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Geschrieben von Senseo am 07.06.2006 um 16:16:
Rich, beatuiful and famous|Titel nur vorübergehend, neuer wird gesucht
Bei dieser Geschichte hatte ich irgendwie nen geistes Blitz. Gut das Schema ist recht simpel aber ich hoffe sie gefällt euch.
Erst einmal stelle ich den, doch etwas kurzen Prolog rein. Das ist der erste den ich je geschrieben habe und er will mir einfach nicht gefallen. Ich arbeite daran und freue mich wie immer über eure Kritik, Verbesserungen und natürlich Lob ;-)
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Rich, beautiful and famous
Reich, schön und beliebt. Das war sie einmal gewesen und jeder wollte so sein wie sie. Die Jungs rannten ihr Scharenweise hinterher und träumten davon mit ihr zusammen zu sein. Die Mädchen versuchten entweder so zu sein wie sie, oder wollten zu ihrem Freundeskreis gehören, der fast so beliebt war wie sie. Wenn sie jedoch ehrlich war, hatte sie alle nur ausgenutzt bis auf ihre beste Freundin, welche im Grunde genommen genauso kalt und arrogant wie sie war. Zusammen hatten sie alle verrückt gemacht und neidisch. Sie hatte es genossen im Mittelpunkt zustehen und unnahbar zu sein. Ein Leben, welches sie bestimmt nie mehr leben würde. Wollte sie das überhaupt? Ein Leben im Mittelpunkt und immer darauf bedacht das man keinen Fehler machte. Ein Leben, aufgebaut auf Lügen und Intrigen, wackelig und von vornherein zum scheitern Verdammt.
Nein, so ein leben wollte sie nicht mehr. Nie wieder wollte sie so etwas durch machen, wie damals.
Geschrieben von Jani am 07.06.2006 um 20:34:
RE: Rich, beatuiful and famous|Titel nur vorübergehend, neuer wird gesucht
Rich, beautiful and famous
Reich, schön und beliebt.Würde Gedankenstrich machen, kein Punkt Das war sie einmal gewesen und jeder wollte so sein wie sie. Die Jungs rannten ihr Scharenweise hinterher und träumten davon Komma mit ihr zusammen zu sein. Die Mädchen versuchten entweder so zu sein wie sie, vor oder kommt kein kommaoder wollten zu ihrem Freundeskreis gehören, der fast so beliebt war kommawie sie. AbsatzWenn sie jedoch ehrlich war, hatte sie alle nur ausgenutzt bis auf ihre beste Freundin, welche im Grunde genommen genauso kalt und arrogant wie sie war. Zusammen hatten sie alle verrückt gemacht und neidischdas 'gemacht' erst hier einsetzen. Sie hatte es genossen im Mittelpunkt zustehen und unnahbar zu sein. Ein Leben, welches sie bestimmt nie mehr leben würde. Wollte sie das überhaupt? Ein Leben im Mittelpunkt und immer darauf bedachtkomma dasmit zwei s man keinen Fehler machte. Ein Leben, aufgebaut auf Lügen und Intrigen, wackelig und von vornherein zum scheitern Verdammt.verdammt klein
Nein, so ein lebenLeben gross wollte sie nicht mehr. Nie wieder wollte sie so etwas durch machen,kein Komma wie damals.[/quote]
Interpunktion will gelernt sein...
ich weiss nicht, ob das wirklich ein Prolog ist. Ein Prolog sollte ein Ausschnitt aus der Geschichte sein, keine Zusammenfassung. Man weiss irgendwie voll net, was das hier soll... Ist das ein Rückblick, vor oder nachdem die Geschichte anfängt...
Der Titel ist nicht gut. wieso machst du ihn nicht deutsch? und denkst dir was originelleres aus?
Geschrieben von Senseo am 07.06.2006 um 20:48:
Also der "Prolog" sollte nach der Geschichte sein, also das was sie am schluss denkt.
Ich weiß mit dem prolog bin ich auch nicht so zufrieden und ich such ja einen neuen titel. der is nur arbeitstitel bis ich einen besseren habe.
Geschrieben von Senseo am 08.06.2006 um 21:51:
so hier der erste teil und mit dem melde ich mich ab bis montag. bin nämlich in Paris.
Langsam hob Theresa-Charlotte Harrison ihren silbernen Löffel und betrachtete ihr Spiegelbild. „Wie kann man nur so gut aussehen?“ Dachte sie sich wie immer, wenn sie ihr Spiegelbild stolz betrachtete. Im Grunde hatte sie alles was sie wollte, sie war reich, schön und beliebt, jeder wollte so sein wie sie.
„Und Schätzchen, wie läuft es so in der Schule?“
Theresa blickte auf und nahm ihre Mutter ins Visier während sie zu einer Antwort ansetzte.
„Ganz gut. Kann mich wirklich nicht beklagen.“
Es waren die üblichen verkrampften Gespräche, welche immer beim Essen oder anderen Anlässen stattfanden. Die Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihre Kinder und ließen sie ihr Leben leben so wie sie es wollten. Die fehlende Liebe versuchten die Eltern mit teuren Geschenken und Geld wieder gut zumachen, dafür wurde aber von Theresa-Charlotte und Alexandra-Elisabeth erwartet, dass sie sich brav verhielten und die perfekten Vorzeigetöchter waren.
Natürlich genossen sie ihre Freiheiten und kosteten diese in vollen Zügen aus, auch das schlechte Gewissen der Eltern wurde ausgenutzt.
„Daddy. Könnte ich morgen vielleicht deine Kreditkarte haben?“
Mit einem Engelsblick, sah Theresa ihren Vater an.
„Ich weiß ja nicht so recht.“
Greg Harrison kratzte sich an seinem Bart, so wie er es des Öfteren tat, wenn er nachdachte. Seine beiden Töchter wussten das er ihnen keinen Wunsch abschlagen konnte, aber jedes Mal nahm er sich vor nicht alles zu erlauben doch nie hielt er sich an seine Vorsätze.
„Ach bitte Daddy.“
Nun setzte Theresa den Schmollmund ein und ihr zuckersüßes Lächeln, welches jeden Stein zum erweichen bringen könnte. Jetzt hatte sie ihn soweit. Langsam verwandelte sich seine eben noch so ernste Miene, in ein sanftes Lächeln.
„Okay. Von mir aus.“
Theresa sprang auf und umarmte Greg, so wie sie es immer tat, wenn sie mal wieder das bekommen hatte was sie wollte.
„Schon gut Schätzchen. Nun setz dich wieder und iss.“
Brav gehorchte sie und nahm wieder neben ihrer ein Jahr älteren Schwester platz, welche mit einer Strähne ihres blonden Haares spielte.
„Wie findest du eigentlich meine cremfarbene Strähnchen?“
Theresa strich sich einmal kurz durchs Haar und sah ihre Schwester fragend an.
„Die stehen dir echt gut,“
gab diese lächelnd zu und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Zwischen den beiden gab es immer einen kleinen Konkurrenzkampf in dem es darum ging wer die schönste, beliebteste und erfolgreichste war. Bis jetzt lag Theresa eindeutig vorne und sie würde auch dafür sorgen das es so blieb.
ist etwas kurz, aber ich freu mich über Kritik, da ich nich so ganz damit zufrieden bin.
so ihr süßen. werde euch vermissen. *alle knuddel und keks geb*
hab euch lieb lg senseo
Geschrieben von Senseo am 11.06.2006 um 22:45:
will keiner was dazu schreiben?
Geschrieben von Friedi am 12.06.2006 um 11:38:
Zitat: |
Original von Senseo
Die Eltern interessierten sich nicht wirklich für ihre Kinder und ließen die ihr Leben leben so wie sie es wollten. |
Diesen Satz finde ich ein bischen komisch....ich glaube wenn du für die ein sie einsetzt hört es sich besser an, aber bin mir da nicht so sicher.....
Also ist eigentlich ganz schön, aber bis jetzt finde ich die Geschichte nicht besonders packend und regt mich auch nicht wirklich zum weiter lesen an...
Geschrieben von Ronni am 12.06.2006 um 16:04:
Zitat: |
Original von Senseo
Brav gehorchte sie und nahm wieder neben ihrer ein Jahre älteren Schwester platz, welche mit einer Strähne ihres blonden Haares spielte.
|
Also bei Jahre sollte da das 'e' weg...^^
Sonst find ichs gut und hört sich die Geschichte nach einem typischen Mädels-buch an, find ich aber nicht schlecht, da ich meinen ganzen Bücher und Geschichten quasi schon in- und auswenig kenne...^^
lg Ronni
Geschrieben von TN-Miami am 12.06.2006 um 17:29:
Halloo.
Also ich finde den Anfang wirklich sehr gelungen. Bin wiedereinmal erstaunt, was aus dir geworden ist!

Machst du wirklich super!
Kleine Korrektur:
Zitat: |
„Die stehen dir echt gut,“
gab diese lächelnd zu und wand sich wieder ihrem Essen zu. |
wandte?!?
lg caro
Geschrieben von 4Rb am 15.06.2006 um 11:07:
Finde deine Story echt gut!
Manchmal ein bisschen zu wenig beschrieben, das Essen am Ende kommt mir bisschen verwirrend XD aber so finde ich die Idee ganz nett, und der Prolog ist genial .. +hachz.+
Geschrieben von Senseo am 16.06.2006 um 23:03:
Nachdem das Frühstück der Familie beendet war, lief Theresa gemächlich die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf und öffnete schwungvoll die Tür. Sie betrat ihr Paradies, so nannte sie ihr Zimmer, indem sie jederzeit Ruhe fand und eine Gelegenheit hatte sich zurückzuziehen. Auf dem riesigen Himmelbett ließ es sich gut entspannen und ihr begehbarer Kleiderschrank beinhaltete alles was gerade in war, jedoch stellte Theresa immer selbst ihre Outfits zusammen und setzte damit immer wieder neue Trends an ihrer Schule, die natürlich sofort nachgemacht wurden. Die Farbe ihres Zimmers, feuriges rot, hatte Theresa sich selbst ausgesucht. Rot war schon immer ihre Lieblings Farbe gewesen. Ihr Schreibtisch, welcher nur für die Hausaufgaben genutzt wurde war aus edlem Buchenholz und war bedeckt mit Zeitschriften, welche Theresa eh nicht mehr vor hatte zu lesen. Einmal reichte und dann war die nächste an der Reihe. Auf ihrem orangen Sofa unter dem großen Fenster, welches eine wunderschöne Aussicht auf den weitläufigen Garten bot, war Theresas Lieblings Platz in ihrem Zimmer. Dort saß sie oft mit Freundinnen oder alleine nur mit einer Zeitschrift. Elegant griff Theresa nach ihrer Tasche, schulterte diese und verließ ihr Zimmer wieder. Langsam lief sie die Treppe hinunter und gelangte somit zur Haustür, welche sie öffnete und gleich darauf hinter sich schloss. Ihr Blick wanderte über die mit Kies bedeckte Auffahrt und zu den Rosenbüschen, welche an beiden Seiten der Auffahrt prächtig vor sich hin wuchsen. Gemütlich schlenderte sie zu dem schwarzen Mercedes an dem ein, etwas in die Jahre gekommener Mann mit schütterem Haar und einem blauen Anzug stand und sie freundlich anlächelte.
„Guten Morgen Theresa. Haben sie gut geschlafen?“
fragte der Chauffeur der Familie, Peter Smith wie jeden Morgen. Seit Jahren war dieser nun bei der Familie Harrison angestellt und inzwischen auch ein sehr guter Freund von Mr. Harrison geworden.
„Fantastisch, danke.“
Während Mr. Smith die Tür des Wagens aufhielt stieg Theresa ein und nahm neben ihrer Schwester Alexandra platz. Diese war damit beschäftigt sich in ihrem Minispiegel zu begutachten und jede Menge Fehler an sich zu finden. Theresa hingegen war da ganz anderer Meinung. Sie war vollkommen perfekt und niemand würde je an ihr einen noch so winzigen Fehler finden. Davon war sie fest überzeugt und ließ sich sicherlich auch nicht davon abbringen.
Schnurrend sprang der Motor an und das Auto setzte sich in Bewegung. Theresas Blick wanderte nach draußen, wo prächtige Villen mit gepflegten Vorgärten vorbei zogen. Jedes Haus hatte seinen eigenen ganz persönlichen Stil, was Theresa immer wieder faszinierte.
Genießerisch schlug Theresa ihre Beine übereinander und strich ihren schwarzen Minirock glatt.
„Gleich sind wir da, Ladys.“
Geschrieben von Ronni am 16.06.2006 um 23:07:
Voll der Snob xD
Ich finde die Beschreibungen gut von dem Zimmer und so...
Geschrieben von ~*FruitCocktail*~ am 16.06.2006 um 23:13:
Hi du!
Also, ich finde, dein Prolog ist eher ein Epilog, aber egal...
Der Rest ist recht gut, vor allem der letzte Teil gefällt mir. Er ist besonders flössig, acuh wenn ich nicht der meinugn bin, dass ein Motor schnurrend anspringen kann. Aber ich denke, ich werde weiterlesen. *keksgeb*
Gegenbesuch? Link is in der Sigi
Lg, Veronika
Geschrieben von 4Rb am 17.06.2006 um 12:57:
XD ich glaub auch nicht, dass ein Motor schnurrend anspringen kann .gg.
aber die Story gefällt mir, der neue Teil (neben dem Prolog) am besten
Geschrieben von TN-Miami am 17.06.2006 um 18:41:
Joow, gut gemacht!
Die Beschreibung des Zimmers ist dir wirklich gelungen!
Geschrieben von Twelvi am 18.06.2006 um 12:04:
Gefällt mir ganz gut, auch wenn mir die Hauptperson voll unsympathisch ist xD
Würde mich über eine Fortsetzung freuen
Geschrieben von Senseo am 04.07.2006 um 15:03:
danke.
werde bald einen teil on stllen. war nur etwas im streß sry an die leser das ihr warten musstet. werde mich auf jeden fall an den nächsten teil setzen und dafür sorgen das dieser bald on kommt
lg senseo
PS: könnt ja noch ein paar koments abgeben
Geschrieben von Senseo am 29.07.2006 um 11:46:
ich mach mit der story ne pause
Geschrieben von Senseo am 29.07.2006 um 12:26:
ich werde auf jeden Fall ab und zu schreiben aber im Moment hab ich ein Kreativesloch.
Bringt ja nichts wenn ich aus zwang schreibe und ihr dann einen schlechten teil zum lesen bekommt
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