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Original von Fröschii Doch Doch, ist wirklich besser ^^'' Selbstverständlich geht es weiter, sobald ich weitergeschrieben habe - Logik ^^'' Ich denke heute Abend oder am späten Nachmittag ![]() MfG; Fröschii |
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„In Ordnung Schatz. Vergiss aber nicht, Azrael zu füttern.“ |
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höhö, senseo hat fast so viel ahnung vom schreiben wie tomlover ![]() |
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Original von Fröschii Famous Inhalt: Bereits seit 2 Jahren besucht Joyce in ihrer Freizeit eine Schauspielschule in Berlin. Immer schon wünschte sie sich, in bekannten Serien mitspielen zu dürfen und endlich erfüllt sich ihr Traum: Die Jugendserie 'Evermore', die in Joyce’s Klasse sehr beliebt ist, findet in der 18-Jährigen ihre neue Hauptdarstellerin. Anfangs ist Joyce mit Feuereifer dabei, doch bereits nach wenigen Folgen bemerkt sie, dass das Leben einer Schauspielerin nicht nur von Glanz und Ruhm erfüllt ist… ich mag diese einleitingen überhaupt nicht, das nimmt ja den rest der spannung weg. ich find das noch blöder, als wenn man am anfang charakterbeschreibungen hintut. der leser soll ja im laufe der geschichte herausfinden, um was es geht!!! ----------------------------------- „Fakt oder Fiktion? Wahrheit oder Illusion? Erkenne dein wahres Ich… Evermore!“ Joyce lag auf dem Sofa und summte die gespenstisch wirkende Filmmusik ihrer Lieblingsserie nach, als ihre Mutter das Wohnzimmer betrat und die Stirn runzelte. "das wohnzimmer betrat und die stirn runzelte"... das ist so was, was du auseinandernehmen müsstest, da dies zwei tatsachen sind, die überhaupt nichs miteinander zu tun hatten, und da es temporalsatz ist, sticht das dann noch extremer hervor, tönt dann, als wäre das eine vom anderen abhängig „Siehst du dir schon wieder diese Serie an? Du hattest dir doch vorgenommen heute noch deine Vokabeln durchzunehmen, von der morgigen Arbeit hängt deine Halbjahresnote höhö, eine Note wird warscheinlich die Gesamtnote eines halben Jahres nicht so drastisch verändern... vll. willst du sagen, dass es von dieser Probe abhängt, ob sie noch genügend wird? Dann musst du das auch schreiben... in Französisch ab, das weißt du“, bemerkte sie schließlich, fing von Joyce jedoch nur einen genervten Blick auf. „Mum, es ist erst 14.00 Uhr und Evermore läuft nur eine halbe Stunde. Danach vertreibe ich mir die Zeit mit meinen Schulbüchern, versprochen.“ „In Ordnung Schatz. Vergiss aber nicht, Azrael zu füttern.“ Joyce nickte geistesabwesend, wobei sie ihren Blick weiterhin auf dem Fernseher hielt. Ihre Mutter wandte sich kopfschüttelnd ab, woraufhin die 18-Jährige oh mein gooooott, die ist 18!!! was ist das denn für ein muttertöchterchen? ausserdem ist es nicht gut, dass du beschreibungen der person als subjekt einbaust, statt dem namen oder einem personalpronomen. natürlich sollte man die person im text kennen lernen, aber nicht anhand von solchen bezeichnungen die auch noch als subjelt dastehen! das tönt sehr gezwungen, als würdest du entweder verzweifelt einen weg suchen, den namen und das personalpronomen für die person zu umschreiben, oder dann, um die person zu beschreiben. nur noch vernahm wie sie den Hausschlüssel vom Haken im Flur nahm, ihre Jacke anzog und das Haus verließ. Soweit Joyce wusste, wollte ihre Mutter zum Friseur, doch wenn sie ehrlich war zimlich unnötig, dieser einschub, warum sollte sie sich selbst gegenüber unehrlich sein? ausserdem ist das "doch" fehl am platze, da du nirgens einen gegensatz hast., so war es ihr recht gleich, sie wollte einzig und allein in Ruhe ihre Serie angucken und eventuell gegen später höhö, gegen später... du weisst schon, dass das recht undeutsch ist? ![]() „Hast du heute gesehen, wie Tyler mich angesehen hat? Ich schwöre dir, irgendwann habe ich ihn soweit, dass er mit mir ins Kino geht.“ omg, und ich dachte, die sind 18? da wären wir wieder bei dem thema: vll. solltest du über gleichaltrige schreiben, das kann sich sonst recht lächerlich anhören Wie versprochen saß Joyce an ihrem Schreibtisch, allerdings vertrieb sie sich die Zeit nicht mit ihren Schulbüchern, sondern mit dem Telefon ne, tut sie nicht, sie vertreibt sich die zeit ned mit dem telefen (ich sag jetzt ned woran ich da denke, und ja, ich bin pervers) sondern mit ihrer feundin, zwar auf entfernung, das telefon ist nur mittel, an welchem Samantha ihr wie so oft vorschwärmte, wie gut Tyler, ein Junge aus der Klasse der beiden Mädchen, aussah. „Sam, ich will dir deine Träume wirklich nicht zerstören, allerdings hat auch Zoé ein Auge auf Tyler geworfen und du weißt doch, dass sie bis jetzt jeden Jungen abbekommen hat, den sie haben wollte.“, bemerkte Joyce schließlich, als sie unter Samanthas Schwärmereien endlich einmal zu Wort kam. eeeeeeh, ich wiederhole: DIE SIND 18 |