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Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 02:00:

Achtung Mondblut | Pferde | Horror | Fantasy

Ich habe mich nun zum ersten Mal in einer Geschichte versucht, in der es sich größtenteils um Pferde handelt. Da ich beschlossen habe, meine älteren Geschichten erst mit neuen Ideen weiterzuschreiben habe ich nun genügend Zeit für diese. Um was es sich letztlich handelt werdet ihr im Laufe der Geschichte herausfinden, daher werde ich nun nichts weiteres dazu sagen. Ich würde mich über Lob, Kritik, sowie über Verbesserungsvorschläge freuen fröhlich


Mondblut

Prolog: Flieh!


Zerfetzte Nebelschwaden krochen über den Kargen Boden und zwängten sich durch die herabgefallenen Blätter. Kein Geräusch - Nichts - war zu hören und doch lag diese Erdrückende Stille nicht allein im Wald. Gespenstische Äste sahen aus wie Grauenvolle Arme, welche versuchten nach einem zu greifen...
Plötzlich lichtete sich der Nebel und im schnellen Galopp preschte ein Rabenschwarzes Etwas durch den Wald und wirbelte die Blätter auf, welche im, nun wieder dichteren Nebel, untergingen. Schlitternd kam das Wesen, welches sich als Pferd herausstellte, an einer Wegbiegung zum stehen. Wild schnaubend sah der Hengst sich um. In seinen Augen stand die Pure Panik. Die Ohren lagen dicht am Kopf und unruhig scharrte er mit einem seiner Vorderhufe im Feuchten Boden. Sein Atem raste wild und er wagte es nicht sich umzudrehen. Mit einem herrischen Wiehern setzte er sich wieder in Bewegung und verschwand zwischen den Bäumen...
Eine rabenschwarze Schattenwolke legte sich über den Wald, schien jedes einzelne Lebewesen zu ersticken, zu töten. Was war dies für ein Ort? Was war dies für ein Gefühl? Erneut erklang ein herrisches Wiehern und mit einem Mal hielten auch die Hufschläge inne. Der Rapphengst war in eine Sackgasse geraten. Vor ihm standen dichte Bäume, zwischen denen es kein Entrinnen gab. Panisch bäumte sich der Hengst auf, versuchte zu fliehen, schlug mit seinen Hufen wie wild in die umliegenden Bäume. Die Augen vor Angst weit aufgerissen gab er es schließlich auf und verharrte einen Moment, ehe er sich umwandte. Der mächtige Brustkorb des Hengstes hob und senkte sich hektisch und sein gesamter Körper schien zu zittern, zu beben. Vor ihm baute sich die gigantische Schattenwolke zu voller Größe auf. Panisches Schnauben entwich dem Rapphengst, als er einige Schritte weiter zurückwich, auch wenn er wusste, dass er kaum entkommen konnte.
„Aragash!“
Dieses Wort – Dieser Name ließ den Hengst extrem zusammenzucken, ehe er für einen Moment die Augen schloss um sich zu sammeln. Als er sie kaum eine halbe Minute später wieder öffnete, konnte man in den Schatten die Umrisse eines mächtigen Hengstes erkennen.
„Du weißt es! Warum rennst du davon? Du kannst deinem Schicksal nicht entkommen!“
Wie ein Flüstern legten sich diese Worte um den Körper des Rapphengstes, dieser wieherte schrill auf, suchte nach einem Weg an diesem… Etwas vorbei, stieg unwillkürlich senkrecht in die Luft, schlug wild mit den Vorderbeinen, wobei er seine Angst vollends verdrängte. Mit einem Satz war er wieder auf allen Vieren, setzte zum Endspurt an, preschte an der Schattenwolke vorbei, zwischen den Bäumen hindurch.
Höhnisches Lachen war zu vernehmen, wobei der Rappe für einen Moment den Kopf nach hinten wandte. Ein fataler Fehler. Mit einem Mal wurden seine Vorderbeine wirr nach hinten gerissen, ehe der Hengst sich auf dem Boden wieder fand. Sein Blick fiel auf eine Wurzel, welche er übersehen hatte. Doch noch konnte und wollte er nicht aufgeben, unruhig rappelte er sich hoch, hob den Kopf, ehe er sich in einem Gewirr von Schatten wieder fand. Ein eisiger Schauer rann dem Hengst über den Rücken ehe er erneut dieses Flüstern vernahm.
„Die Zeit ist gekommen, dein Leben zu besiegeln. Nimm dein Schicksal an…“
Ein schrilles Wiehern zerriss die Ruhe des Waldes, ehe sich vollkommene Stille um die Bäume legte…

Kapitel 1 – Schattenflügel

Der kühle Herbstwind zwängte sich durch die dichten Äste, einzelne Sonnenstrahlen krochen über den Horizont. Vereinzelt war der Gesang von Vögeln zu vernehmen, doch schließlich zerriss ein helles Wiehern die idyllische Ruhe. Dumpfe Hufschläge waren zu vernehmen, letztlich lichteten sich einige tiefliegende Zweige und eine schneeweiße Stute trat zwischen den Bäumen hervor. Die Sonnenstrahlen brachen sich an ihrer silbernen Mähne und es schien, als würde um ihren Körper herum ein gleißendes Licht schimmern. Kräftige Flügel zierten den zierlichen Körper der Schimmelstute, welche mit silbernen Federn bestickt waren. Anmutig hob sie letztlich den Kopf, in ihren haselnussbraunen Augen stand etwas leicht Deutbares: Hoffnung… Leises Schnauben entrann den Nüstern der Stute, ehe sie mit ihrem silbrigen Schweif schlug und den edlen Kopf stolz in die Höhe warf. Die schlanken Beine der Stute trugen sie sicher einige Schritte aus dem Geäst, letztendlich stand sie auf einer kleinen Lichtung, in welcher sich das Sonnenlicht brach. In ihrem Blick schimmerte Treue, Anmut… Zu ihren Hufen plätscherte ein kleiner Bach, welcher sich durch den Wald zog. Zögernd senkte die Weiße den Kopf, nahm mit Genuss das frische Wasser zu sich. Ihre Ohren waren aufmerksam aufgerichtet, jedoch erregte ein lautes Rascheln ihre Aufmerksamkeit. Langsam, ganz langsam hob die Pegasusstute den Kopf, blickte sich jedoch nicht um. Stattdessen hielt sie den Blick auf der Wasseroberfläche. Ein einzelner Wassertropfen rann ihr über die Nüstern, löste sich letztlich und tropfte in den Bach, kleine Wellen hinterlassend. Der Brustkorb der zierlichen Stute hob und senkte sich rasch, dennoch war kein einziges Geräusch zu vernehmen. Starr hielt sie den Blick auf den kleinen Kreisen, welche rasch größer wurden. Mit einem Mal tropfte ein weiterer Tropfen in den Bach, dieser stammte jedoch nicht von ihr, er kam von weiter oben, um ein Haar hatte er sie verfehlt. Doch erinnerte dieser keineswegs an Wasser, im Gegenteil er war blutrot… Mit einem herrischen Wiehern bäumte sich die junge Stute auf, schlug im selben Moment mit den Hinterbeinen aus und fuhr herum… Nichts…


Wie bereits erwähnt: Schön brav Comments tippseln Zunge raus
MfG; Fröschii



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 14:40:

 

Hui, endlich ein Comment +FroiiiZz+
Dankeschön, den habe ich bereits vor Wochen geschrieben, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob die jetzige Stute ein Pferd oder eine Wölfin sein soll +Roflz+

Heute Abend kommt mehr fröhlich

MfG; Fröschii



Geschrieben von Lena93 am 01.01.2006 um 16:15:

 

Deine Geschichte is echt cool und ich habe schon beim Prolog eine Gänsehaut bekommen.



Geschrieben von heartie am 01.01.2006 um 16:27:

 

Klingt gut !

Kritikpunkte:

- Rechtschreibfehler
Du schreibst eigentlich recht tadellos, nur besonders im Prolog schreibst du
Adjektive groß
- Wiederholungen
1. KAPITEL . URGH!:

Zitat:
Vereinzelt war der Gesang von Vögeln zu vernehmen, doch letztlich zerriss ein helles Wiehern die idyllische Ruhe. Dumpfe Hufschläge waren zu vernehmen, letztlich lichteten sich einige tiefliegende Zweige und eine schneeweiße Stute trat zwischen den Bäumen hervor. Kräftige Flügel zierten den zierlichen Körper der Schimmelstute, welche mit silbernen Federn bestickt waren. Anmutig hob sie letztlich den Kopf, in ihren haselnussbraunen Augen stand etwas leicht Deutbares: Hoffnung… Leises Schnauben entrann den Nüstern der Stute, ehe sie mit ihrem silbrigen Schweif schlug und den edlen Kopf stolz in die Höhe warf. Die schlanken Beine der Stute trugen sie sicher einige Schritte aus dem Geäst, letztlich stand sie auf einer kleinen Lichtung, in welcher sich das Sonnenlicht brach. In ihrem Blick schimmerte Treue, Anmut… Zu ihren Hufen plätscherte ein kleiner Bach, welcher sich durch den Wald zog. Zögernd senkte die Weiße den Kopf, nahm mit Genuss das frische Wasser zu sich. Ihre Ohren waren aufmerksam aufgerichtet, jedoch erregte ein lautes Rascheln ihre Aufmerksamkeit. Langsam, ganz langsam hob die Pegasusstute den Kopf, blickte sich jedoch nicht um. Stattdessen hielt sie den Blick auf der Wasseroberfläche. Ein einzelner Wassertropfen rann ihr über die Nüstern, löste sich letztlich und tropfte in den Bach, kleine Wellen hinterlassend. Der Brustkorb der zierlichen Stute hob und senkte sich rasch, dennoch war kein einziges Geräusch zu vernehmen. Starr hielt sie den Blick auf den kleinen Kreisen, welche rasch größer wurden. Mit einem Mal tropfte ein weiterer Tropfen in den Bach, dieser stammte jedoch nicht von ihr, er kam von weiter oben, um ein Haar hatte er sie verfehlt. Doch erinnerte dieser keineswegs an Wasser, im Gegenteil er war blutrot… Mit einem herrischen Wiehern bäumte sich die junge Stute auf, schlug im selben Moment mit den Hinterbeinen aus und fuhr herum… Nichts…



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 16:27:

 

+Roflz+ Dankee großes Grinsen

Jaja, meine Adjektive xD Einfach nicht beachten, natürlich weiß ich, dass man sie klein schreibt, aber am PC mach ich des irgendwie automatisch groß -.-'
Ansonsten: Werde ich ändern, Danke xD

-------------------

„Alisha!“, Überrascht schrak die Stute zusammen, ließ ihren Blick blitzschnell umherschweifen… Sie war allein. Doch diese erdrückende Spannung in der Luft, als ob jemand direkt hinter ihr stehen würde. Doch immer, wenn die zierliche Stute sich umwandte, war dort nichts. Nur Bäume. „Wer seid ihr?“, die Stimme der jungen Schimmelstute zitterte, zwar verspürte sie keine Furcht, doch trotz dessen, ihr war unwohl zumute. Unaufhörlich drehte sie sich um sich selbst, schlug nervös mit dem Schweif und warf in unregelmäßigen Abständen den anmutigen Kopf in die Höhe. Mit einem Mal wurde der Wald durchflutet von höhnischem, kaltem Lachen, welches vermengt wurde mit dem schrillen Wiehern der Stute. „Wer seid ihr?“, erneut entrann diese Frage ihrer Kehle, sie wollte eine Antwort. „Dummes Pferd! Warum fragst du? Du kennst mich doch, besser als jeder andere!“, eine kalte, durchdringende Stimme kam als Antwort, Alisha zuckte erneut zusammen. Um sie herum hatte sich eine dunkle Schattenwolke gebildet, gleißend rote Lichter tanzten darin. Nervös tänzelte die Stute auf der Stelle, ehe sie senkrecht in die Luft stieg und wild mit den Vorderbeinen schlug. Zu allem Überfluss breitete sie die kräftigen Flügel aus und schlug wild mit den federnen Schwingen. Jegliche Treue, jeglicher Anmut in ihren Augen war erloschen, diese waren geziert von Angst, Panik… „Zeigt Euch!“, forderte sie laut, ehe sie sich einige Meter in die Lüfte erhob und ihren Blick rasch umherwarf. Letztlich fasste sie die Schattenwolke vor ihr ins Visier, was sie dort sah, folgte wie ein schmerzhafter Schlag in die Magengegend: Inmitten der Schattenwolke stand ein nachtschwarzes Pferd, ein Hengst. Die Augen des Tieres glühten blutrot, schienen Funken zu sprühen, doch dies war nicht das, was die junge Stute beängstigte. Als sie den Blick weiter senkte, fiel ihr der Körper des Pferdes auf. Die Rippen bohrten sich bereits durch die Haut, hier und da hatte ein Knochen den Weg nach draußen gefunden, in Fetzen hing die blutige Haut am Körper des Rappen herunter. Blut rann aus seinen Nüstern, aus seinen Augen. Alisha spürte Übelkeit in sich hochsteigen, niemals zuvor hatte sie so etwas gesehen. Doch hatte sie im Moment auch keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, das kalte Lachen raubte ihr förmlich den Verstand, ehe die Stute sich fallen ließ, ihre Flügel schienen so steif… Mit einem dumpfen Aufschlag fand sie sich auf dem Boden wieder, doch kurz darauf wurde alles in ihrem Kopf schwarz, ihr Bewusstsein entfernte sich…



Geschrieben von heartie am 01.01.2006 um 16:30:

 

^ hab oben editiert, hab versehentlich auf absenden geklickt obwohl ich noch nicht fertiggelesen hatte x)

> Klingt gut .. und gruseLig ^



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 16:32:

 

Habs auch schon geändert -> letztlich <- Mein Lieblingswort großes Grinsen

Ansonsten Dankeschön, wird wahrscheinlich so bleiben, wenn ichs hinbekomme xD



Geschrieben von Lena93 am 01.01.2006 um 16:50:

 

Kann es sein, dass du die Geschichte "Zaphira - Im Bann des Schattenpferdes" gelesen hast? Deine Story is von Aufbau her ziemlich ähnlich. Aber trotzdem so coooooooooool!! Schreib schnell weiter!!!!!



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 17:14:

 

Is die Story auch in GB? Kenn ich nich O.o
Aber der Titel "Im Bann des Schattenpferdes" sagt ja schon so einiges aus, bei mir gehts aber keinesfalls um en Schattenpferd, falls du des meinst, aber falls, ich kenne viele Geschichten, in denen es um Schattenpferde gehen, somit kann niemand etwas neues machen in dieser Hinsicht +Roflz+
Danke außerdem für dein Lob, vllt kommt heute Abend noch etwas xD



Geschrieben von *Samson* am 01.01.2006 um 18:45:

  RE: Mondblut | Pferde | Horror | Fantasy

Zitat:
Original von XxFröschiixX

Zerfetzte Nebelschwaden krochen über den Kargen Boden....


das sind eindeutig deine Anfänge xD
Gefällt mir soweit ganz gut die Story, lässt sich schön lesen. Also weiter.



Geschrieben von Cindy am 01.01.2006 um 18:59:

 

Zaphira-Im Bann des Schattenpferdes
Ist deiner Story seeehr ähnlich.
Der Hengst in natnats Story heißt Alagash... Augenzwinkern

EDIT:
Du hast die Story gelesen, hast es aber viel. vergessen..
Zitate aus natnats Geschichte:
Zitat:
Original von XxFröschiixX
Ahhh, die Story is geil ^^ Geile Idee un geiler Ablauf usw ich glaub ich krieg mich nich mehr *Süchtig bin* fröhlich


Zitat:
Original von XxFröschiixX
Hey, immernoch total Super, würde seeehr gerne mehr lesen gefällt mir fröhlich



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 19:10:

 

²Cindy: Wann wurde des geschrieben? Für ein paar Monate habe ich mir meinen Account mit ner Freundin geteilt, weil sie sich nicht anmelden durfte [Ihre Eltern glauben nicht, dass das hier kostenlos ist -.-']
Und der Name 'Aragash' ist soviel wie ich weiß Arabisch und überall im Net zu finden Augenzwinkern

²*Samson*: Dankeschöön großes Grinsen Jaja, meine Anfänge +Blubba+ xD



Geschrieben von Cindy am 01.01.2006 um 19:21:

 

natnat hats am 18.06.2005 um 21:30 reingestellt.



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 21:07:

 

O.o Ich meinte eigentlich, wann die Beiträge von mir/meiner Freundin geschrieben wurden aber ist jetzt auch egal...
Habe natnats Story mal überflogen und sie gleicht in keinster Weiße meiner, schließlich geht es bei mir nicht um irgendein Schattenpferd. Und der Name ist wie bereits gesagt Arabisch, ich habe ihn von einer Herde smile

MfG; Fröschii



Geschrieben von Cindy am 01.01.2006 um 22:08:

 

Na dann ist ja alles in Ordnung. großes Grinsen
Bin schon mächtig gespannt wies mit deiner Story weitergeht.



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 22:57:

 

So gesehen sind Schattenpferde sowieso nicht neu +löl+ Aber lassen wirs dabei...

Wenn mir was einfällt, kommt heute noch was, wenn auch sehr spät, mal guggen...



Geschrieben von Krizzipizzi am 01.01.2006 um 23:08:

 

du hast aber auch immer ein glück mit den vergleichen Augenzwinkern
ich find die geschichte wieder richtig gut!



Geschrieben von Rou am 01.01.2006 um 23:57:

 

Wenn irgendjemand meine Ideen hier zuerst schreibt Zunge raus Ich hab soviele, da hab ichs nich nötig, irgendne Geschichte nachzuschreiben xD

Danke für dein Lob, nachher kommt sicherlich noch ein Teil xD



Geschrieben von Nienna am 02.01.2006 um 15:17:

  RE: Mondblut | Pferde | Horror | Fantasy

hui!!! du bist so schnell! schon wieder ne neue story!!!!
supa, wieder mal. der prolog ist echt gut, wie alle von dir großes Grinsen
aber du hast recht viele wiederholungen im text, passiert dir sonst nicht so extrem.
hier mal das konstruktive:

du hast hier paar wörter häufig wiederhohlt:
herrisch
letztlich
wild
stute (is klar, dass du das ab und zu brauchst, könnest es aber 2-3mal mit "sie" ersetzen)

Zitat:
Original von XxFröschiixX
Plötzlich lichtete sich der Nebel und im schnellen Galopp preschte ein Rabenschwarzes Etwas durch den Wald und wirbelte die Blätter auf, welche im, nun wieder dichteren Nebel, untergingen.


da is n'kommafehler.
du kannst das hier alf viele arten machn:
welche, im nun wieder dichteren Nebel, untergingen.
welche im nun wieder dichteren Nebel untergingen.
welche im, nun wieder dichteren, Nebel untergingen.

Zitat:
Original von XxFröschiixX
Dieses Wort – Dieser Name ließ den Hengst extrem zusammenzucken, ehe er für einen Moment die Augen schloss um sich zu sammeln.


ich würde dieses "extrem" weglassen, der satz verliert dadurch ned an wirkung und es tönt viel besser

Zitat:
Original von XxFröschiixX
Die Sonnenstrahlen brachen sich an ihrer silbernen Mähne und es schien, als würde um ihren Körper herum ein gleißendes Licht schimmern........
stand sie auf einer kleinen Lichtung, in welcher sich das Sonnenlicht brach.


noch ne wiederholung

Zitat:
Original von XxFröschiixX
Ihre Ohren waren aufmerksam aufgerichtet, jedoch erregte ein lautes Rascheln ihre Aufmerksamkeit.


ich würd hier eher "gespitzt" schreiben, denn aufgerichtet sind sie meistens, ob nun aufmerksam oder ned.

Zitat:
Original von XxFröschiixX
die Stimme der jungen Schimmelstute zitterte, zwar verspürte sie keine Furcht, doch trotz dessen, ihr war unwohl zumute.


würde das ned heissen: "trotz dem"?



Geschrieben von Natalie13 am 02.01.2006 um 16:55:

 

Hab gard abgefangen die zwei Teile zu lesen, die sind hammer. Gefällt mir gut! großes Grinsen


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