Geschrieben von Rennsalami am 18.03.2006 um 18:42:
Heilige Fantasien die wahr werden!Halli hallo ich Fang mal an mal sehen ob es euch gefällt wenn ja denn schreib ich weiter
Wieder eine Nacht die wieder sehr lange schien. Ich lag wach jede Nacht. Dies ging schon 2 Wochen lang als meine Mutter gestorben war. Ich drehte mich in Richtung Nachttisch und starrte auf dem Tisch wo das Bild von meiner Mutter und mir war. Eine Weile ließ ich meine Blicke dort liegen und erinnerte mich an die schönen Zeiten. Ich schüttelte kurz den Kopf und drehte mich wieder normal auf den Rücken. Die Decke die über mir war war weiß und kahl. Doch jedes mal wenn ich etwas länger darauf starrte dachte ich das die Decke Stück für Stück näher kam. Kurz schloss ich die Augen versuchte von den gedanken loswerden. Meine Vorhänge wehten sanft im Wind da das Fenster offen stand. Ein Rabe krächtste in der Nacht schnell zuckte ich bei jedem krächtsen zusammen. Kurz nachdem hörte ich die knarrende Treppe. Mein Vater kam wohl hoch um zusehen ob ich schlafe dies tat er jetzt immer. Leise ging die Tür auf. Das Licht trat herein, leise seufzte mein Vater und schloss wieder die Tür. Schnell knipste ich mein Licht an und holte mein Buch raus Blut macht durstig! hieß es und war auch sehr Spannend. Es handelte darum das eines Tages ein Mord passierte. An der Wand die dort war waren geheimnisvolle rote Buchstaben gemalt. Die Polizei versucht dies herauszufinden. Ich öffnete langsam das Buch, gähnte kurz und begann zu lesen. Eine halbe Stunde später schlief ich schließlich ein. Ich träume etwas unfassbares. Es war morgen geworden leise klingelte der Wecker. Schnell schreckte ich verschwitzt auf und drückte sanft auf dem Knopf damit der Wecker endlich ruhe gab. Ich streckte mich kurz und setzte meine nackten Boden auf dem Boden auf. Mit einem Schwung stand ich dann schließlich und trotte die Treppe hinunter zur Küche. Mein Vater war schon bei der Arbeit doch hat er alles für mich zum Frühstück hingestellt. Langsam zog ich den Stuhl vom Tisch weg und setzte mich darauf. Kurz zog ich mich dann an den Tisch und griff nach der Brötchen Packung. Schnell holte ich mir ein Brötchen hinauf und schnitt es langsam auf. Danach schaute ich umher und suchte nach einem Aufschnitt. Schließlich entschied ich mich für den Kräuterkäse der genau vor meiner Nase lag.Gähnend schmierte ich mein Brötchen mit Butter und Kräuterbutter zu und Aas es danach. Als ich fertig war, schob ich meinen Stuhl zurück und nahm mein Brettchen und legte es in die Spüle. Langsam wanderten meine Augen auf die Uhr "Mist schon viertel nach 7!",fluchte ich und stürmte nach oben. Der Bus den ich immer zur Schule nahm kam schon um halb 8. Als ich schließlich oben angelangte schob ich meine Schranktür zur Seite und suchte mir schnell was zum Anziehen aus. Ich entschied mich für eine Schlaghose dir mit doch etwas zu weit war und einem Pullover mit Cool Baby drauf. Ich raste zum Badezimmer und putzte mir im schnelldurchlauf die Zähne. Wieder wanderten meine Augen zur Uhr zwanzig nach 7. Ich atmete auf und spuckte den Schaum aus. ich griff nach dem Handtuch und putzte mein Mund ab. Wieder trotte ich nach unten zur Haustür. Ich nahm den Schlüssel auf dem Schlüsselboard,Zog mir Schuhe und Jacke an ,setzte mir den Schulranzen auf, öffnete die Haustür und ging demnach langsam zur Bushaltestelle.Mit grossen entsetzen sah ich dann schließlich den Bus der dann auch schon weg fuhr. Ich guckte auf die Uhr und fluchte "Doch schon 5 nach halb 8!", ich stampfte auf und schaute hilflos in der Gegend herum. Wohl oder übel müsse ich wohl zu Fuss gehen. Nun senkte ich ein bisschen den Kopf und schritt los.