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Geschrieben von Silver -w- am 26.03.2006 um 13:04:

Fragezeichen An die Grenzen gestoßen?

Hallöchen <3

Seit ihr mit euren Pferden auch schon an eure Grenzen gekommen?
Und habt dann gedacht, "Nein es geht nicht mehr mit uns beiden... ." Mit Twister war ich schon oft soweit,das ich dachte er muss weg, aber ich habe mich immer wieder aufgerafft, weil er eigentlich genau das ist was ich mir schon immer gewuenscht habe.Oft habe ich auch gedacht, gib ihn weg und hol dir ein Aelteres Pferd,aber ich habe so um ihn "gekaempt" das ich ihn behalten konnte, und dann kann ich ihn nicht einfach so weggeben. Habt ihr euch auch öfters wieder aufgerafft oder habt ihr aufgegeben?

Ich würde mich über Antworten freuen Augenzwinkern

LG
Julia



Geschrieben von sarahpferd am 26.03.2006 um 13:08:

 

Ja so war das als Ich in die ersten 3 Wochen hatte. Da er nunmal Klopphengst ist und dort nochnciht daran gewöhnt war allein zu bleiben hat der mich In der Box fast überrannt. Er war aufm Platz öfter mal am Austicken und als ich Ihn dann mal am Anbindedingen festgemacht hatte und er das Eisen ding bald rausgerissen hatte,danach dieBox bald zerlegt hat und Ich garnicht mehr an Ihn ran kam ,hatte ich den Vekräufer angerufen und gefragt was der durchgemacht hat .Ich stand kurz davor den zu verkaufen,ehrlich
Aber jetzt hat er sich ans alleinsein gewöhnt,seine hengstigkeiten hat er im Griff und es läuft supi großes Grinsen



Geschrieben von Meggie am 26.03.2006 um 13:20:

 

Ich hab zwar kein eigenes Pferd, aber bei meiner RB wars manchmal so: Sie war total stur und wenn wieder mal gar nichts weiter gegeangen ist und sie nur rumgesponnen hat, war ich manchmal kruz vorm aufgeben. Aber ich hab weiter gemacht und dann hat es funktioniert smile



Geschrieben von Pandora am 26.03.2006 um 13:26:

 

Anfang letzten Jahres mit meiner damaligen RB.
Sie hat mir in den Bauch getreten, mich hinterhergeschleift...aber das konnte ich alles noch ertragen. Schlimm wars dann als es gerade gegrünt hat und ich geflogen bin...Ich wollte echt aufhören. War zwei Wochen lang nur noch so da, bin nicht geritten und hab nich wirklich was gemacht, weil mir dieser Gaul auf den Keks ging. Naja, nach diesen zwei Wochen hat mich aber der Ehrgeiz gepackt. Es heißt zwar, dass Ehrgeiz bei Pferden nichts zu suchen hat, aber ohne Ehrgeiz wäre ich heute nicht da wo ich bin.
Ich dachte ich wäre an ihre Grenzen gestoßen und die Chemie würde zwischen uns einfach nicht stimmen. Dass ich aber ein Jahr später, also jetzt, so übel um sie weinen würde hätte ich mir damals nie erträumt.
Mit ehrgeiz habe ich diese Grenze überwunden und einen neuen Horizont gesteckt. Es war eine tolle Zeit mit ihr. Aber sie ist ein Ein-Mann-Pferd. Und sie lässt sich von anderen viel zu schnell verhunzen, deshalb war meine Grenze anfang Januar dieses jahres gekommen. Ich war nicht mehr bereit sie leiden zu sehen und an ihr zu verzweifeln. Ich habe aufgegeben...ist aber eine längere Geschichte +tränewegwisch+


Lg
Panda



Geschrieben von Shad am 26.03.2006 um 13:43:

 

Ich war auch schonmal davor trixi aufzugeben!
Es war so, dass trixi ja absolut versaut war! Total stur, bockig und einfach nur faul! Ich bin geritten, geritten geritten und nochmal geritten! Es hat einfach nichts geholfen! Sie hat sich überhaupt keine mühe gegeben sich irgendwie anzustrengen oder anderes!

Aber dann is es plötzlich berg auf gegangen weil ich einfach mich verpflichtet gefühlt hab ihr zu 'helfen' und sie wieder zu korregieren und jetzt sind wir da wo wir jetzt sind! ^^ Aber es gibt immernoch viel zu tun *schweis von stirn wisch*

und wie ich ca 1 Jahr geritten bin hatte ich mal voll des tief und wollte nach jeder reitstunde aufhören zu reiten weil ich einfach nimmer weitergekommen bin und nie was richtig gemacht hab! Jetzt is meine RL stolz auf mich weil ich mich durchgebissen hab und eine gute reiterin bin ^^ *stolz auf brust klopf* ^^

lg
Mona



Geschrieben von Ananke am 26.03.2006 um 16:49:

 

bei mir und meiner RB Obelix gab es schon öfters so einen Zeitpunkt. Aber jedes mal hab ich mich aufgerafft!
Erst 'vor kurzem' war ja 6 Wochen lang in Kur und davor hatte ich echt hart mit ihm trainiert. Er war eine ganze Weile wegen seiner schlechten Hufe nicht reitbar und ich musste ihn von Grund auf Trainieren. Dann kam die 6 Wochen kur.... 6 Wochen lang ungewissheit 'Was macht die Besi wohl mit ihm?' 'reitet sie ihn grade?' ihr müsst wissen, naja... auf die Besi kann man sich nicht wirklich verlassen. Sie hat einfach keinen Bock mehr auf Obi! und als ihc zurück kam, war Obi wieder am Anfang. Ich war voll fertig mit den Nerven... wieder lies er sich total schlecht reiten und ich hätte ihn beinahe aufgegeben (aber nur wegen der Besi! nicht wegen ihm... er kann ja nix dafür... wenn er eben keine bewegung bekommt!)
habs aber nicht... und jetzt bin ich mehr als Froh darüber!

Liebe Grüße
Franzi



Geschrieben von Armani am 26.03.2006 um 17:20:

 

-



Geschrieben von SunnyGirl am 26.03.2006 um 17:30:

 

Ich hatte den Punkt auch schonmal.
Bei meinem alten PP. War ein 1,80m großer Westfale und eigentlich kam ich relativ gut mit ihm klar.
Aber nach ca. 7 Monaten hat er nur noch Mist gemacht. Beim Reiten ist er z.B. einfach nicht mehr angetrabt. Ich konnte machen, was ich wollte. Selbst wenn ich ihm dann (so als letzter Ausweg, auf Forderung von meinem RL) die Sporen in den Bauch gerammt hab, es hat ihn einfach alles nicht interessiert. Wenn er dann mal gelaufen ist, ist er einfach nur gerannt. Beim Putzen hat er nur noch gezickt, gebissen, wollte mich treten usw. Ich hab das 2 Monate lang durchgehalten, hab Bodenarbeit gemacht, ihn eine Zeitlang nur longiert -> es hat alles nichts geholfen. Nach einer Zeit hatte ich keine Lust mehr und ehrlich gesagt auch ein bisschen Angst. Er war total unberechenbar.
Ich hab dann aufgegeben. Ich hatte 4 neue Pflegeponys gefunden (die 4 gehören zusammen) und hab mich da echt wohler gefühlt. Die pflege ich nun seit 14 Monaten und da sie jetzt alle verkauft werden, hab ich eins der Ponys gekauft, meine Freundin (die die Ponys mit mir gepflegt hat) das andere. Die Shettys werden nun leider anderweitig verkauft unglücklich aber immerhin. Ich hätte nie gedacht, dass ich mir mal ein eigenes Pony leisten kann (bezahle alles selber).
Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mit meinem alten PP bestimmt nicht so glücklich geworden wäre wie in diesem Jahr mit den Ponys. Ich hab da soviel gelernt und bin - trotzdem ich keinen Unterricht hatte - reiterlich auch echt vorwärts gekommen. Ich bin mutiger geworden und ich hab gemerkt, dass ich mehr der Typ "Ponyreiter" bin anstatt Großpferde zu reiten. Und es ware so schön, als ich mit meinem selbst eingerittenen Pflegepony (der, der jetzt mir gehört) einen 3. Platz aufm Turnier gemacht hab !

MfG
SG



Geschrieben von Funny am 26.03.2006 um 18:29:

 

so, dieses gefühl kenn ich leider zu gut! unglücklich
Zum ersten war es mit dem 5 jährigen Felix, der mir beim Probereiten schon 4 zehen gebrochen hat, und im stall dann die Bande kaputtgemacht hat! Als ich drauf saß! oO ER hat ein 2 cm dickes brett kaputt gemacht! -_- Er war ein richtiger Hengst, obwohl er Wallach war, er ging auf die stuten los, stieg und trat nach menschen, ich war fertig mit der welt, zum glück hatten wir im Kaufvertrag 4 Wochen Probe vermerkt und wir haben ihn zurück gegeben!

Jetzt haben wir Mona, sie ist auch wirklich sehr kompliziert, sie buckelt bockt oder steigt beim reiten. Wenn ihr was nicht passt, wird gestiegen. Außerdem wehrt sie sich beim Reiten gegen den schenkel, nicht oft dreht sie den kopf so schnell zu einem und beißt in den schenkel! *autsch* Sie ist sehr kitzelig, und mann muss richtig aufpassen, was man mit ihr macht. Sie ist beim reiten ziemlich schnell und lässt sich ungern bremesen. Außerdem ist sie noch sehr wetterfühlig, z.B. wenn das wetter umschlägt wird sie richtig wild, wird total schnell und flippt bei jeder kleinigkeit aus. unglücklich
Letztens war es so, ich ging mit ihr spazieren dann kam ein auto vorbei, ganz langsam. Mona steigt reist mir den Zügel aus der hand (ich war am boden und hab sie geführt) und dann buckelte sie und drehte mir den Arsch zu und schlug aus, ich hatte totales glück 5cm neben meinem Kopf gingen ihre hufe vorbei, danach hat sie noch meinen Vater bei der reitstunde abgeworfen und meine Freundin gebissen.
Danach war ich total fertig, und habe nur noch geweint, zur zeit bin ich wieder am überlegen ob ich sie nicht weg tun soll, aber irgendwie schaff ich es nicht, da ich sie trozdem liebe! Leider werde ich dann auch manchmal ziemlich ungerecht ihr gegenüber, sie wurde nunmal schlecht behandelt und auch misshandelt! unglücklich Und ich depp vergess das oft, wenn sie so reagiert, gestern hab ich mir die parelli DVD gekauft (210€) und werde das trainieren, wenn das nix bringt, dann werde ich sie warscheinlich in erfahrene Hände geben! *heuL* Auch wenns schwer fällt

Ich habe mir überlegt ein Buch zu schreiben, da es in meinem Reiterlichen leben super Tiefen und Höhen gibt!
lg
Anna



Geschrieben von Aicha am 26.03.2006 um 19:53:

 

das gefühl kenne ich nur zu gut....

mit Bintu....

die Erste Zeit war ja ganz schön usw war nach 3 monaten Arbeit auf Anfang A Niveau.... aber dann fing es an, bergab zu gehen, bin mehrere Male geflogen, er hat nie auf mich gehört, hat gebockt und gestiegen usw usf....
Jedoch hab ich mich jeden Tag aufgerafft, und bin hingefahren, auch wenn ich es eigentlic garicht wolte....

Hab Bodenarbeit gemacht, bin auch ma richtig ausgerastet usw... Er ist mir an der Hand weggaloppiert, beim spaziergang hat er kapriolen geschlagen und so... also richtig heftig...

bin dann zum unterricht gefahren, wo er wirklich nur scheiße gemacht hat... musste ja quer durche stadt, und dann beim dritten mal hat er so dermaßen scheiße gebaut, er hat sich so ekelig gedreht, dass er mir in die Fußinnenseite getreten hat, und ausgeschlagen hat und mich am becken getroffen hat... ich hing mit meinem ganzen Gewicht anne Zügel dran, ich schwör, aber das interessierte den nicht... oO das war das letzte al im Unterricht....

Am 6. Januar bin ich dann endgültig in Graben geflogen und war (aus Angst) 1 ganzen Monat nicht mehr bei ihm... dann habe ich weder langsam angefangen zu arbeiten mit ihm.... bis ich dann anfang märz das erste mal wieder auf ihm drauf saß.... er meinte, clown spielen zu müssen.. danach saß ich nicht mehr oft drauf, und jetzt hab ich ihn abgegeben.. hätte gerne noch weiter mit ihm gearbeitet, aber ich hatte 1. das vertrauen nicht mehr zu ihm ud 2. wegen der Besitzerin....

jop.. und ich muss sagen, durch ihn bin ich ein ganzes stück weiter gekommen und das nur durch Ehrgeiz oO

leider hab ich ihn dadurch glaub ich "versaut" weil er ließ sich am schluss nur noch von mir reiten.... schade drum, er hat was besseres verdient.

naja, im nachhinein gesteht schon meine RL ein, dass er ein sehr sehr schwierges Pferd war, und sie muss es wissen, sie hat selber einen im stall stehen, aber der ist nicht halbso schwierig wie bintu :/



Geschrieben von Dawn am 26.03.2006 um 21:07:

 

Mit Luciano war ich am Anfang oft soweit. Es gab viele Momente an denen ich ihn fast aufgegeben hätte. Ich war nicht selten kurz davor zu sagen: Ich schaffe das mit ihm einfach nicht.
Ich habs früher einfach nicht geschaft, gescheit mit ihm umzugehen. Ich bin so manches Mal geflogen, nicht gerade angenehm. Er hat halt nur scheiß gebaut, weil er genau wusste, das ich ihn nicht halten kann. Ich habe von grundauf neu angefangen, regelmäßig unterricht, Vertrauensübungen etc. Jetzt folgt er mir, ohne das ich ihn führe, im Training springen wir L-Hindernisse.
Luciano ist ein wunderbares Pferd, nur leider sehr temperamentvoll, aber er vertraut mir mittlerweile.



Geschrieben von Foxi_89 am 26.03.2006 um 22:12:

 

Habe ich persönlich noch nie "dierekt" gedacht, dass ich meine foxi aufgeben würde.
Aber was ich wohl ziemlich viel denke wenn ich sie reite ist: Mit anderen pferden wäre das wohl einfacher.

Manchmal kann mich dieses tier zutieftst aufregen (wenn sie wiedereinmal denkt, mit nach oben gestreckten hals durchs reitviereck zu donern mit mir oben drauf). ABer ans aufgeben habe ich wirklich noch nie gedacht. Denn egal wie viel Sch*** meine kleine anstellt, gibt es in jeder reitlektion dinge die sie tadellos macht.

lg foxi



Geschrieben von Luca am 26.03.2006 um 23:08:

 

Nein.

Ich bin mit einem Pferd noch nie in sofern an die Grenzen gestoßen, dass ich dachte, zwischen uns funktioniert es einfach nicht.

Oder anders: Ich habe bisher immer in den ersten gemeinsamen Momenten gemerkt, ob die Chemie stimmt oder nicht. Entweder man baut eine Verbindung auf, oder nicht. Ein richtiges Zwischending gibt es meiner Meinung nach nicht.

Und im Nachhinein bin ich mit einem Pferd nie so an die Grenzen gestoßen, dass ich dachte, die Harmonie klappt nicht mehr - fodd damit.

Das man sicherlich mal austestet, was pyhsisch und psyschisch möglich ist - keine Frage. Aber das man verzweifelt an die Grenzen seiner Belastbarkeit und Zuneigung stößt - ist mir nicht passiert.



Geschrieben von Lieze am 26.03.2006 um 23:12:

 

Also die dicke Verzweiflung ist bei Pyra und mir zum Glück noch ausgeblieben...
Klar hab ich mal Stress mit ihr, gerade jetzt im Winter, wo sie so extrem kribbelig war... sicher ist das auch manchmal sehr sehr nervig, dass sie dressurmäßig so schwer zu reiten ist (turniermäßig geht das ja auch nicht... manchmal wünsch ich mir das auch), dass sie so krampfig ist etc.
Auch die Tatsache, dass ich halt "nur" RB bin ist manchmal nervig (in Bezug auf Pferd teilen fürs Springen und so), aber das würd sich bei nem anderen Pferd auch nicht ändern.
Aber alles in allem liebe ich dieses Pferd und die Chemie stimmt einfach, das lässt mich auch über mehr oder weniger große reiterliche Probleme (kann man das so sagen? So schlimm ist es echt nicht) hinwegsehen lässt!



Geschrieben von Jenni am 27.03.2006 um 18:46:

 

Also an der Grenze war ich mit Silene noch nie.

Die letzten Monate waren zwar nicht einfach - wegen dem schlechten Stall usw - aber hergegeben hätte ich sie nie. Auch nicht, als sie mich abgeworfen hat un dheim galoppieren wollte Zunge raus
Nein, im Ernst, meine Leni hätte ich bisher noch nie hergeben können - dafür hab ich sie viel zu gerne. Da müsste schon sehr viel passieren, dass ich sie hergeben würde.

Mein früheres Pferd, Hafiwallach Mirko, ist dann über die Grenze rausgeschossen. Wir haben nciht zusammen gefunden - ihn habe ich abgegeben. Was auch besser war, denn der ist bei seiner neuen Besitzerin total gut aufgehoben - und ich verstehe mich unheimlich gut mit meinem Leni-Mausi *leniknuddel*



Geschrieben von Lene am 27.03.2006 um 21:16:

 

Ich hatte diesen punkt auch schon.....Öfters.
Aber am schlimmsten war es ca. 1 1/2 Monaten.
ich bin ein vollblutpferd geritten.
Ein total tolles Pferd.
Nur ein bisschen crazy...(sattelzwang kp wovon...net von der besitzerin......)
Angefangen hat es bei der Weihnachtsfeier.
Das pferd wollte nicht an die zuschauer ran und ich gestiegen etc.
Das war ja noch nicht so schlimm.
Dann wurde das Pferd immer weniger von der Besitzerin geritten.Und ich hatte auch nicht immer Zeit.Das Pferd stand und wenn ich es geritten bin ließ es alle seine Energie an mir aus.Es stieg und bockte.Als es dann 2x senkrecht gestiegen ist und ich einmal sogar die Reitstunden verlassen musste(!!!!) hat es mir gerciht und ich habe gekündigt!
Versteht mich also nicht falsch!
Das Pferd ist wenn es genug bewegung hat ein super Pferd unf die besitzerin hat wegen ihrer Lehre so wenig Zeit,sie ist sobnst total nett!
Ich war echt traurig aber hatte auch viel angst!


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