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Geschrieben von Corell am 01.04.2006 um 14:14:

traurig Wie geht ihr mit Trauer um?

Hey

Ich musste aus verschiedenen Gründen meine RB aufgeben!
Jetzt fühle ich mich ziemlich schlecht, fange immer wieder an zu heulen und muss nur an Corell (meine RB) denken!

Ich habe jetzt alle meine Fotos zusammen gekramt und baue eine Hompage, nur für meinen Corell!
Außerdem mache ich Grafiken (siehe mein Ava/Sigi) und probiere mir den ganzen Schmerz irgendwie weg zu arbeiten!

Heute mittag war ich dann zum letzten mal auf dem Hof und habe Corell tschüss gesagt!

Wie geht ihr mit Trauer um eurer Pferd um?
Hattet ihr schonmal einen ähnlichen Fall?

MFG
Corell



Geschrieben von Bounty am 01.04.2006 um 14:18:

 

steht Corell immer noch auf dem Hof ,oder geht er weg ?

Ich hatte schonmal einen ähnlichen Fall..mein hamster 'Flöckchen' sie musste eingeschläfert werden , wir haben sogar mit ihr inhaliert , damit sie gesund wird .. ich habe einafch an die schönen zeiten gedacht und die lustigen erlebnisse ^^..und das sie jetzt wo auch immer sie ist , es besser hat , ohne schmerzen.



Geschrieben von Corell am 01.04.2006 um 14:27:

 

ja, corell steht noch auf dem hof

ich werde ihn auch mal besuchen, aber ich habe irgendwie angst davor, zum hof zu gehen, dann kommen alle erinnerungen wieder hoch

ich hatte schon heute ein problem nicht die nerven zu verlieren, als ich hingegangen bin um mein zeug zu holen und mich zu verabschieden


Das mit deinem hamster tut mir echt leid!
wie alt war er denn?



Geschrieben von Bounty am 01.04.2006 um 14:29:

 

Also vllt. kannst du Corell a und zu putzen oder mit ihm spazieren gehen..wird doch sicher kein problem sein..

Zu meinem hamster : sie war ca 2 1/2 ..ich finde das ist relativ ok für'n hamster



Geschrieben von Pandora am 01.04.2006 um 14:29:

 

Musste 3mal aufhören...
Es ist schwer einem Pferd in die Augen zu sehen, während es dich anschaut, fixiert und mit seinem ganzen Körper nach dir schreit und ruft: "komm schon, hol mich hier raus, na los, lass uns weitermachen!" und man kann es nur zwischen den Augen streicheln und sagen: "Nein, mein kleiner, Ich werde dich jetzt nie wieder sehn. Nie wieder, verstehst du?!"
Meiner ehemaligen RB hab ich nicht direkt tschüss gesagt...ich konnts einfach nich. Heul ja jetzt schon fast los, wenn ich nur dran denke wie sie am koppelzaun steht, mich auf einem anderen Pferd sieht, die Ohren spitzt und wenn ich ihren Namen rufe, dann schenkt sie mir diese herzzerreisenden Blicke..Und das andere Mal, naja da hab ich noch bissl mit ihr gearbeitet, hab ihr auf den Hals geklopft und bin gegangen...
Es ist immer schwer, aber man muss loslassen können. Man muss sich damit abfinden, dass sich die Wege nunmal trennen...

Lg
panda



Geschrieben von Corell am 01.04.2006 um 14:50:

 

*tränen in augen hab*

darf ich das hier:

Es ist schwer einem Pferd in die Augen zu sehen, während es dich anschaut, fixiert und mit seinem ganzen Körper nach dir schreit und ruft: "komm schon, hol mich hier raus, na los, lass uns weitermachen!" und man kann es nur zwischen den Augen streicheln und sagen: "Nein, mein kleiner, Ich werde dich jetzt nie wieder sehn. Nie wieder, verstehst du?!"


in meine Sigi tun?
Ich finde das irgendwie schön, weil es so traurig ist, und genau heute mittag beschreibt

ich werde warscheinlich irgendwann loslassen, aber vorerst ist es so schwer für mich...

ich hatte corell ein jahr lang als RB und wir waren so gut freunde. ich bin nicht nur seine reiterin gewesen sondern auch seine freundin. er hat mir entegen gewiehert als ich gekommen bin, und mir nach geweihert als ich gegangen bin
ich wäre am liebsten zurück gerannt...

@Bounty
ich werde es probieren
aber erst wenn ich den schmerz überwunden habe



Geschrieben von Pandora am 01.04.2006 um 14:55:

 

natürlich darfst du.
Diese Situation hat so weh getan. Ich konnte nicht weinen, weil meine Freundin dabei war...aber mir steckte der Klos so tief im Hals.
Er kam mir auf der Koppel entgegen Galoppiert (!!) von anderen hat er sich auf der Koppel nichtmal anfassen lassen, geschweige denn einfangen lassen...

Naja. loslassen ist wirklich wichtig, aber ist eben auch unglaublich schwer.


Lg
Panda



Geschrieben von Silver -w- am 01.04.2006 um 14:58:

 

ICh hatte keine probs damit.
Aber das lag evtl daran, das ich das Pferd nur gearbeitet habe und das wir nur dann harmoniert haben, wenn wir trainiert haben. Sonst hat mich das vieh gebissen und alles, aber sobald ich draufsaß lief sie wuha das war einfach nur noch geil...



Geschrieben von Nadüüü am 01.04.2006 um 15:32:

 

Ich bekommen jetzt ein eigenes Pferd und muss daher meine RB aufgeben,einerseits ist ein eigenes Pferd natürlich immer ein Traum gewesen aber andererseits ist es schlimm wenn nun die neue RB auf meiner "Süßen" sitzt.
Ich stelle mein Pferd zwar im gleichen Stall unter aber totzdem ist es komisch dann jemand anderen auf ihr reiten zu sehen.
Vorallem wenn man die neue Person nicht so wirklich leiden kann...
Naja,ich versuche das beste daraus zu machen und Freue mich an meinem eigenen Pferd!



Geschrieben von Corsar13 am 01.04.2006 um 15:36:

 

Hey, das tut mir Leid...

Mit gehts grad auch so... bin von RLP nach Bayern gezogen und musste mein Corsarchen verlassen... fands auch ganz schrecklich... er ist zwar 'nur' ein Schulpferd, aber ich habe ihn soo lieb... naja, geh ihn jetzt in den Osterferien besuchen. Anfangs wars sehr schwer... besonders der Abschied... oh gott, ich kann gar nicht dran denken. War zwar durch den Umzug, das ganze Theater drumrum, die neue Schule und so ziemlich abgelenkt, aber ich muss ständig an ihn denken... naja, wohne jetzt schon ein halbes Jahr hier und mit der Zeit wird es leichter und ich freu mich schon irre drauf, wenn ich ihn wieder seh, aber so wie früher, dass ich ihn so oft sehe, ihn reite, was mit ihm unternehme, das wirds nie mehr geben...

Naja, du wirst ihn bestimmt auch bald wieder sehen, und was mit ihm unternehmen... das mag jetzt doof klingen, aber ich glaube man 'gewöhnt' sich langsam dran. Man muss eben lernen, sich damit abzufinden, wie blöd sich das auch anhört. Dass es schwer ist, ist klar.



Geschrieben von Saltatrix am 01.04.2006 um 19:54:

 

Musste auch schon eine RB aufgeben, die kurz darauf wieder krank wurde (er hatte Magenprobleme, die -zufällig? man weiß es nicht so genau- in der Zeit, in der ich ihn pflegen und arbeiten durfte aufhörten) und an irgendeinen Händler verkauft wurde *seufz*

Der Vergleich mag ja hinken, aber ich finde es hat was von Liebeskummer... Das schlimme daran ist, dass der Großteil deiner Freunde (nämlich die Nicht-reiter) die ganze Geschichte überhaupt nicht nachvollziehen kann, sondern höchstens ein leicht verplantes "Na und?" aufbringt.



Geschrieben von Corell am 01.04.2006 um 20:04:

 

@Salatrix

du sagst es, so ist es bei mir auch

ich hänge nur mehr mit jungs rum, und die verstehen dass absolut nicht



Geschrieben von daFrodo am 01.04.2006 um 20:18:

 

Finde sowas auch total schwer. Habe mich damals auch mal dafür entschieden ein Pferd aufzugeben. Hatte ihn wirklich total gerne und hab auch es auch ein 2. mal wieder versucht mit ihm, aber es ging nicht. Ich habe es oft bereut, dass ich nicht weiter gemacht habe mit ihm...er war echt toll..

Habe ihn bekommen da war er 4, er hatte nur die nötigste Ausbildung und wir haben dann zusammen das reiten gelernt. Natürlich konnte ich schon reiten, aber auf ihm hab ich halt enorm viel dazu gelernt. Ich habe ihm Sachen beigebracht und und und..
Er ist ein Haflinger, nachdem ich ihn 1 1/2 Jahre hatte..er sah richtig toll aus. Schlank, sportlich..weil ich ihn fast jeden Tag geritten habe..
Auf ihm hab ich sitzen gelernt, weil er mal so Phasen hatte wo er ständige Buckelattacken hatte..

Naja, letztendlich hab ich ihn wegen Stallbesi und der Tatsache, dass ich keinen Unterricht nehmen konnte und ich nicht so gut mit ihm klar kam (bzw ich viel zu ungeduldig mit dem Tier war usw.) aufgeben.

Fand es auch total schwer, habe ihn oft auf der Wiese gesehen und regelrecht zusehen müssen wie er verfettet. Naja er sieht jetzt so aus, wie ein Kaltblut. Total fett und so wie viele Haflinger halt leider aussehen..

Hätte ihn gerne nochmal zurück, denn aus ihm konnte man bestimmt so einiges rausholen und er war echt immer ein Freund. Kann mich noch erinnern, dass ich einmal zu ihm gefahren bin, weil ich mit irgenjemandem total Stress hatte und mich bei ihm in die Box gesetzt hab und er für mich da war...
Hatte mal eine Woche Hausarrest und habe ihn regelrecht vermisst und bin dann schon nach ein paar Tagen -unerlaubt- zu ihm gefahren... traurig



Geschrieben von SunnyGirl am 01.04.2006 um 20:51:

 

Muss jetzt 2 von meinen Pflegeponys abgeben.
Es waren ursprünglich 4 Pflegeponys. Jetzt will der Besitzer alle verkaufen. Das eine Pony hat meine Freundin gekauft (die hat mit mir zusammen alle gepflegt) und das andere Pony hab ich gekauft. Aber die Shettys können wir nicht noch dazu kaufen und er hat ein Angebot von einem Händler traurig er sagt zwar, dass er sie nicht zu dem Händler geben will, damit sie nicht getrennt werden (die Shettys stehen zusammen, seit sie 3 sind und sind jetzt 17), aber wenn er kein anderes Angebot kriegt...
Ich freu mich zwar so total, dass mir jetzt ein Pony gehört, aber andererseits hab ich voll Schiss um die Shettys...
Im Moment pflegen wir die natürlich immer noch, aber wir müssen immer daran denken, dass sie vll bald weg sind traurig und die sind soo süß...
Wir versuchen halt, uns jetzt noch soviel wie möglich mit ihnen zu beschäftigen, solange wir sie noch haben.


Und ich hatte das vor 3 Jahren schon mit meinem Hund. Sie hat nur mir vertraut, weil sie früher geschlagen wurde (von dem Besitzer). Männern hat sie generell überhaupt nicht vertraut und meine Ma und meine Sis hatten nicht die Zeit, sich mit ihr richtig zu beschäftigen. Deswegen hab ich das gemacht. Sie hat nur bei mir geschlafen, hat nur auf mich richtig gehört und war echt wie ne Freundin. Dann hat sie ganz plötzlich nicht mehr richtig gefressen. Da sie so schlechte Zähne hatten, dachten wir, dass das daran lag und haben sie dann zum TA gegeben, dass er ihre Zähne nachguckt. Wie gesagt, sie hatte vor allen Fremden Angst, deswegen brauchte sie eine Narkose. Der TA hat ihr ins Maul geguckt und gesehen - Krebs. Der Tumor reichte schon bis ins Maul rein... Meine Ma hat dann entschieden, sie gar nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen, weil sonst wäre sie sowieso verhungert...
Für mich war es am schlimmsten, dass ich mich gar nicht verabschieden konnte. Ich war zu der Zeit in der Schule und hab mich morgens nur wie immer von ihr verabschiedet (sie also nur kurz gestreichelt) und als ich mittags nach Hause kam, war sie schon tot...
Ich hab ewig geheult, 3 Nächte nicht geschlafen usw.
In der Zeit hab ich viel meinen anderen Hund geknuddelt, der sie zwar nicht ersetzen konnte und kann, aber mir hat es trotzdem geholfen.

MfG
SG



Geschrieben von Longhair10 am 01.04.2006 um 21:18:

 

Zitat:
Original von Pandora
Musste 3mal aufhören...
Es ist schwer einem Pferd in die Augen zu sehen, während es dich anschaut, fixiert und mit seinem ganzen Körper nach dir schreit und ruft: "komm schon, hol mich hier raus, na los, lass uns weitermachen!" und man kann es nur zwischen den Augen streicheln und sagen: "Nein, mein kleiner, Ich werde dich jetzt nie wieder sehn. Nie wieder, verstehst du?!"


das stimmt wirklich... bei mir ist das total aktuell. ich musst am donnerstag den besis von meinm pflegi auch sagen, dass ich net mehr kommen kann. und das pferd "denkt", dass ich nächste woche wiederkomme und wartet am zaun. doch niemand kommt. es wartet noch eine woche und noch immer kommt keiner. das pferd merkt nicht, dass es von einer woche auf die andere die person net mehr kommt unglücklich



Geschrieben von Monti am 01.04.2006 um 21:32:

 

Ich muss schon anfangen zu heulen, wenn ich nur daran denke, mich irgendwann mal von Monti verabschieden zu müssen (will nicht von ihm weg - muss auch nicht. Aber WENN ich irgendwann mal weg muss -was ich wirklich nicht hoffe- weiss ich echt nicht, wie ich das machen soll..).

Es ging mir schon so lange schlecht, als Lady eingeschläfert werden musste. Ich kannte sie wzar auch erst 1 1/2 Jahre oder so, ich sag mal so, dass sie mein Pflegepferd war. Ich bin zu abundzu geritten und hab sie geputzt, longiert o.ä. (Sie war das Zweitpferd von der Besi von Monti).
Und dann hab ich auch noch gesehen, dass sie wieder einen Reheschub hatte, und da war klar, dass wir sie einschläfern lassen. Als ich sie gesehen hab, musste ich sofort heulen. Sie tat mir so leid, das geht gar nicht.
Und als ich dann noch erfahren hab, WIE sie eingeschläfert wurde, konnt ich wirklich nur noch heulen unglücklich
Jedes mal, wenn ich an sie denke, Bilder angucke o.ä. muss ich sofort wieder anfangen zu heulen.
--

Ich kann eigentl. gar nicht mit trauer umgehen..kA Aber ich sag ja.. Lady ist jetzt ein Halbes Jahr tot, und so richtig damit Abgeschlossen hab ich immer noch nicht..

Aber ich weiss das von meinem Kaninchen: Irgendwie ablenken.. aber das istr natürlich schwer, wenn COrell noch im Stall steht..
Tut mir leid für dich
lg kiki



Geschrieben von Rainy am 01.04.2006 um 22:48:

 

hmm, also vielleicht bin ich in dieser Hinsicht ein gefühlloses Biest, aber bisher war ich nie richtig traurig, wenn ich ein Pferd verlassen habe. Ich weiss ja: es wird weiterleben und es wird jemand anderes haben, der sich darum kümmert.
Naja, bei den Pferden in Afrika wars schon etwas anders; ich hab mich da noch kurz verabschiedet und sie dann raus auf die riesige Weide gebracht. Sind dann zu fünft davongaloppiert und die einzigen Gedanken die ich hatte waren "es war eine schöne Zeit mit euch, hoffentlich sehen wir uns wieder einmal und lasst euch nicht quälen". Beim Abschied von meiner Lieblingsstute wars dann schon etwas komisch, aber wirklich Trauer hab ich nicht empfunden.
Bei den Pferden, die in Afrika verkauft und mit denen ich teilweise auch gearbeitet habe, hat mir allerdings schon ein wenig das Herz geblutet, als sie weggetrieben wurden. Die kamen zu einem typischen Farmer, der für ein Pferd kaum mehr als Schläge übrig hat. Das fand ich dann schon schade und die Pferde taten mir leid, andererseits sagte ich mir auch immer wieder, dass die Tiere ihre Chance gehabt haben und gut behandelt worden waren, aber trotzdem immer wieder Leute abbuckelten und so.

Vielleicht bin ich einfach nur gut darin, Gefühle zu verdrängen, aber ich kann beim besten Willen keine Trauer empfinden, wenn ich jemanden verlasse, auch wenn ich es mir eigentlich wünsche. Ausser wenn das Pferd oder Tier stirbt, dann ists was anderes, da bin ich schon traurig, aber meistens nur kurz, das Leben geht schliesslich für mich weiter.



Geschrieben von sarahpferd am 01.04.2006 um 23:02:

 

Als mein Pferdchen starb war Ich erstmal Wochenlang depressiv, teils agressiv und nur am heulen
Bei meinem nächsten Pflegepferdchen verflog alles erstmal.Doch Ich habe mir heute in meiner Vitrine einen Platz eingerichtet.Mit einem Eisen von Ihm, einer Schweifsträhne und vielen Fotos

Bei Reitbeteiligungen die verkauft wurden suche Ich den Kontakt. 1 habe ich "gefunden", den anderen suchen wir noch.Doch wir wollen das Pferd ja zurückkaufen


Bei Ramino zB war es nciht so schlimm da er jetzt bei Weinbergs im Stall steht und Ich weiß das er es dort gut hat!



Geschrieben von +Samira+ am 02.04.2006 um 11:32:

 

Meine Stute ist im Januar mit 25 gestorben. Da bin ich dann eine Woche gar nicht in den Stall aber irgendwann hab ich mich dann gegenüber Ninette und Pilo so schuldig gefühl weil sie können ja nichts dafür das Lola tot ist. Ich bin sie dann weiter geritten, hab sie die ersten 2 Wochen glaub ich nur geknuddelt und das hat mir sehr viel weitergeholfen der Kontakt zu meinen anderen Pferden und auch zu meinen Haustieren^^



Geschrieben von Corell am 02.04.2006 um 11:34:

 

Erstmal an alle:

Mein beileid

im gegensatz zu euren sachen ist meins ja kikifachs


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