzigen Jungen. Der Junge, der sie Tag und Nacht begleitete. In ihren Träumen, in der Realität. Felix war immer da. Tief versteckt in Kim's Herz. Niemand konnte an ihn heran, nur sie. Ein zartes Wiehern riss sie aus ihren Gedanken. Der junge Silver, ein silberner Araber-Jährling, stubste sie sachte an. Sie strich ihm über die Nüstern, den Blick noch immer in die Ferne gerichtet. Silver war der Sohn von Amaal, der scheuen Stute die in Kim's Besitz fiel. Auch Silver gehörte ihr, für immer. Der weiß gestrichene Koppelzaun, auf dem Kim saß, knarrte bedächtig als sie gerade rückte. Gerade als sie sich näher mit Silver beschäftigen wollte, spürte sie auf einmal zwei Hände auf ihren Schultern. Kim fuhr herum und – sah direkt in das Gesicht von Felix. Der Sechzehn jährige blinzelte sie an. Normalerweise wäre Kim herum gefuhren und hätte ihrem Gegenüber einen Vortrag über 'Erschrecken' geprädigt, doch hier ließ sie es. „Guten Tag!“, sagte Felix mit einer umhauenden guten Laune. „Hey Du.“, murmelte Kim und gab Silver einen Klaps auf das Hinterteil, damit er wieder zu den anderen Jungpferden ging. „Hast Du Lust heute ein wenig auszureiten?“, fragte Felix sie. Kim's Eltern besaßen eine Farm, auf der schon seit Generationen Pferde gezüchtet wurden. Felix hatte seinen Hengst namens Dyke hier untergebracht und kam regelmäßig zum reiten und trainieren. Kim überlegte. Sie war sich ziemlich unsicher. Eigentlich hatte sie heute etwas anderes vorgehabt, aber wenn ausgerechnet Felix sie fragte... „Wenn es auf der Farm keine wichtigen Arbeiten zu erledigen gibt, komme ich mit.“, erklärte sie schließlich. Entspannt sprang sie vom Zaun herunter und schritt langsam los. Sie zog die warme Sommerluft genüsslich ein. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, das Felix sie musterte. Doch das einzige was zu hören war, waren ihre Schritte und das Gezwitscher der Vögel, die auf den Apfelbäumen saßen. Kim steuerte auf das ältere Gebäude zu, das Büro. „Kim! Kim!“, brüllte ihre kleine Schwester Lyn die gerade aus dem Stall kam. Lyn war im Gegensatz zu der 15 jährigen Kim erst 12 Jahre alt. Trotzdem war sie genauso pferdevernarrt wie der Rest der Familie.
kurzes Lächeln glitt Kim über die Lippen. Entspannt sah sie über das weite Grasland Kommadas sich vor ihr erstreckte. Die heiße Mittagssonne brannte ihr auf den Rücken und heizte ihren Körper aufUnd heizte ihren Körper auf? Klingt mir zu plump und irgendwie unelegant.... Doch ihre Gedanken drehten sich nur um einen einzigen Jungen. Der Junge, der sie Tag und Nacht begleitete. In ihren Träumen, in der Realität. Felix war immer da. Tief versteckt in Kim's Herz. Niemand konnte an ihn heran, nur sieKlingt mir wieder zu plump. Ein zartes Wiehern riss sie aus ihren Gedanken. Der junge Silver, ein silberner Araber-Jährling, stubstestupste mit p sie sachte an. Sie strich ihm über die Nüstern, den Blick noch immer in die Ferne gerichtet. Silver war der Sohn von Amaal, der scheuen Stute die in Kim's Besitz fielGerade im Moment fällt sie in ihren Besitz? Diesen Satz kapiere ich nicht^^ Wie wäre es mit: der scheuen Stute,(übrigens hast du das Komma vergessen) die in Kims Besitz gefallen war????. Auch Silver gehörte ihr, für immerWoher weiß sie, dass er für immer ihr gehören wird?. Der weiß gestrichene Koppelzaun, auf dem Kim saß, knarrte bedächtig als sie gerade rückte. Gerade als sie sich näher mit Silver beschäftigen wollte, spürte sie auf einmal zwei Hände auf ihren Schultern. Kim fuhr herum und – sah direkt in das Gesicht von Felix. Der Sechzehn jährigeSechzehnjährige zusammen blinzelte sie an. Normalerweise wäre Kim herum gefuhrenherum gefahren und hätte ihrem Gegenüber einen Vortrag über 'Erschrecken' geprädigtgepredigt, doch hier ließ sie es[B]sein würde ich noch dahintersetzen. „Guten Tag!“, sagte Felix mit einer umhauendenich finde hier klingt einfach umhauend besser guten LauneGuten Tag...ein Sechzehnjähriger?? Naja..^^. „Hey Du.“,Kein Punkt nach Du murmelte Kim und gab Silver einen Klaps auf das Hinterteil, damit er wieder zu den anderen Jungpferden ging. „Hast Du Lust heute ein wenig auszureiten?“, fragte Felix sie. Kim's Eltern besaßen eine Farm, auf der schon seit Generationen Pferde gezüchtet wurden. Felix hatte seinen Hengst namens Dyke hier untergebracht und kam regelmäßig zum reiten und trainierenReiten und Trainieren wird durch zum substaniviert und somit groß geschrieben. Kim überlegte. Sie war sich ziemlich unsicher. Eigentlich hatte sie heute etwas anderes vorgehabt, aber wenn ausgerechnet Felix sie fragte...Solche Punkte, wenn sie nicht für die Auslassung von Buchstaben stehen, werden nicht direkt an das Wort angehängt „Wenn es auf der Farm keine wichtigen Arbeiten zu erledigen gibt, komme ich mit.“,wieder kein Punkt nach mit erklärte sie schließlich. Entspannt sprang sie vom Zaun herunter und schritt langsam losschritt langsam los...ich finde ging langsam los klingt besser...^^. Sie zog die warme Sommerluft genüsslich ein. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dasdass mit doppel s Felix sie musterte. Doch das einzige was zu hören war,wieso doch??? waren ihre Schritte und das Gezwitscher der Vögel, die auf den Apfelbäumen saßen. Kim steuerte auf dasein wäre besser wegen des Zusammenhangs ältere Gebäude zu, das Büro. „Kim! Kim!“, brüllte ihre kleine Schwester Lynkann man Lynn auch mit einem n schreiben? Ich kenne den Namen bisher nur so: Lynn oder Lynne, aber vielleicht gibt es ihn auch so.. die gerade aus dem Stall kam. Lyn war im Gegensatz zu der 15 jährigenzusammenschreiben Kim erst 12 Jahre alt. Trotzdem war sie genauso pferdevernarrt wie der Rest der Familie. 