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Geschrieben von Alruna am 26.05.2006 um 22:16:
Verloren im Nirgendwo
Ich schreib ja immer mal so ab und zu kleine Geschichten, kam aber net so dazu, die mal wo reinzusetzen. Naja, ich fang jetzt einfach mal an und wenns euch gefällt schreib ich gern weiter.
,,Mum, wann glaubst du kommen wir an?", fragte Elli ihre Mutter die neben ihr saß und gerade einen Kaffee trank. ,,Ich denke mal so in drei Stunden.", erwiederte sie und stand auf um sich eine neue Tasse zu holen. Das Mädchen schaute gedankenverloren aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft, über die sie flogen. Sie war wunderschön und Elli hätte stundenlang hinschauen können, wenn nicht auf einmal der Lautsprecher anging. ,,Alle Passagiere setzen sich bitte auf ihren Platz und schnallen sich mit den Sicherheitsgurten an. Es besteht überhaupt keine Gefahr, nur einige Turbulenzen." Aber an der Stimme des Kapitän hörte man raus, das es mehr war, als nur einige Turbulenzen.
Jedermann machte sich mit dem Sicherheitsgurt fest und saß gespannt da, was als nächstes passieren würde. Auch Elli hatte sich fest angeschnallt und schaute besorgt ihre Mutter an, die kreidenbleich war. Sie hatte von Anfang an kein gutes Gefühl mit dem Fliegen, aber das wurde ihr langsam zu viel. ,,Bleib ganz locker, Mama. Ist wahrscheinlich nichts weiter.", versuchte das Mädchen ihre Mutter zu beruhigen. Diese saß nur steif da und starrte nach vorne. Plötzlich öffnete sie ihren Mund und sprach in einer ganz anderen Stimme, als sie hatte: ,,Elli, mein Kind. Was gleich passieren wird kann man nicht ändern. Halte dich nicht zu lange am Flugzeug auf und geh mit deinem Gefährten. Falls du Daddy je wieder triffst, erzähl im alles und sag ihm, er möge nicht trauern." Elli verstand gar nichts mehr. ,,Was soll den gleich passieren? Welcher Gefährte? Und was soll mit Daddy sein?? Ich versteh..." Plötzlich gab es einen heftigen Ruck, dann ein weiterer. Elli schaute voller Panik aus dem Fenster. Sie sah gerade wie ein Flügel an dem Fenster vorbeiflog, in die Tiefe. Laute Schreie und Rufe durchallten das Flugzeug. Auch Elli hatte Angst, aber sie schrie nicht.
Dann drehte sich das Flugzeug mit der Spitze nach vorne und wurde immer schneller. Der Erdboden kam immer näher, bis mit einem Ruck alles vorbei war...
Das Mädchen öffnete langsam ihre Augen und dachte angestrengt nach, wo sie war und was gerade passiert war.Sie konnte sich nicht an vieles erinnern, aber die letzten Worte von ihrer Mutter drangen ihr tief ins Gedächtnis. Mutter... Vielleicht war noch nichts zu spät. Elli setzte sich auf und versuchte aufzustehen. Sie knickte aber wieder ein. Ihre Knie wollten ihr Gewicht nicht halten. Elli schimpfte mit sich selbst und robbte vorwärrts.Ein stechender Schmerz fuhr ihr durch den Arm und sie fühlte, wie Blut über ihre linke Schläfe lief. Das Robben brachte ihr nicht fiel weiter, im Gegenteil, sie fühlte noch mehr Schmerz. Bald schnaufte sie nur noch und zog sich weiter, aber alles brachte nichts, sie war zu erschöpft. Also war sie gezwungen sich hinzusetzen und sich auszuruhen. Sie robbte zum nächsten Sitz und schrie laut auf. Ein älterer Herr saß dort nach vorne gebeugt. An seinem Kopf war Blut und er atmetete nicht mehr. Sie zog sich an dem Sitz hoch und fühlte dem Herrn an den Hals und versicherte sich, das er tot war. Das Mädchen verzog ihr Gesicht und setzte sich ganz an den Rand des Sitzes. Sie wurde irgendwie unruhig bei der Anwesenheit eines Toten. Sie verweilte recht lange und schaute sich um. Zu ihrem Entsetzen war das ganze Flugezeug voller Tote. Sie suchte die Sitze ab nach ihrer Mutter, aber sie fand nirgends eine Frau, mit langen, dunklen Haaren.
Als sie sich einigermaßen erholt hatte, stand sie langsam und vorsichtig auf und humpelte einige Schritte. Als sie sich versichert hatte, das sie mit einiger Mühe gehen konnte, lief sie durch die Reihen und suchte sie nach ihrer Mutter ab. Überall lagen verstreut Koffer, zerbrochenes Glas oder sogar Menschen. Elli lief traumatisiert weiter und ihre Augen waren schreckenserfüllt.
Dann sah sie plötzlich eine Frau mit braunem Haar. SIe humpelte rasch zu ihr hin und warf sich auf den Boden. Das Mädchen nahm den Kopf ihrer Mutter in die Hände. Tränen liefen ihrem Gesicht hinunter. Warum? Warum? fragte sie sich, warum nur? Sie hob das tränennasse Gesicht, und schrie laut durch das Flugzeug: ,,NEIN!" Dann durchzuckten ihr Körper wilde Schluchzer und sie legte ihren Kopf auf den ihrer Mutter. Sie verweilte so eine Zeit lang und weinte vor sich hin. In unregelmäßigen Abständen durchfuhr ihr Körper weitere Schluchzer.
Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter. Sie schaute nicht auf. Sie wollte nicht aufschauen. Am liebsten wollte sie hier bleiben und auch sterben. Aber diese Hand fuhr über ihren Arm und zog diesen hoch. ,,Komm.", sagte eine liebevolle Stimme. Elli stütze sich und stand auf. Sie hob ihren Kopf und schaute dem Jungen ins Gesicht.Er lächelte sie liebevoll an und legte seine Hand um ihre Schulter. Dann drehte er sie um. Aber das Mädchen wendete ihren Kopf sofort wieder ihrer Mutter zu. Ihr liefen wieder Tränen über das Gesicht. Der Junge drehte ihren Kopf wieder zurück und führte sie weiter, zum Ausgang des Flugzeuges...
Geschrieben von gioenu am 26.05.2006 um 23:59:
RE: Verloren im Nirgendwo
finde es sehr gut geschrieben ABER: warum sind noch keine helfer zur stelle wenn des flugzeug abstürtzt, nur der junge, dem offenbar nichts (?!?) fehlt und, wie kann sie es als einzige (?!) überlebt haben? sie muss ja einige tausend (?) kilometer abgestürzt sein, oder?!
LG gioenu
Geschrieben von Taffy am 27.05.2006 um 09:10:
Hi
Ich finde deine Geschichte bis jetzt gut!!! Schreib doch mal weiter!
Geschrieben von Alruna am 27.05.2006 um 10:06:
@ goineu : warte doch auf den nächsten Teil, vllt werden deine Fragen beantwortet. Ich schreib aber erst heut abend weiter, denn wir bauen und da muss ich helfen
Edit: Hatte doch mal Zeit weiter zu schreiben. also hier der nächste Teil:
Sie kletterten über die Trümmer hinaus ins Freie.Das Mädchen stolperte mehrere Male. Sie achtete auch überhaupt nicht darauf, wo sie langlief. Sie dachte nur an ihre Mutter und ihr liefen still Tränen über die Wangen. Der Junge machte nur ein hartes Gesicht und achtete darauf, wohin er lief.
Zunächst sahen sie nichts, da die Sonne ihnen wie ein Dorn ins Auge stach. Als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, betrachteten sie das Flugzeug. Es war ziemlich hingerichtet. Von welcher Höhe es wohl abgestürzt sei? Sie wollten es erst gar nicht wissen! Ein Flügel war weg. Es war wahrscheinlich dieser, den das Mädchen gesehen hatte. Die Spitze des Flugzeuges war vollkommen eingedrückt und der Bauch des Flugzeuges war aufgerissen.Es war einfach schrecklich es anzusehen. Bei dem Gedanken an die viele Toten im Flugzeug wurde sie noch trauriger, als sie schon war. ,,Wie haben wir das überlebt??", fragte Elli mit bedrückter Stimme. Sie schaute den Jungen an. Nun sah sie, das auch er verletzt war. Seine Hände waren offen und er hatte einige offene Wunden am Körper verteilt. ,,Ich weiß es nicht recht. Viele der Pasagiere sind unmächtig geworden und gegen irgendwelche Gegenstände geknallt. Es sind auch viele Koffer durch die Luft gesaust und Leuten an den Kopf. Einige hatten sich auch nicht angeschnallt und ja... Ich denke mal das schlimmste war, das die Sauerstoffmasken nicht richtig gingen." Elli schaute ihn entetzt an. ,,Und wie haben wir es geschafft, das wir nun hier stehen??" Der Junge schaute in den Himmel und dachte nach. Nach langem Schweigen sagte er: ,,Mein Opa war bei einem Flugzeugsturz umgekommen. Auch dort gingen sie Sauerstoffmasken nicht. Aber eine Frau hatte den Sturz überlebt, denn sie ist nicht in Panik verfallen und hat ruhig und sparsam geatmet. Mir fiel nichts anderes ein, als dasselbe zu tun. Aber warum du überlebt hast, bleibt mir ein Rätsel.Entweder du hast einfach so trainierte Lungen, die es eine bestimmte Zeit ohne Luft aushalten, oder Gott wollte dich einfach leben lassen." Er schmunzelte. ,,Ich bin Taucherin. Ich tauche auch oft ohne Sauerstoffflaschen, aber ist es nicht was anderes, Luft unter Wasser einzuhalten und einfach normal einzuhalten??", fragte Elli. ,,Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube dadurch das du Taucherin bist, hast du überlebt. Aber lassen wir uns nicht weiter darüber unterhalten wie wir überlebt haben. Wie sind jetzt hier und ich finde wir sollten erst mal gucken, ob es nicht doch noch Überlebende gibt und ob Essen in dem Flugzeug ist." Das Mädchen nickte. Es war schwer für sie nochmals in das Flugzeug zu steigen, wo doch ihre Mutter darin lag. Sie schauten erst ganz vorne beim Cookpit nach. Die Piloten waren tot, wahrscheinlich von dem Aufprall des Flugzeuges. Dann stürmte der Junge plötzlich los. Eli lief ihm hinterher. ,,Hallo! Können sie mich hören?", rief er verzweifelt in ein schwarzes Ding rein, was, wie Elli erkannte ein Funkgerät war. Sie stellte sich neben ihn und horchte gespannt, ob jemand antwortete. Aber sie hörte nur ein Rauschen. ,,Hallo! Ist da jemand! Unser Flugzeug ist abgestürzt!" Wieder nichts. Plötzlich wurde das Rauschen lauter, bis es dann verstummte. Der Junge fluchte und versuchte, das Funkgerät wieder anzuschalten. Aber es war kaputt. Sie liefen enttäuscht weiter nach hinten in das Flugzeug. Es war, wie vermutet kein andere Überlebende. Dafür fanden sie aber mehrere Koffer mit Lebensmittel. ,,Hier, nimm dir den großen Koffer und lehr in aus. Dann tu alle Lebensmittel die ich dir gebe darein. Auch andere wichtige Sachen tu darein.", befahl der Junge und gab Elli einen großen Koffer. Dann lief er los und reichte dem Mädchen nach und nach Lebensmittel, Verbandzeug, Decken, einige Klamotten, Taschenmesser und Taschenmesser. Sie fanden auch einige Handys, aber diese waren meinst kaputt. Bei einigen war auch der Akku leer.
Als der Koffer fertig gepackt war, versuchte Elli ihn zu tragen, aber sie musste ihn sofort wieder abstellen, da ihr Arm fürchterlich schmerzte. Der Junge kam ihr zu Hilfe und hob den Koffer hoch. Auch er verzog sein Gesicht, stellte ihn aber nicht ab. Sie verließen das Flugzeug wieder und Elli achtete darauf stur nach vorne zu schauen, so das sie ihre Mutter nicht sehen musste.
,,Was machen wir jetzt?", fragte sie. Der Junge stellte den Koffer ab und verschnaufte eine Zeit lang. Dann meinte er: ,,Ich würde sagen, wir suchen uns erst mal ein Plätzchen wo wie übernachten können. Wir haben uns recht lange im Flugzeug aufgehalten und es wird sicher auch noch eine Zeit lang dauern, bis wie schlafen können. Es werden auch sicher bald Flugezeuge losgeschickt, die uns suchen werden." Das Mädchen schaute sich um. Sie waren eigentlich an einem recht schönem Fleckchen Erde abgestürzt. ,,Wo sind wir eigentlich?", fragte Elli neugierig? Der Junge lachte. ,,So viele Fragen! Ich weiß es nicht. Auf irgendeiner Insel, die vor Island liegen müsste, falls wir nicht stark vom Kurs abgekommen sind." Das Mädchen gab sich damit zufrieden und schaute sich weiter um. Das Flugzeug war mitten in einem Wald abgestürzt. Sie hatten aber Glück und es war nicht an einem Baum hängen geblieben. Dann blieb der Junge stehen. Elli tat es ihm gleich und schaute sich neugierig um. ,,Hier könnten wir eigentlich die Nacht verbringen." , meinte der Junge und setzte den Koffer ab.,,Warum bleiben wir eigentlich nicht im Flugzeug?", fragte Elli. ,,Willst du wirklich bei so viele Toten schlafen?" Elli schüttelte den Kopf und ihr lief ein Schauer über den Rücken. ,,Komm, wir müssen Holz sammeln für ein Feuer.", rief er und sammelte fleißig dicker Holzstücke ein. Elli tat es ihm nach und schon bald hatten sie einen großen Turm mit dicken Holzstücken. Dann zückte der Junge ein Feuerzeug aus seiner Tasche und entzündete damit ein Ast. Dieser fing sofort Feuer und steckte weitere Äste an. So prasselte schon bald ein kleines Feuer. Mehr war auch nicht nötig, da es nicht allzu kalt war und außerdem mussten sie sich den Rest für die Nacht aufheben, damit sie nicht nochmal holen mussten.
,,Rauchst du???", fragte Elli. ,,Nein, ich habe es einfach immer dabei.", zwinkerte er ihr zu. Das Mädchen nickte nur und machte den Koffer auf. Sie holte die Decken raus und legte sich eine hin. Auch dem Jungen warf sie ein zu.Dann nahm sie noch den Verbandskasten heraus und machte den Koffer wieder zu. ,,Zeig mal deine Wunden.", meinte Elli und lief zu dem Jugen. Dieser winkte aber ab und meinte: ,,Nicht so schlimm, kümmer dich lieber um deine." Aber das Mädchen blieb hartnäckig und bestand darauf, sie sich anzuschauen. Also gab er nach und krempelte zuerst sein Hosenbein hoch. Es hatte ein Loch und darunter war eine nicht tiefe, aber breite Wunde. Elli nahm das Desinfektionsspray und verband dem Jungen das Bein. Das selbe machte sie noch mit den anderen Wunden, genau wie mit ihren. Der Arm war das schlimmste bei ihr. Denn dort war nicht nur eine Wunde, sondern sie hatte sich dort eine heftige Prellung zugelegt. Als dann beide dick verbunden auf ihren Decken lagen, fragte Elli: ,,Wie heißt du eigentlich?" Der Junge lachte und stand auf. Er holte aus dem Koffer zwei Brötchen und gab eines Elli. ,,Ich heiß Marc und du?"
,,Elli!" Marc nickte und biss gierig in das Brötchen. Auch das Mädchen verschlang es mit großem Hunger. Als beide fertig waren, redeten sie noch eine Weile im schwachem Lichtschein des Feuers, bin Marc sagte: ,,Schlaf nun. Ich kümmer mich um das Feuer!" Elli war zu müde um zu protestieren. Sie machte ihre Augen zu und schlief sofort ein...
Geschrieben von gioenu am 27.05.2006 um 14:43:
sorry, war wohl etwas ungeduldig
also, dein nächster teil find ich sehr gut

es hat sich allerdings unter anderem ein kleiner fehler eingeschlichen
Zitat: |
der Pasagiere sind unmächtig es heisst ohnmächtig geworden |
Geschrieben von Alruna am 27.05.2006 um 15:53:
upps

*schäm* danke, das du es mir gesagt hast... Und danke für dein Kompliment
Geschrieben von SweetSensation am 28.05.2006 um 13:48:
Ähm, tschuldi...aber das ist ja wohl hammer unlogisch.
Nee, das klingt wie ein amerikanischer Kitschfilm.
Ist auch so gefühllos beschrieben. Die steigen da aus dem Flugzeug aus und schauen sich alles mal in Ruhe an, ist ja ganz interessant...Halloo? Die stehen unter Schock, sind am Ende. Das musst du viel lebendiger beschreiben.
LG
Geschrieben von Alruna am 28.05.2006 um 14:12:
Na, du bist ja echt nett! Das kann man doch auch ein bißchen höflischer schreiben, mit Tipps um die Geschichte zu verbessern, als einfach runterzuknallen, was total schlecht ist!
Hab den zweiten Teil ein wenig umgeschrieben.
Geschrieben von Taffy am 28.05.2006 um 18:07:
hey,
also ich mag, diese Art Geschichte!!! Finde es auch sehr gut geschrieben, hab keine Fehler gefunden...
Geschrieben von Alruna am 28.05.2006 um 18:26:
Dankeschön
Geschrieben von SweetSensation am 31.05.2006 um 20:11:
Sorry, wenn mein Kommentar ein bisschen dumm ausgefallen ist, ich wollte ihn eigentlich eher - wie soll ich sagen? - nicht so heftig klingen lassen. Ich finde das eben etwas unlogisch, wie locker sie da aussteigen. Ich könnte mir zumindest nicht vorstellen, selbst so gelassen und unberührt das Flugzeug anzusehen, nachdem ich gerade aus den Wolken gefallen bin...
LG
Geschrieben von .:Vicky:. am 03.06.2006 um 15:20:
Mir egal
Also ich hab da nicht an logig oder rechtschreibung geadcht, ich finds einfach hammer
schreib weiter
Geschrieben von Alruna am 03.06.2006 um 15:25:
dankeschön. Na, ok, ich werd mich vllt heut abend mal wieder ransetzen
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