Gegen Bilderklau - Das Original (https://www.gegen-bilderklau.net/index.php)
- Prosa, Epik, Kunst (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=133)
--- Schreibecke (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=71)
---- Geschichten (https://www.gegen-bilderklau.net/board.php?boardid=77)
----- Wenn Unglück glücklich macht (https://www.gegen-bilderklau.net/thread.php?threadid=63887)


Geschrieben von Linda01 am 16.05.2006 um 17:41:

  Wenn Unglück glücklich macht

Hey Leute,


Also lest doch einfach mal rein und schreibt mir Verbesserungsvorschläge, würde mich freuen...!



Wenn Unglück glücklich macht

Teil 1


Ein Schrei durchbrach die Stille im Wohnzimmer der Müllers.
Kim Müller, die jüngste Tochter des Ehepaar Müllers starrte wie hypnotisiert auf den Brief den sie gerade geöffnet hatte.
„Kim!? Alles in Ordnung?“ Mit den Worten stürmte ihr Vater Michael in die Küche, wo seine Tochter auf dem Küchenstuhl saß, die Augen weit aufgerissen, kalkweiß im Gesicht. Die Gesichtsfarbe hob sich jedoch sehr gut auf der knallgrünen Tapete ab, die wie alles in dem kleinen Raum sommerlich leuchtend war. Vor den Fenstern hingen große, weiße Spitzengardinen und an der Scheibe klebten ein paar kleine Bildchen, die Kim und ihre Schwester als sie noch jünger gewesen waren im Kindergarten entworfen hatten und sie der Mutter dann ganz stolz zum Muttertag geschenkt hatten.
Der glänzend weiße Fußboden war gefließt und blitzsauber, so wie alles hier in der Wohnung. Kims Mutter legte sehr viel Wert auf Ordnung und Sauberkeit, wovon man jedoch in den Zimmern der beiden Mädchen nichts erkannte, da diese nicht von ihr aufgeräumt wurden. „Die Kinder müssen lernen, was es heißt ein wenig Verantwortung auf sich zu nehmen!“, hatte die Mutter nur kommentiert und das Thema schnellstens gewechselt.
Kim bekam den Mund nicht mehr zu. In ihrem Kopf drehte sich alles. Ihre Gedanken und ihr Magen schlugen Saltos und fuhren Loopingachterbahn, was man an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen konnte. „Was ist denn?“, fragte ihr Vater und griff nach dem Brief. Doch sie war schneller und wich ihrem Vater geschickt aus. „Kim, was steht in dem Brief?“, fragte er angespannt und sah sie an.
Das Mädchen stand ohne eine Antwort auf und stürmte geräuschvoll die Treppe hoch. Michael seufzte und lies sich kopfschüttelnd auf die Couch fallen. Oben angekommen raste das Mädchen den Gang entlang und riss die Zimmertür ihrer älteren Schwester auf. Diese sah sie erstaunt an. „Was ist denn mit Dir los?“, fragte sie und sah Kim an. Kim setzte sich auf das Bett ihrer älteren Schwester und sah sie an. „Ich…oh man!“, stammelte sie. Kathi nickte. „Ganz langsam…“, sagte sie beruhigend zu ihrer 14-jährigen Schwester und sah sie auffordernd an.
Sie nickte und fing ganz langsam an.
„Also, ich hab vor ein paar Tagen bei einem Gewinnspiel in der „BRAVO“ mitgemacht. Na ja mir war halt langweilig…Der erste Preis war ein Treffen mit Leo Brandt, der Bassist von Cherry Flip…“ Sie zeigte auf das Poster, das über Kathis Bett hing.
Die nickte. Sie wusste nur zu gut wer ‚Leo’ war. Er war der Bassist von der Schulband des benachbarten Gymnasiums. Die Rockgruppe war überaus erfolgreich. Innerhalb von zwei Tagen wurde ihr erster Song ‚Küss mich oder ich sterbe’ zu einem Nummereinshit und es gab so gut wie kein Mädchen in der Stadt, das nicht auf mindestens eines der Bandmitglieder stand. Kein Wunder…Alle vier waren sie sehr gut aussehende, junge Jungs und ihre Musik war auch nicht schlecht. Kathi warf einen Blick auf das Poster neben dem von ihrem Liebling, auf dem alle vier der Gruppe abgebildet waren. Ganz links der Sänger und gleichzeitig Frontman der vier. ‚Chris’ war sein Name. Er war groß, sehr schlank und hatte kurzes Haar, das er sich meistens ein wenig hochgeelte, so wie es gerade jeder Junge tat. Er hatte unglaublich dunkle, braune Augen und ein paar blasse Sommersprossen, die man nur sah, wenn man genau hinsah…Neben ihm stand sein 1 Jahr ältere Bruder Matt. Matt hatte eigentlich keine große Ähnlichkeit mit seinem Bruder. Er hatte langes, dunkelblondes Haar, das ihm locker über die Schultern fiel. Meistens band er es jedoch zu einem Pferdeschwanz zusammen, da es beim Gitarrespielen nur störte. Er hatte jedoch ebenfalls braune, nur nicht ganz so dunkle Augen. Seinen Piercing trug er an der Unterlippe. Er kleidete sich eher im Rock Stil, nicht wie sein Bruder eher als Punk. Neben Matt kniete der Drummer der Band, Mick. Er war wohl der ausgeflippteste der Band. Er trug einen Irokesenschnitt und hatte die Haare am Ansatz lila getönt, was einen guten Kontrast zu seinen eigentlich hellblonden Haaren abgab. Er trug eigentlich meistens breite Jeans wie Matt aber immer ein T-Shirt auf dem entweder eine seiner Lieblingshardrockgruppen stand oder gar keines… Dann blieb nur noch Leo, der Bassist übrig. Er wurde von den Mädchen am meisten angehimmelt. Er hatte mittellanges, dunkelbraunes Haar und hatte ein kleines Bärtchen am Kinn. Er hatte dunkelgrüne Augen und kleidete sich eigentlich am normalsten von den vieren, trotzdem fiel er irgendwie auf. Kathi seufzte verträumt. Wie sehr sie sich doch in den 18 jährigen verliebt hatte…! „Und?!“ , fragte sie dann schli8eßlich und sah ihre Schwester gespannt an.
„Ich hab gewonnen Du Dösel!!“, rief Kim wie aus der Pistole geschossen und wedelte mit dem Brief in ihrer Hand umher.
Kathi klappte der Mund auf. „Was?!“ Kim nickte stolz. Sie wusste ganz genau, dass ihre Schwester auf Leo stand und jetzt mit Sicherheit total eifersüchtig sein würde. Diese holte Luft und öffnete den Mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder. Das war ja nun die größte Gemeinheit! Tausendmal, nein hunderttausend mal hatte sie der bekannten Jugendzeitschrift geschrieben, sie angebettelt ihr das Treffen zu überlassen und jetzt gewann ihr kleine Schwester, die aus Spaß ein mal geschrieben hatte.
Sie entschloss sich dann aber doch etwas dazu zu sagen. „Wann und wo ist das Treffen?“, fragte sie mit einem gefährlichen Unterton, den Kim schon kannte. Sie war wütend. Richtig wütend.
Kim lächelte und meinte: „ Ich weis es nicht. In dem Brief steht nur, dass ich gewonnen habe und mir telefonisch mitgeteilt wird wies abläuft.“
Kathi atmete ganz langsam aus und sagte: „ Kim, ich biete dir 50 Euro. Mehr hab ich nicht.“
Darauf war die Jüngere ganz genau vorbereitet gewesen und schüttelte nun mit einem schadenfrohen Grinsen den Kopf.
„Ooh nein meine Liebe! Ich werde mich mit ihm treffen und nicht Du!“
Kathi sah Kim verzweifelt an. Warum tat sie das? Sie mochte Leo doch gar nicht. Eigentlich stand sie ja auf Matt und Chris. Sie seufzte. Sie würde doch viel besser zu ihm passen. Schließlich war sie schon 17 und Kim erst 14. Das machte sie bestimmt nur um sie zu ärgern.



Geschrieben von °TrinaBabe° am 16.05.2006 um 18:32:

 

Hallo ^^

Echt kuhl ^^ Hab die Story ja verfolgt als es noch eine TH-FF war Augenzwinkern Es hat ein bisschen viele Sachen drinne die noch an die TH-FF errinern, aber ich finde das okay smile Ich werde die Story weiterverfolgen großes Grinsen



Lg Trina



Geschrieben von Linda01 am 16.05.2006 um 18:36:

 

hey danke smile was erinnert denn zum beispiel noch an sie? fröhlich



Geschrieben von °TrinaBabe° am 16.05.2006 um 18:40:

 

Hab die Stellen fett markiert ^^

Zitat:
Ganz links der Sänger und gleichzeitig Frontman der vier. ‚Chris’ war sein Name. Er war groß, sehr schlank und hatte kurzes Haar, das er sich meistens ein wenig hochgeelte, so wie es gerade jeder Junge tat. Er hatte unglaublich dunkle, braune Augen über denen an der Augenbraue ein Ring gepierct war. Neben ihm stand sein 5 Minuten ältere Zwillingsbruder Matt. Matt hatte eigentlich keine große Ähnlichkeit mit seinem Bruder. Er hatte langes, dunkelblondes Haar, das ihm locker über die Schultern fiel. Meistens band er es jedoch zu einem Pferdeschwanz zusammen, da es beim Gitarrespielen nur störte. Er hatte jedoch ebenfalls braune, nur nicht ganz so dunkle Augen. Seinen Piercing trug er an der Unterlippe. Er kleidetet sich eher im Hip Hop Stil, nicht wie sein Bruder eher als Punk. Neben Matt kniete der Drummer der Band, Mick.



Diese Stellen sind mir am meisten aufgefallen, sie errinern eben noch sehr an Bill und Tom Augenzwinkern Aber wie gesagt, mich stört es nicht Zunge raus

Lg Trina



Geschrieben von Linda01 am 16.05.2006 um 18:45:

 

öhm...hmmm...stimmt irgendwie...ich schau mal ob ichs noch änder... thx smile

edit: habs geändert smile



Geschrieben von Linda01 am 18.05.2006 um 16:50:

 

Also hier mal ein neuer Teil und mehr Comments büdde smile


Kim grinste und stand auf. „Telefonverbot für die ganze Familie solang ich auf den Anruf warte!“ Mit den Worten verlies sie das Zimmer. Kathi sprang auf und knallte hinter ihr die Tür zu. Sie grinste triumphierend. Das hatte sie schon immer gewollt! Eigentlich mochte sie ihre Schwester ja aber das geschah ihr wirklich recht! Wie oft hatte sie sie schon geärgert und ihr fiese Streiche gespielt.
Sonst war es immer sie, die dann Pech hatte aber heute war es Kathi!
Kim seufzte zufrieden und ging runter ins Wohnzimmer. Kaum hatte sie sich auf ihren Sessel gesetzt klingelte das Telefon. Wie elektrisiert sprang Kim auf und stürmte zum Telefon aber ihre Mutter war schneller. „Müller!?“
Kim riss ihr das Telefon aus der Hand.
„Hallo!?“
„Hallo Kathi! Bist Du’s?“
Kim brummte und rief: „ Kathi! Für Dich!“
Kathi kam die Treppe runter und nahm ihr das Telefon aus der Hand.
Sie sprach eine weile mit dem Mädchen und legte dann mit einem „Okay bis gleich!“ auf.
Sie ging zu ihrer Mutter und sagte sie sei bis Heute Abend bei einer Freundin.
Kim seufzte und lies sich wieder in ihren Sessel fallen. Sollte sie jetzt hier sitzen und warten bis es erneut klingeln würde? Vielleicht würden die ja noch gar nicht so früh anrufen sondern erst morgen oder vielleicht nächste Woche…oder auch gar nicht? Vielleicht war das ja alles nur ein dummer Scherz und Kim hatte gar nicht gewonnen. Oder sie träumte. Bestimmt kniff sie sich in den Unterarm, den sogleich ein stechender Schmerz durchfuhr. Sie quiekte empört. Okay, sie träumte nicht, denn im nächsten Moment klingelte das Telefon auch schon. Sie schrie erschrocken auf, ging aber sofort rann.
„Hallo?!“, meldete sie sich mit zitternder Stimme.
„Guten Morgen. Spreche ich mit Kim Müller?“, fragte eine freundliche Frauenstimme.
„Ja!“, keuchte Kim.
„Mein Name ist Michaela Sindelfink. Ich rufe wegen des Treffens mit Herrn Brandt an…“, meinte die Dame.
Kim konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. „Herrn Brandt!“ nannte sie Leo...
„…das Treffen wird in Magdeburg am 12. Juli statt finden…“, setzte Freu Sindelfink fort.
Kim schluckte. Das war ja schon Morgen.
„…einer unserer Mitarbeiter wird sie um 12.00 Uhr abholen. Das Treffen wird im Proberaum von Herrn Brandt stattfinden.“
Kim nickte. Dann fiel ihr ein, dass die Frau das ja nicht sehen konnte und meinte: „Okay. Tschüss“
Dann legte sie auf.
Ihre Mutter Beate, die die ganze Zeit schon über im Sessel gegenüber gesessen und Zeitung gelesen hatte sah sie verwirrt an.
„Wer war das?“
Kim grinste und meinte nur: „Mama ich werde morgen früh um 12.00 Uhr abgeholt. Wie lang ich dann weg bleibe weis ich noch nicht.“
Ihre Mutter zog eine Braue hoch und sah ihre Tochter fragend an.
Die lächelte nur und ging dann ohne ein weiteres Wort in die Küche. Sie machte sich ein Käsebrot.
Während dem Essen dachte sie nach. Wie würde das Treffen ablaufen? War Leo nett oder war er vielleicht total unfreundlich? Oder war er so ein dummer Aufreßer, der nur darauf aus war eine Nummer mit ihr zu schieben oder Aufsehen zu erlangen? Kathis angespannte Stimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Und?“, fragte sie und vermied es dabei sie anzusehen.
Sie biss erst in ihr Käsebrot um ihre Schwester auf die Folter zu spannen.
„Morgen früh wird ich abgeholt. Das Treffen ist in Magdeburg „im Proberaum von Herrn Brandt“, wiederholte Kim Frau Sindelfink grinsend. Jetzt musste selbst Kathi grinsen.
„Na dann.“ Die 17 jährige seufzte und holte sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Dann verschwand sie die Treppe hoch in ihr Zimmer. Kim ging ebenfalls hoch. Sie lies sich überglücklich auf ihr Bett fallen. Als sie vor ein paar Tagen bei dem Gewinnspiel mitgemacht hatte hätte sie nie gedacht, dass sie gewinnen würde. Und jetzt würde sie Morgen früh von jemandem abgeholt werden, der sie zu Leo brachte. Vielleicht war er ja doch ganz nett, zumindest sah er nett aus und wenn er nicht nett wäre würden Chris und Matt ihn ja auch nicht mögen… Langsam stieg ihr Interesse immer mehr und sie lag richtig auf heißen Kohlen. Morgen früh…, dachte sie immer wieder. Morgen früh seh ich ihn…vielleicht treffe ich ja auch Chris und Matt oder Mick…
Kim träumte noch eine ganze weile so weiter. Irgendwann sah sie auf die Uhr. Erschrocken stellte sie fest, dass sie 2 Stunden hier gelegen hatte. Schnell stand sie auf und stürmte runter ins Wohnzimmer. Ihre Eltern saßen am Esstisch und aßen. Kim sah sie entgeistert an. „Warum habt ihr mich nicht geholt?“
„Wir dachten Du schläfst, Schätzchen…“, erklährte Beate und sah sie entschuldigend an. Kim grummelte und setzte sich neben ihren Vater. „Wo ist Kathi?“, fragte sie und belud ihren Teller mit Salat. „Bei einer Freundin.“, meinte Michael.
Sie seufzte. Sie hatte so das Gefühl, dass ihre Schwester mehr Zeit bei Freunden verbrachte als hier bei ihrer Familie.
Nach dem Essen half sie noch ihrer Mutter den Tisch abzuräumen und verschwand dann samt Telefon nach oben in ihr Zimmer.
Sie lies sich auf ihr Bett fallen und wählte die Nummer ihrer besten Freundin Steffy.
Die Beiden tratschten munter miteinander. Kim fing gleich ganz aufgeregt an von Leo zu erzählen und Steffy hörte ihr gespannt zu. Na ja das war verständlich schließlich sahen sich die Beiden nicht sehr oft, da Kim in Duisburg und Steffy in Magdeburg wohnte. Sie war ebenfalls so ein großer Fan von Cherry Flip, nachdem sie sich ihre CD auf Kims Rat gekauft hatte und die vier auch zum ersten mal im Fernsehen gesehen hatte. Als Kim sich dann endlich dazu entschloss aufzulegen war 18.00 Uhr. Sie schluckte. Hoffentlich würde das die Telefonrechnung, die ohne hin schon so hoch war nicht sehr belasten. Sie stand langsam auf und ging runter in die Küche. Ihre Mutter war grade dabei Abendessen zu machen. Da Kim langweilig war half sie ein wenig beim Salat mit. Dann kam Kathi ins Zimmer. „Hallöchen!“, begrüßte sie ihre Mutter. Sie beachtete sie nicht.
„Gibt’s schon essen? Ich hab total Hunger!“
„Ja. Deck doch bitte den Tisch!“, bat ihre Mutter Kathi. Widerwillig brummend machte sie sich an die Arbeit.
Als der Tisch dann gedeckt war aß die Familie zu Abend. Da Kathi mit dem Abräumen dran war verzog sich Kim hoch in ihr Zimmer. Sie holte sich ihren Pyjama und verschwand mit ihm im Bad. Sie zog sich um und putzte die Zähne bevor sie dann todmüde in ihrem Zimmer ins Bett fiel. Dort fiel sie sogleich in einen recht unruhigen und alptraumreichen Schlaf.



Geschrieben von °TrinaBabe° am 18.05.2006 um 18:37:

 

Goil wie immer +froooooi+
Diesen Teil fand ich schon besser als den ersten, bei diesem errinert eigentlich nichts mehr an die FF ausser das mit dem telefon Augenzwinkern Aber das stört wirklich net ^^ Werde die Story weiterverfolgen großes Grinsen


Lg Trina



Geschrieben von Linda01 am 18.05.2006 um 19:07:

 

ah gut bin ich ja beruhigt *lol*
Hättest du denn vll eine Idee wegen dem Namen der Story?

Nya hier wieder ein neuerTeil


Am nächsten Morgen wurde Kim unsanft geweckt. Es hatte sehr laut gedonnert und sie hatte so einen Schreck bekommen, dass sie aus dem Bett geflogen war. Sie brummte und rappelte sich auf. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe und es donnerte und blitzte ohne Unterbrechung. Sie seufzte. Eigentlich mochte sie den Regen aber heute war er wirklich unpassend! Das Schicksal meinte es wohl nicht gut mit ihr…wenn man davon absah, dass sie sich heute mit Leo treffen würde…Sie sah auf die Uhr. Schon neun Uhr! Da hatte sie gerade noch genügend Zeit um zu frühstücken und zu duschen. Sie öffnete ihren Kleiderschrank. Was sollte sie anziehen? Vielleicht ihren neuen Hosenanzug mit einer passenden Weste oder doch lieber nur eine Jeans und einen Pulli? Nach langer Überlegung entschied sie sich für eine Miss sixty- Jeans und einen Pulli. Sie verlies ihr Zimmer und ging erstmal duschen. Dann verbrachte sie knapp eine halbe Stunde vor dem Spiegel. Sie schminkte sich, machte ihre Haare,…usw.
Ihre Haare zu machen war gar nicht so einfach, da ihre rot-blonden Locken einfach machten was sie wollten und nicht was sie wollte. Schließlich entschied sie sich dafür ihre Haare einfach offen zu lassen. Das sah immer noch am besten aus.
Dann ging sie runter in die Küche. Es war inzwischen halb elf. Sie machte sich was zu essen und setzte sich ins Wohnzimmer. Zur Unterhaltung und Beruhigung machte sie sich den Fernseher an. Da klingelte es an der Tür. Aufgeregt schaltete Kim den Fernseher aus, holte ihre Jacke und öffnete die Tür. Zu ihrer Enttäuschung stand der Briefträger in der Tür. Brummend nahm Kim das Paket an und unterschrieb. Sie stellte das Paket neben der Couch ab und setzte sich wieder hin. Da klingelte es wieder. Kim öffnete. Ein Mann stand vor der Tür und lächelte sie freundlich an.
„Bist Du Kim Müller?“, fragte er sie.
Kim nickte aufgeregt. „Ja, die bin ich“ Sie schnappte sich ihre Jacke und verlies mit dem Mann das Haus.
Während der Autofahrt unterhielt sie sich mit dem Mann, der sich als Berndt vorgestellt hatte über Leo. Berndt versicherte ihr, dass Leo wirklich sehr nett war und sich schon wahnsinnig auf Kim freuen würde. Kim schwebte auf Wolke sieben. Leo freute sich auf sie? Das hätte sie nicht erwartet. Sie seufzte glücklich und malte sich schon gedanklich aus wie es werden würde. Sie lehnte ihren Kopf an die kühle Fensterscheibe und lies ihren Gedanken freien Lauf. Der Regen prasselte weiter munter auf den Asphalt und Donner und Blitz blieben auch nicht auf. Berndt hatte ganz schöne Schwierigkeiten auf der Autobahn zurechtzukommen. Nach insgesamt ca. drei Stunden waren sie dann in Magdeburg. Kim fand die Stadt wirklich sehr schön. Etwa fünf Minuten fuhren sie noch bis sie dann am Treffpunkt der Band angelangt waren. Kim stieg aus und bedankte sich bei Berndt. Der wünschte ihr viel Glück und fuhr dann wieder weg. Jetzt stand Kim vor dem kleinen Gebäude. Es war nicht besonders schön. Eher alt und sehr baufällig sah es aus. Der graue Putz blätterte schon von den Wänden. Nicht sehr einladend. Außerdem waren die Fenster durch große schwarze Vorhänge verdeckt. Ihr war während der Fahrt aufgefallen, das es auch sehr abseits von der Stadt lag. Wahrscheinlich wegen der vielen Fans. Jetzt wurde Kim ganz mulmig zu mute. Vorhin hatte sie sich noch gefreut aber jetzt bekam sie ganz weiche Knie und traute sich nicht wirklich rein. Schließlich nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und klingelte. Nach einer weile wurde die Tür geöffnet. Leo stand vor ihr. Kims Knie wurden immer weicher und ihr Puls stieg rasendschnell. Leo lächelte. „Du bist Kim, oder?“ Kim nickte bloß. Zu mehr war sie im Moment nicht fähig. Wieder einmal überschlugen sich ihre Gedanken und ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Er sah ja noch viel besserr aus wie auf den ganzen Postern und im Fernsehen…! Leo lächelte. „Komm rein bevor Du in dem Regen noch durchweichst.“ Sie musste lächeln. Der Regen war ihr noch gar nicht richtig aufgefallen. Dann betrat sie das kleine Gebäude. Sie befanden sich auf einem kleinen, engen Gang. Er war nicht besonders lang. Am ende war ein Mädchen- und Jungenklo. Links davon war ein kleiner Raum. Rechts davon der Proberaum. Leo betrat den Raum links. An der Wand stand eine alte abgenutzte Couch und davor ein kleiner Tisch. Viel mehr befand sich hier sonst nichts außer einem Kühlschrank und einem weiteren Tisch mit Stühlen. An der Wand hingen ein paar Bilder und eine kleine, sperrliche Lampe hing an der Decke, die wenigsetns ein bisschen Licht spendete. Auf der Couch saßen 2 Jungen. Kim schätzte sie auf 18 oder 19. Die Jungen pfiffen als Leo mit ihr rein kam. Er warf ihnen einen strafenden Blick zu. „Ihr geht jetzt wohl besser, hm?“ So wie es aussah waren die Beiden nicht ganz nüchtern. Sie fingen an zu lachen, nickten und verließen torkelnd den Raum. „Wer war das?“, fragte Kim zu ihrer eigenen Verwunderung. Leo seufzte und schüttelte den Kopf. „Die hängen hier öfters mal rum…Angeblich sind sie Freunde von Matt aber der kennt die nicht. Sie haben aber trotzdem einen Schlüssel für hier. Ich glaube auch ehrlichgesagt, dass sie nicht ganz sauber sind. Die kippen Alkohol wie blöd und Drogen nehmen sie auch hundert pro! Naja…kein schönes Thema, vergiss sie einfach! Setz Dich doch!“, sagte er freundlich und lächelte. Sie lächelte zurück und setzte sich auf die Couch. Er setzte sich neben sie. „Und hier probt ihr also..?!“, fragte Kim und sah sich um. „Nein nicht direkt. Im Raum gegenüber. Hier machen wir immer Pause…“
„Aha!“, meinte sie bloß. Leo nahm einen Schluck von der Cola auf dem Tisch. „Willst du auch was?“ ,fragte er und sah Sie an. „Wir haben Cola, Red Bull und ähm…hm.. Red Bull…“, grinste er. Kim lachte und meinte: „Ne Cola wär okay!“ Er nickte und stand auf. Er ging zu dem Kühlschrank in der Ecke und holte Kim eine Dose Cola.
Kim bedankte sich und fing dann ein weiteres Gespräch mit ihm an. Er war wirklich nett! Erst jetzt verstand sie warum Kathi ihn so mochte. Sie kannte ihn ja bloß von Fotos oder aus dem Fernsehn. Während der Unterhaltung trank Leo seine Cola leer und schmiss die leere Dose weg. Dann setzte er sich wieder neben Kim. Kim lächelte und nahm noch einen Schluck ihrer Cola. Er lächelte zurück und musterte Kim. Ihm war vorher gar nicht aufgefallen wie gut sie eigentlich aussah. Er konnte es sich nicht wirklich erklähren aber irgendwie war er jetzt total happy und ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit



Geschrieben von °TrinaBabe° am 18.05.2006 um 19:45:

 

Wider mal ein subba Teil +knufftz+
Wegen dem Namen mach ich mir noch Gedanken...wie wärs mit 'Glück im Unglück' oder 'Wenn Unglück glücklich macht...' großes Grinsen
Werd mir noch weitere überlegen ^^


Lg Trina



Geschrieben von Linda01 am 19.05.2006 um 16:12:

 

hm....besser gefällt mir Wenn Unglück glücklich macht aber ich werd mich auch nochmal umhören...

******************

Er war gar nicht mehr so müde und erschöpft wie vorher. Langsam fuhr er mit seiner Hand über Kims Oberschenkel. Kim mochte das nicht und sagte abwehrend: „Lass das bitte!“ Aber Leo hörte nicht auf sie und fing jetzt an sie zu küssen. Kim riss erschrocken die Augen auf und drückte ihn von ihr weg. Er schien nicht zu merken, dass sie das nicht wollte. Er fuhr ihr unter ihren Pulli und streichelte sie am Bauch. Sie wehrte sich heftig und sagte noch mal laut und deutlich: „ Leo, lass das bitte ich will das nicht!“ Leo hörte nicht auf sie und zog ihr ihren Pulli aus. Kim versuchte wild ihn abzuschütteln aber er war zu stark. Angst durchfuhr ihren ganzen Körper. Was war auf einmal mit ihm los? Vorhin war er noch so nett gewesen und jetzt…?! Als sie merkte, dass sie nicht gegen ihn ankam fing sie an laut um Hilfe zu rufen aber das brachte auch nicht viel. Ihr Puls raste und die angst wurde immer schneller. Was hatte er vor? Leo zog ihr ihren Pulli und ihre Jeans aus und zwang sie mit seinem Gewicht sich auf die Couch zu legen. Kim schrie und schlug will um sich aber das brachte nichts. Jetzt hatte sie bloß noch einen BH und einen Slip an. Ihr war schrecklich kalt und sie starb beinahe vor Angst. Leo ging das Geschreie auf die Nerven. Er stopfte ihr ein zerknülltes Stofftaschentuch in den Mund damit sie ruhe gab. Gerade wollte er ihr ihren BH ausziehen als die Tür aufging. Blitzschnell wanderte der Blick der Beiden zu den Beiden Personen, die in der Tür standen. „Was geht denn hier ab?!“, fragte einer der beiden Jungen verwirrt und blieb ind er Tür stehen. Durch den Tränenschleier war es schwer zu erkennen aber Kim identifizierte die Beiden als Chris und Matt Sinder. Kim gab einen, durch das Taschentuch erstickten Hilferuf von sich und zappelte wild. Jetzt ging Matt ein Licht auf. Er stürmte auf Kim zu und befreite sie von dem Taschentuch. Leo sprang sofort von ihr runter und geriet in einen wilden und lauten Streit mit seinem Bandkollegen Matt. Kim sprang auf und rannte heulend aus dem Raum. Sie flüchtete sich erstmal auf die Mädchentoilette. Chris hatte immer noch nicht richtig registriert was hier eigentlich vor sich ging und lief Kim hinterher.
„Sag mal hast du sie noch alle!!??“, schrie Matt Leo an. „Was war das für ne Aktion? Fängst Du jetzt an in unsrem Proberaum junge Mädchen zu vergewaltigen oder was?“
„Nein man! Die war auf einmal total high! Ich hab sie nicht vergewaltigt, das hatte ich nie vor!“ Matt kochte vor Wut. „Und warum hast du ihr dann ein Papiertaschentuch in den Mund gestopft? Leo, das war ja wohl mehr als klar, das sie das nicht wollte!“ „Ach, sei still!“, unterbrach Leo Matt, „Ich hab Kopfschmerzen. Da war irgendwas in der Cola drin…“ Mit den Worten riss er sich von Matt los und verlies das Gebäude. Matt rief ihm noch wütend etwas hinterher und sammelte dann die Klamotten von Kim auf.
Chris war Kim derweil auf den Gang raus gefolgt und suchte sie jetzt. Er glaubte etwas in der Mädchentoilette zu hören und betrat diese vorsichtig und lautlos. Kim saß schluchzend und das Gesicht in den Händen vergraben auf dem Waschbecken. Sie hatte die Beine angezogen und ihre Arme um ihre nackten Knie geschlungen. Sie schluchzte und zitterte heftig und Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Armen und Beinen ab. Chris kam langsam auf sie zu. „Hey…alles okay mit Dir?“, fragte er und sah sie besorgt an. Kim schluchzte nur noch mehr. Das war jetzt wirklich das letzte was sie jetzt brauchte. Mitleid! Selbst von Chris wollte sie jetzt nichts wissen. Er überlegte. Dann zog er seine Jacke aus und legte sie dem zitternden und schluchzenden Mädchen über die Schulter. „Komm erst mal mit rüber! Dann sehn wir weiter, okay?“ Kim nickte nur und stand dann langsam auf. Er legte ihr einen Arm um die Schulter und strich ihr tröstend über den Rücken. Er glaubte zu wissen wie sich die Kleine jetzt fühlte. Sie war hier her gekommen um sich hier mit Leo zu treffen und er tat so was! Wie alt war sie? 17vielleicht… Langsam gingen die beiden rüber zu Matt. Der war gerade damit beschäftigt die leere Coladose von Leo zu untersuchen. Als sein Bruder mit dem Mädchen den Raum betrat sah er auf. Sofort stand er auf und hob die Klamotten des Mädchens vom Boden auf. Kim lies sich zitternd auf der Couch nieder und putzte sich mit dem Taschentuch, das sie vorhin noch im Mund gehabt hatte die Nase. Dann nahm sie Matt ihre Klamotten ab, nickte dankbar und zog sich an. Sie wollte jetzt bloß noch heim und zwar so schnell es ging! Chris und Matt ließen sich links und rechts neben Kim nieder und sahen sie an. Beide waren ziemlich ratlos und wussten nicht recht was sie sagen oder tun sollten. Kim durchbrach die Stille. „Warum hat er das gemacht?“, fragte sie und wischte sich die letzten Tränen weg. „Er sagt irgendwas war in seiner Cola drin“, wiederholte Matt Leo und zuckte leicht mit der Schulter. „Das glaubt er doch wohl selber nicht!“, protestierte Kim und sah Matt wütend an. „Wie heißt Du eigentlich?“, fragte Chris sie. „Kim!“, sagte Kim. „Ich war wegen dem Gewinnspiel in der „BRAVO“ hier“, erklärte sie. „Ich weis. Er hat uns davon erzählt…“, meinte Chris und nickte. „Wie alt bist du?“, fragte Matt und sah Kim interessiert an. Er schätzte sie wegen ihrer Größe auf ca. 16 Jahre. „14.“, meinte Kim und sah ihn an. E zog beide Brauenüberrascht hoch. Das Mädchen war 14?! So sah sie aber nicht aus. „Oh..“, sagte er bloß. Alle Drei saßen schweigend da. Kim strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lies ihren Blick zwischen den beiden Zwillingen hin und her wandern. „Ich würde jetzt gern heim!“, sagte sie nach einer weile. Chris und Matt sahen sich an. „Wo wohnst Du denn?“, fragte Chris zögerlich. „In Duisburg!“, sagte Kim und sah ihn an. Er sah sie entsetzt an. „In Duisburg?“, wiederholte er und sah sie an. Sie nickte. „Ja.“ Er seufzte und überlegte. Er verstand es sehr gut, dass das Mädchen heim wollte aber wenn es in Duisburg wohnte war das nicht so einfach. „Wie bist Du denn her gekommen?“, fragte er. „Jemand hat mich abgeholt.“, erzählte Kim. „Hm…und hat der nicht gesagt wann er Dich wieder abholt?“ Sie überlegte. Hatte Berndt irgendwas dergleichen gesagt? Da fiel es ihr ein. „Wie viel Uhr ist es denn überhaupt?“, fragte sie.
Matt sah auf seine Armbanduhr. „ 14.00 Uhr.“ Kim stöhnte gequält auf. „Er hat gesagt er holt mich 19.00 Uhr.“ „Oh…“, sagte Chris und sah sie an. „Ähm … ich kann Dir ja ne Fahrkarte…“ „Kommt nicht in Frage!“, protestierte Kim. Sie wollte nicht, dass Chris auch noch unnötig Geld für sie ausgab und sie musste sich auch eingestehen, dass sie ein wenig angst davor haben würde ganz allein von Magdeburg nach Duisburg zu fahren. Das würde ewig dauern und auch ein bisschen was kosten…! Chris sah sie überrascht an. „Wieso nicht?“, fragte er sie verwundert. „Ich will nicht, dass Du unnötig Geld für mich ausgibst!“, meinte Kim und sah ihn ernst an. „Aber das ist doch nicht unnötig! So kommst Du jetzt wenigstens nach Hause!“ Sie schüttelte widerwillig den Kopf. Chris seufzte wieder. Das war ja ein kleiner Dickkopf. Aber bitte…Wenn sie noch 5 Stunden hier bleiben wollte…Er würde sie nicht daran hindern. Seufzend lehnte er sich zurück und überlegte. Die Kleine hatte wirklich Glück gehabt. Was wäre wenn sie nicht vorbei gekommen wären? Er wollte lieber nicht daran denken. Warum waren sie eigentlich hier vorbei gekommen? Da fiel es ihm wieder ein. Sie hatten ja vorgehabt mit Leo und Mick für den morgigen Auftritt zu proben. Na ja. Das würde jetzt ausfallen müssen. „wann kommt eigentlich Mick?“, unterbrach sein Zwilling, als hätte er seine Gedanken gelesen. Chris zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung…Er hat gesagt er kommt nachher nur man kann ja bei ihm nie wissen ob nachher in 2 oder doch in 3 stunden ist…“ Matt grinste und nickte. Mick war ein furchtbarer Faulenzer und dazu auch noch furchtbar unpünktlich… „Hm…was sollen wir solang mir Dir machen?“, fragte Chris Kim. Kim sah ihn empört an. Das klang ja fast so als ob er sie für ein kleines Kind hielt. Also bitte sie war schließlich 14! Chris sah seinen Bruder fragend an. Der zuckte bloß mit der Schulter. Das war schon ein komischer Tag gewesen heute! Erst hatte ihr Chauffeur mitten auf der strecke eine Reifenpanne und jetzt das! Er beobachtete Kim eine weile. Er konnte wirklich nicht nachvollziehen wie man so ein süßes und nettes Mädchen vergewaltigen konnte. Eine Weile saßen die Drei schweigend da und dachten alle drei mehr oder weniger über dasselbe nach. Sie wussten alle drei nicht was sie jetzt tun oder sagen sollten.



Geschrieben von Linda01 am 21.05.2006 um 08:20:

 

Will keiner mehr was dazu sagen?



Geschrieben von Senseo am 21.05.2006 um 12:04:

 

also ich finds echt gut ABER:
du solltest immer etwas warten bis du wieder einen teil on stellst.
so bekommst du auch bestimmt mehr kommentare.

ich würde gerne etwas verbessern aber deine teile sind etwas zu lang.
stell mal einenm etwas kürzeren rein.

dein schreibstil gefällt mir übrigens sehr gut. er ist flüssig und gut zu lesen.
Du hast gut beschrieben wie Kathi sich fühlt aber es könnte auch etwas mehr sein.
ich bin gespannt wie es weiter geht



Geschrieben von Linda01 am 22.05.2006 um 14:45:

 

Okay danke stell nächstes mal einen kürzeren rein! smile



Geschrieben von Linda01 am 24.05.2006 um 17:50:

 

So hier wieder ein neuer Teil und comments büüüdde!

Chris beschloss schließlich was zu essen zu holen und verschwand. Kim rutschte ein kleines stück näher an Matt heran und sah ihn kurz an. Dann fragte sie: „ Hast Du irgendwas in der Coladose gefunden?“ Er sah sie an. Das hatte er ja ganz vergessen! Er schnappte sich die Coladose und sah sie sich eine Weile an. Dann machte er so lange dran herum bis sie in 2 Hälften brach. Die obere Hälfte legte er weg. Die untere sah er sich innen genauer an. Da entdeckte er etwas. „Hab ich’s mir doch fast gedacht…“, meinte er und sah Kim triumphierend an. „Was ist?“, fragte diese neugierig und sah ihn an. Er lehnte sich zu ihr rüber und zeigte ihr die Coladose. „Fällt Dir was auf?“ Sie sah sich die Coladose an. „Hm… eigentlich nicht…ah doch!“ Sie sah jetzt ganz deutlich weißliches Pulver am Boden der Dose kleben. „Riech mal!“, forderte Matt sie auf. Kim roch. Aber sie roch nichts. Mit hochgezogener Braue sah sie ihn an. „Du riechst nichts, richtig?“ Sie nickte. „Ja genau das ist es. Normaler weise müsstest Du Cola riechen aber Du riechst Haschisch und Haschisch riecht nach nichts…“, erklärte er. Jetzt fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Die Dose musste von einem der Jungen sein. Oder Einer der jungen hatte das Haschisch während Leo sie begrüßt hatte in die Dose gebröselt. Clever..
Matt lächelte. „Woher weist Du das alles?“ Er zuckte mit der Schulter. „Weis ich halt…kein Plan woher…“ Sie lächelte. Matt wurde ihr immer sympathischer. Sie mochte ihn ja eh aber er war richtig nett…! Er lächelte. Die Kleine war echt in Ordnung. Er fing wieder auf sich gedanklich über Leo aufzuregen. Wie hatte er so was nur tun können? Auch wenn er unter Drogen gestanden hatte, das entschuldigte gar nichts! Die Arme…Sie musste jetzt bestimmt einen total schlechten Eindruck von der band zu haben. Naja, ein Fan mehr oder weniger…aber bei ihr war das anders…Er fing an sie zu mögen. Aber irgendwie mehr als er wollte…
Eine Weile saßen die beiden so da und lächelten sich einfach nur an. Matt wurde die Stille langsam unangenehm. „Die Jeans, die du an hast ist schön.“, sagte er einfach mal. Kim lächelte verlegen. Sie spürte wie sie leicht rot anlief. Matt fiel das ebenfalls auf. Er fand es süß, was aber sowieso kein wunder war. Es war bekannt, dass Matt der größte Aufreißer der Vier war und einfach jedes Mädchen um den Finger wickelte. Auch umgekehrt war es nicht anders… Er dachte eine weile nach und sah Kim dabei tief in ihre hübschen, blauen Augen. Ihr wurde auf einmal ganz heiß und sie fühlte wie ihr Puls stieg. Was war das? Sie wusste nicht wieso sie es tat aber langsam beugte sie sich zu Matt rüber. Die Beiden waren nur noch ein bis 2 Zentimeter voneinander entfernt.
„Stör ich?“



Geschrieben von Luthien am 24.05.2006 um 19:43:

  RE: Wenn Unglück glücklich macht

ach nö irgendwie is das nicht so mein ding. mit dem Th hast du mir das irgendwie gerade etwas verdorben... ausserdem stellst du ja so viele teile rein und das so schnell, dass ich eigentlich gar keine lust habe, die jetz alle nachzulesen und so viel zeit habe ich leider nciht, immer so viel zu lesen, wenn du so schnell rien stellst...



Geschrieben von Linda01 am 24.05.2006 um 20:18:

 

sorry will jetzt net aggressiv erscheinen, aber ihr könnt euch ja auch net entscheiden! wenn man zu viel abstand lässt beschwert ihr euch weils euch zu lang dauert und wenn man schnell ist gehts euch wieder zu schnell...so macht das ganze echt keinen spaß...



Geschrieben von Luthien am 24.05.2006 um 20:21:

 

oh arms huscheli *patpat*

eh ja, irgendwie sollte man meiner meinung nach schon mal so drei bis fünf posts abwarten... ja dann kann man ja mal weitermachen.

ausserdem sind die, die da so stress machen die doofen "kuul weiter"-sager, die sowieso keine ahnung von tuten und blasen haben (wahrsheinlich vor allem nicht von blasen) und irgendwie alles toll finden.

bearbeite deine teile lieber erst mal so, dass sie wirklich gut sind, fehlerfrei. lass dir zeit für einen, mach ihn dafür wirklichgut



Geschrieben von Silver -w- am 24.05.2006 um 20:31:

 

hey!
gefaällt mir richtig klasse...
schnell weiter



Geschrieben von Linda01 am 24.05.2006 um 20:35:

 

Hey silver smile du hast die 'alte' story glaub ich auch mitverfolgt wenn ich mcih richtig erinnerre, oder? ^-^ nya freut mich, dass es dir gefällt! smile


Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH