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Geschrieben von Luthien am 04.02.2006 um 16:21:

  Tipps aus Erfahrung

So, ich hoffe mal, dass es erlaubt ist sowas aufzumachen. Zwar habe ich gedachte, dass es für einige Hilfreich sein könnte, ein wenig erfahrungen auszutauschen mit Leuten die auch schreiben. Darum schreib ich jetzt mal meine überlegungen zum GEschichtenschreiben hier rein. Will nur noch sagen, dass es so nicht für alle stimmen muss. Aber ich habe mit der Zeit immer wieder einige Sachen zusammengetragen und denke schon, dass es was hat.

Die Person:

Deine Personen leben!!
Das ist ein sehr wichtiger Punkt, wie ich finde. Du musst deine Figuren in der Geschichte als reale Menschen ansehen, die individuell sind, Gefühle haben und verschieden reagieren.
Du solltest zumindest von der Hauptperson wirklich alles wissen, ob nun Vergangenheit oder das Lieblingsessen, selbst wenn es gar nicht in der Geschichte vorkommt, alles hat einen Einfluss auf die Reaktionen und GEdanken, die Gefühle und Ängste einer Person. Am besten schreibst du eine Art Steckbrief so in der Art:

1. Vergangenheit
2. Freunde
3. Familie (Also Erziehung, Moral, Verhältnisse, Geschwisterstellung!!)
4. Aktive Selbststeuerung (über welche Disziplin verfügt eine Person etc.)
5. Intelligenz, Stimmung (wie intelligent ist die Person, wie ist die momentan Stimmung)

Alles hat Einfluss auf unser Handeln und nur wenn du deine Person gut kennst oder gewillt bist, deine Person kennen zu lernen, wird es glaubhaft rüberkommen!!
Das schliesst natürlich nicht aus, dass du deine Figuren nicht erst kennen lernen darfst. Ich hab mal in einer GEschichte eine Person gemacht, die war mir richtig unsympathisch, sie war da, konnte nicht weg, war nur eine Randfigur. Aber später in der GEschichte, musste ich mich mit ihr beschäftigen, die Figur wurde wichtig und ich musste sie kennen lernen. So habe ich sie liebgewonnen und sie spielt eine der wichtigsten Rollen in einem sehr langen Abschnitt. und wenn man bedenkt, dass ich sie erst abmurksen wollte, ist das doch ein ziemlicher aufstieg... großes Grinsen

Was noch ein wichtiger Aspekt ist, ist die dunkle seite deiner Person! Ja, niemand kann immer gut sein und immer nett und so weiter. Das kommt sehr unglaubwürdig. Jeder hat seine Geheimnisse und Abgründe.


Hand und Fuss?

Es ist wichtig, dass die ganze GEschichte einen realistischen Rahmen hat. Dazu gehören verschiedene Dinge.

Spielt deine Geschichte in einer andern Zeit, so musst du darüber bescheid wissen. du kannst keine Geschichte über das Mittelalter schreiben, wenn du nicht weisst, wie man damals gelebt hat, wie die Sitten waren, wie man sich verhalten hat, wie die gesetze waren, das Essen, die Requisiten...

Das Alter... Ja, auch wenn das niemand gerne hört, man kann als dreizehnjährige einfach nicht über jemanden von 16 Jahren schreiben! Ja, es sind nur drei Jahre und doch macht man in dieser kurzen Zeit eine enorme Entwicklung durch!! Ich denke, entweder braucht man richtig viel Vorstellungsvermögen, man macht Interviews oder man ist selbst so alt.
Das selbe gilt für das GEschlecht. ich denke, es ist sehr schwierig als mädchen über einen Jungen zu schreiben als hauptperson...

Das selbe gilt für dinge, die man nicht selber erlebt hat. Da sind sicherlich Interviews am besten oder man hat es eben selber erlebt (Sex, schwanger als Teeny, ein schlimmer Todesfall...) oder eben sehr viel vorstellungsvermögen.

und denkt daran, dass auch in Fantasy eine gewisse Logik hier sein muss, sonst macht es keinen spass zulesen.

so das wars erst mal von mir, vielleicht gibts irgendwann noch mehr. Jetzt seid jedenfalls ihr dran!!



Geschrieben von heartie am 04.02.2006 um 16:33:

 

Gute Idee smile )

ich finde, man sollte sich auch über die Dinge über die man schreibt im Klaren sein, sie eventuell schon einmal erlebt haben oder sich darüber informieren!
Man kann nicht von etwas schreiben, von dem man keine Ahnung hat!

Über die Gegenden in denen die Geschichte spielt, würde ich mir auch ein paar Überlegungen machen, und Bildmaterial anguggen usw...



Geschrieben von Rika am 05.02.2006 um 12:35:

 

Wichtigtse hast du ja größtenteils schon angesprochen Luthien, aber was ich neben der Hauptperson von Bedeutung finde:

Storryline

Das heißt so viel wie:

Was passiert wann?
In welchen Rahmen lege ich die Geschichte an?
Was soll in den einzelnen Kapiteln passieren?
etc.

Das muss meiner Meinung nach beachtet werden, denn ein Charakter kann noch so schön und tiefgründig gestaltet und interaktiv sein, wenn das Ende der Story nicht klar ist, dann kann das großes Gift für die Geschichte selbst sein oder eben die überaus bekannten Schreibblockaden.

Dann hört man auf und die Geschichte wird verworfen, weil man nicht mehr weiter weiß.

Es istnichteinmal wichtig, dass man die Länge festlegt, aber man sollte von seiner Geschichte ungerfähr wissen, welche Rahmenhandlung sie hat.

Sicherlich kann es dann auch Abweichungen geben oder einen totalen Richtungswechsel, aber dann hat man wenisgtens etwas festes in der Hand, auf was man zurück greifen kann, wenn man mal wieder eine Blockade hat.



Geschrieben von Luthien am 05.02.2006 um 17:13:

 

Auch ein interessanter Punkt. Ja, in einem gewissen Rahmen sollte man schon wissen, worauf es hinausläuft. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich immer erst schreibe, also so etwa 10 Seiten mal und dann mal überlege, wies eventuell weiter gehen könnte... großes Grinsen



Geschrieben von Rika am 05.02.2006 um 17:46:

 

lol gleichfalls, ich hab auch nur drei Stichpunkte zum Ende der Geschichte. Die ersten Kapitel gehen runter wie Öl, aber dann wird es immer schwerer, deswegen hab ich auch Achtung vor den Leuten, die wirklich große Fanatasy Epen zustande gebracht haben oder allgemein Geschichten von ungefähr ner halben Milionen Wörter.



Geschrieben von Rían am 05.02.2006 um 18:29:

 

Zitat:
Original von Rika
lol gleichfalls, ich hab auch nur drei Stichpunkte zum Ende der Geschichte. Die ersten Kapitel gehen runter wie Öl, aber dann wird es immer schwerer, deswegen hab ich auch Achtung vor den Leuten, die wirklich große Fanatasy Epen zustande gebracht haben oder allgemein Geschichten von ungefähr ner halben Milionen Wörter.


Obwohl denen es manchmal wohl ähnlich ging Zunge raus
(Ich sage nur Tolkien und HdR ^.^)

Allgemein finde ich einige ... Richtlinien zum Schreiben von Geschichten ganz gut. Man sollte es zwar nie zu starr nehmen, aber es ist gut wenn man sich Gedanken und Notizen zu dem Plot und den Charakteren macht. Und es wäre schon ganz gut, wenn man weiß was sein roter Faden ist. Es ist völlig oki, wenn man dann nachher andere Sachen und Charaktere doch mehr ausbaut, solange man das logisch in die Geschichte eingliedern kann und den roten Faden eben nicht aus den Augen verliert.



Geschrieben von SweetSensation am 28.04.2006 um 17:30:

 

Luthien danke, das war wirklich sehr hilfreich. fröhlich Und ich meins ernst, ohne jegliche Ironie. Man sollte wirklich alles über seine Personen wissen, aber irgendwie ist es mir dann doch zu blöd nur über 13 (bald 14jährige) zu schreiben xDD Ich meine, Leute in meinem Alter erleben ja nicht gerade viel...jedenfalls nicht so etwas wie "große Liebe" oder "spannende Abenteuer", außer vielleicht in Fantasygeschichten, aber da will man eigentlich auch nur über Erwachsene bzw. Ältere lesen. Ist zumindest meine Meinung o.O

LG



Geschrieben von Luthien am 28.04.2006 um 19:18:

 

Ja, das ist ein gewisser Schwierigkeitspunkt. nun ja, man ist so alt, wie man sich fühlt. hast du ein gutes einfühlungs und vorstellungsvermögen, kannst du auch über ältere schreiben. bei fragen stehe ich immer gerne per pn oder msn zur verfügung



Geschrieben von Rou am 28.04.2006 um 19:23:

 

Hey, echt mal wieder super, Luthien xD Auch an Rika großes Grinsen
Aber das mit dem Alter finde ich etwas... störend, also heißt ja nicht, dass man es so machen muss, aber ich würde nie im Alter von 15 Jahren bleiben (Auch wenns durch Zufall meist der Fall ist) und manche haben ja Erfahrungen durch Geschwister, Freunde, Verwandte etc. xD

MfG; Fröschii



Geschrieben von SweetSensation am 30.04.2006 um 19:01:

 

Hmmm...ich denke Luthien hat aber leider (mal wieder Augenzwinkern ) Recht. Meistens werden die Geschichten dann nicht so toll, wie wenn das einer in dem Alter schreibt. Also ich denke mal wenn ich eine Geschichte über eine 80jährige schreibe und eine 80jährige dieselbe Idee aufgreift, wird ihre Geschichte besser. Schließlich hat Luthien ja in sofern Recht, dass man wirklich eine sehr gute Vorstellungsgabe braucht, um sich in eine ältere Person "hineinzuleben".

lG
Sorry für Spam..^^



Geschrieben von Rika am 30.04.2006 um 20:34:

 

Ich würde eher sagen patt ^^

Sicher ist es wohl kaum möglich eine Figur authentisch zu gestalten, die älter ist als man selbst, da stimme ich vollkommen zu. Aber ich denke, dass man rückblickend genauso gut arbeiten kann, dass man als 20jährige auch ein 15jähriges Mädchen darstellen kann. Sicherlich ist das auch wieder eine Frage des Könnens, wie so ziemlich alles.

Aber meiner Meinugn nach gilt, die Erfahrung und das Können (bzw. die Übung) sind das wichtigste an der ganzen Sache.



Geschrieben von Jani am 30.04.2006 um 21:28:

 

wie meinst du erfahrung?
zum beispiel des lulu die geschichte hilflos... sie hat zwar eine schwester (des tini) aba die is ja net tot... also, und für das finde iches also sehr gut geschrieben!
es kommt, wie ich finde, auf das einfühlungsvermögen an. natürlich ist es besser, man war selbst schon in der phase, aber wer wirklich begabt ist, kann das auch anders.
wegen rückblickend. joa, eigentlichsollte man glauben, das ginge ganz gut. aba man muss bedenken, dass zu der zeit, wo die erwachsenen jung waren, es irgendwie auch anders war, so die normen, moral etc... ich finde zum beispiel die rowling hat das net gut gemacht... die kinderchen sin also viel zu naiv.



Geschrieben von Fagg_bush am 14.01.2007 um 01:18:

 

noch mehr tipps für leute, die sie brauchen können



Geschrieben von Maina am 14.01.2007 um 10:45:

 

Die Tipps find ich gut, aber...


ich bin 12 und schreib über ne 19-jährige.... bringt ihr mich jetzt um? großes Grinsen



Geschrieben von Rika am 14.01.2007 um 16:57:

 

Mal abgesehen von der Sinnigkeit deines Kommentars, denke ich mal nicht, dass dich deswegen jemand umbringen wird. Sicherlich kannst du das gerne machen und deine Geschichte ist bzw. wird vl. auch gut.

ABER ich bin der Meinung, würdest du dann in sieben Jahren über eine Person schreiben, die 19 ist, dann würde das alles anders rüberkommen, weil Luthien einfach Recht hat, wenn sie sagt, dass die größte Lebenserfahrung in jungen Jahren noch vor einem liegt. Sicherlich hat man mit 20 auch noch nicht alle Höhen und Tiefen durch, aber man betrachtet das Leben dann sicher aus einem anderen Blickwinkel. Ich sage nicht, dass es manchen Leuten vl. nicht auch gefällt, was du schreibst, aber ich denke, dass wenn man mit 12 über 19 jährige schreibt, dass auch für deine Altersgruppe tut und nicht für die im Alter des Hauptcharakters.

Bestimmt ist das alles eine stark subjektive Wahrnehmung, genauso, wie es immer Außnahmetalente geben wird und auch gibt. Aber solche Talente haben bereits einen Verläger und bekommen ihre Verträge. Aber da wir hier eh alle zum Spass schreiben, spielt das eh keine Rolle. Wie heißt es so schön? Die Gedanken sind frei....



Geschrieben von Laurin286 am 25.01.2007 um 21:18:

 

also ich muss sagen das die Tipps wirklich spitze sind Freude

Ich bin noch in der anfangs phase vom schreiben. Also ich habe diese leidenschaft erst vor 6 Monaten endeckt doch nun schreibe ich ganz gerne allerdings schaffe ich es nie eine geschichte zuende zuschreiben!

Habt ihr Ideen um mich zu Motivieren zu zuende zubringen! da meistens ist es so das ich aus einer Gefühlslage heraus anfange zuschreiben doch in der Mitte habe ich genug und höre auf.
Lg Larissa
antworten gerne auch per PN



Geschrieben von kleine-Araberstute am 24.02.2007 um 21:18:

 

Ich find es wichtig, genau zu wissen, woe die Geschichte hinläuft.
Ich plane für jede meiner Geschichten von vorneherein mindestens 3 verschiedene Ende(n? Plural von Ende? O.o).
Dann hat man einen Rahmen, aber dennoch noch die Freiheit, am Ende erst zu entscheidenAugenzwinkern

Danke für die Tipps, ich versuche als 14-jährige über einen 16-jährigen Jungen zu schreiben - es ist sehr schwer!
Und dann auch noch eine sehr wichtige Figur; eine Katze, abgrundtief böse, wenn auch muss sie gut sein und helfen, die früher mal Elb war.
Verdammt schwerAugenzwinkern Weil man sich richtig in die hereinversetzten muss.



Geschrieben von Fiepmatz am 25.02.2007 um 11:56:

 

Anfang und Schreibblockaden
Es ist auch wichtig, dass du dir Zeit für das ganze nimmst. Es bringt nicht, ein paar Überlegungen zu machen und dann gleich mit der Geschichte anzufangen. Bei mir ist es so, dass ich einen Blitzgedanken habe und den halte ich dann fest. Ich baue solange an ihm in meinem Kopf herum, bis ich eine einigermaßen feste Struktur habe. Nützlich ist es auch, wenn du das alles dann aufschreibst. Ich selbst mache das nur selten, aber dadurch vergesse ich dann wieder einige Sachen, was mich sehr ärgert.
Du darfst dich auch nicht aufregen oder verrückt machen, wenn du mal eine Schreibblockade hast. Bei mir ist es häufig so, dass wenn ich nicht mehr weiter weiß, den letzten Satz einfach nochmal lösche und dann nochmal beginne. Dann komm ich oft wieder voran. Wenn nicht, dann lass ich die Geschichte einfach mal ruhen und mache etwas Anderes.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich eine geschichte mehrere Male neu begonnen habe, weil mir immer etwas anderes besseres eingefallen ist. Ich hatte soagr schonmal so 10 Wordseiten geschrieben, die ich alle verworfen habe, weil die Story darin total langweilig war.
Trotzdem habe ich daran festgehalten und inzwischen ist aus einer uninteressanten Pferde-Love-Anhauch von Krimi-Story eine echte Krimistory ohne Pferde geworden.

Edit: Ich habe auch noch nie eine Geschichte beendet. Allerdings schreibe ich nebenher manchmal Kurzgeschichten oder poetische texte, was das ganze auflockert und das gefühl gibt, dass ich doch dazu fähig bin, etwas zu beenden. großes Grinsen Man muss sich halt langsam vorarbeiten. Und besser man lässt sich Zeit zum Überlegen und alles, als die Geschichte in ein paar Wochen fertig zu schreiben. Klar, einige können das sogar sehr gut, aber wer das eben nicht so kann oder noch nicht so geübt im Schreiben ist, der sollte sich lieber Geduld lassen. Um so weniger Arbeit hat man später beim Drüberlesen. Augenzwinkern



Geschrieben von kleine-Araberstute am 25.02.2007 um 14:29:

 

Yo!
Ich mach es immer so,dass ich möglichst vielen den Anfang meiner Geschichte zeige (was mittlerweile alle meine Freunde nervt +lach+), damit ich möglichst viele Meinungen bekomme und dann auch Fragen aufkommen; wann geht es weiter?
Dadurch werde ich täglich erinnert, dass ich weiterschreiben kann. Ich schreib meist, wenn ich gut gelaunt bin und Ideen habe - es bringt nichts, einfach zu schreiben. Dann wirkt es gestellt und langweilig...

Die Charaktere
Oben wurde schonmal genannt, dass man selber der beste Freund der charas sein muss - bei mir ist es momentan so, war noch nie so, dass ich den Personen gar nicht mehr die Worte in den Mund lege, sondern sie selber sprechen! Ich überlege gar nicht erst, sondern höre eine Stimme im Kopf schon, die mir sagt, was z.B. Cavien jetzt sagen will - und genau das schreibe ich auf!!

Hilfreich ist es auch, wenn man am Anfang der 'Schreibkarriere' Personen mit Eigenschaften und Charakteristiken wählt, die man kennt. Dann kann man einfach mal anrufen und sagen; "Hey! Die Situation ist die und die, was würdest du an diesr Stelle sagen oder tun?"



Geschrieben von Luthien am 25.02.2007 um 15:25:

 

Ich habe es meistens so, dass mir eine Idee kommt, dann überleg ich bissel dran rum und dann schreibe ich erst mal zehn bis zwanzig seiten. Und zwar aus dem Grund, dass am Anfang eine enorme motivation und kreativität da ist. Wenn es stoppt, mache ich mich an die Planung, was mir wieder neue motivation zum schreiben gibt. Ich plane viel, wenn ich eine art blockade habe oder mir die ideen ausgehen...

Dieses mal ist das erste mal, dass ich erst mit planen beginne, bevor ich auch nur einen satz der geschichte zu papier gebracht habe... Diesmal plane ich auch erst die Charaktere. normalerweise lasse ich mich auf eine reise mit ihnen ein, lerne sie erst mit der zeit kennen... aber diesmal is von anfang an mehr klar, also fast alles, das gibt weniger zu überarbeiten. großes Grinsen


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