Geschrieben von shety Stute am 31.12.2005 um 15:49:
Anime Geschichte
Hallo zusammen, hier meine Amine Geschichte
Worum geht es? Es geht um zwei Kinder, Kashula und Eshkula deren Eltern ein Engel und ein Dämon sind, die eine immer höflig und bodenständig die andere kalt und eigenständig, Eshkula bringt sich gerne in allerhand schwirigkeiten
Hauptrolle? Eshkula und Kashula, Zwillinge
Nebenrollen? Alle anderen auser Eshkula und Kashula
Kommt Tokio Hotel vor? Nein
Werde ich die Geschichte zu Ende schreiben? Ja, klar, bis sie vertig is
Freue ich mich auf Kommentare und konstruktive Kritik? Klar, immer doch
In einem Wald nicht weit weg vom Tal des Lichts, in dem das Königreich Kiradesh stand. Es war ein glückliches Volk, und alle wesen dort lebten in einklang miteinander doch an diesem Tag sollte sich alles ändern den Ishku, die Tochter Inshidors Herr der Elemte bekam ihre Kinder. Es waren Zwillinge und mit diesen beiden Kindern wurde die Dunkelheit und das licht geboren was die Eltern von diesen beiden Kindern aber nicht wusste, die Elter Ischku und Kashdes tauften ihre beiden Kinder auf die Namen Eshkula und Kashula. Die beiden Kinder wuchsen heran, sie waren beide Halbdemönen und beide hatten Engelsblut in sich doch war es den beiden Egal. Sie wurden beide auf eine Dämonenschule geschickt. Kashula, hat das Element Luft und Wasser und sie selbst war das Licht, sie fand immer relativ schnell Freunde und schloss auch schnell Bekanntschaften. Hingegen Eshkula, deren Elemte die Erde und das Feuer waren und sie selbst die Dunkelheit war fand sie nicht so viele Freunde aber das war ihr egal schließlich war sie nie alleine denn sie verstand sich gut mit den Tiere. Beide hatten alle Elemente in sich doch bei beiden waren zu Anfang die beiden am ausgeprägtesten, später kommen dann die anderen dazu.
Die Mädchen waren nun im Teenager alter, doch als sie eines Tages von der Schule nach Hause kamen fanden sie ihre Eltern Tod im Haus. Ein Zettel lag auf dem Tisch mit einem Dolch festgepint der mit blut überströmt war. Das blut wo daran haftete war Dämonenblut. Auf dem Blatt stand folgendes
Diese Haus, Dieser Dolch, dieser Bogen solle euch gehören
wenn es so weit gekommen ist,
Zeit des Kampfes nahe ist.
Beide verstanden nicht was damit gemeint war, Der Dolch verziert mit einem Drachenwampen, der Dämonendolch und der Bogen geschmiedet aus der See Gashdes und der Feuer des Berges Kaschmiri schützt jedes Kind des Gottes Ishidors, Eshkula nahm den Dolch an sich und Kashula nahm den Bogen. Sie wussten noch nicht für was dies gut sein wird aber es wird wohl seinen grund gehabt haben.
Am nächsten Morgen gingen die Beiden wie gewohnt in die Schule, Kashula lies den bogen daheim doch Eshkula hatte in der nacht in einer Truhe eine Halterung für den Dolch gefunden. Sie band sich die Halterung um und ging dann zur Schule. Es viel eigentlich niemandem auf das sie einen Solch bei sich drug. Außer einem Jungen, Eshdes der den Drachenkauf bewunderte der aus der Halterung ragte „Was glotzt du den so“ meinte Eshkula ruppig und kalt, „Hey du könntest aber auch etwas freundlicher sein“ meinte Kashdes ebenfalls Kalt aber ein lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab „pff“ meinte Eshkula nur und sah den Jungen aus dem Augenwinkel an ehe sie in ihr Klassenzimmer ging. Dort angekommen kündigte die Lehrerin einen neuen Schüler an und zwar Eshdes, Eshkula und Kashula waren in einer Klasse doch sitzen sie nicht zusammen. Die Lehrein bat Eshdes neben Eshkula platz zu nehmen weil da noch ein Platz frei war, natürlich war Eshkula darüber nicht erfreut. Eshdes war ein Halbdämon genau wie Eshkula, seine Mutter war ein Tierdämon sein Vater ein Dämon. Auch seine Eltern wurden vor kurzem erst ermordet, und auch er wohnte im Wald. „glaube nicht das wir Freunde werden“ zischte Eshkula kalt und machte dann am unterricht mit was sie immer tat.
Nach der Schule ging Eshkula nach Hause. Kashula brachte den neuen nach hause. Auf dem weg unterhielten sie sich „Du musst meine Schwester nicht alt zu ernst nehmen, sie ist nun mal so“ meinte Kashula als Eshdes sie nach Eshkula befragte „Sie verbringt die meiste zeit im Wald mit den Tieren“ meinte Kashula angewidert, an der Gabelung trennten sich ihre Wege. Am Nachmittag ging Eshkula an den Strand, ihre treuen gewährten Inschi und Horus. Horus zog seine greise über ihren Kopf und greischte ab und zu, er lies sich auf einem Felsen nieder, Eshkula setzte sich auf den Felsen und Inschi legte sich neben sie. Nach einer weile hob Inschi den Kopf und ein tiefes brummen kam aus seiner Kehle, Eshkula schreckte hoch und erblickte den neuen Jungen aus ihrer Klasse der im Sand saß. Er bemerkte das brummen und sah zu dem Felsen hoch „Hallo“ meinte er als er Eshkula sah, diese erwiderte nichts. Sie sprang von ihrem Felsen und landete neben Eshdes „Was willst du hier“ meinte Eshkula gereizt und Wolken zogen auf, Donner grollte „Ist der Strand etwa dein Eigentum“ meinte Eshdes kühl und sah sie an „Geht dich das an“ meinte Eshkula genauso kalt zurück. Die beiden sahen sich an und schwiegen dann eine ganze weile „Warum bist du eigentlich so wie du bist?“ meinte Eshdes und brach damit das schweigen Eshkula schreckte auf „Das ist halt meine art“ meinte sie kalt Donner grollte und ein blitz durchzuckte das Tal dann stand sie auf und ging einfach, verdattert sah Kashdes ihr nach und verstand sie nicht. Als Eshkula daheim angekommen war sah sie das Kashula noch nicht wieder daheim war. Sie ging hoch auf den Speicher kramte in alten Kisten und Koffern und fand ein Buch, ein Stammbuch das auf den neusten Stand war aber total vergilbt, Eshkula nahm das Buch interessiert in die Hand und Blätterte es durch über jede Familie war etwas aufgeschrieben auch über ihre Familie.
[color=orange]Ihr Mutter Ishku war die Tochter des Gottes Ishidors Gott der Elemente,
die Elmente wurden gerecht auf seine 4Töchter Übertragen,
das Element Wasser ging auf Ishku über,
Sie konnte Wasser zum gefrieren bringen und die Luft zum Wirbeln bringen.
Sie Selber war ein Engel.
[color=violet]Ihr Vater Kashdes war der Sohn der Göttin Isima, Göttin der Finsternis und des Grauens.
Sein Element war das Feuer, mit den er die Menschen manchmal einschüchterte.
Er war ein Dämon und eigentlich von grund auf Böse,
außer bei Ishku war er brav wie ein Lamm.
Eshkula konnte das alles nicht glauben und sie lies das Buch fallen, *war sie deshalb so kalt und hartherzig, war in ihr mehr Dämon als Engel und wenn es so war was würde es ihr bringen?* viele fragend gingen ihr durch den Kopf, doch mit wem sollte sie darüber reden, ihre Schwester war zu beschäftigt und sonst vertraute sie niemandem, so entschloss sie zu der Dämonengöttin Isima zu gehen und sie zu befragen.
Eines Tages an einem Sonnigen Tages der Frühling hatte sich gehen ende geneigt und der Sommer war am kommen, sie wusste nicht wo die Göttin Isima lebte doch ihr gefühlt und der Dämonendolch zeigten ihr den Weg, sie musste durch das Tal Kashmira und in den Vulkan Gumal steigen, dort in der Letzten Gruft lebte die Göttin der Dämonen, Sie klopfte einmal an und das Große Eichenportal öffnete sich, Eshkula ging hinein ohne furcht, doch Respekt hatte sie, Eshkula ging bis zum Drohn der Göttin Isima. Isima sah sie an „Wer wagt es mich zu stören?“ fragte sie Eshkula kalt und hartherzig, doch hinter der harten Schale war ein Kern, der sich um ihren Sohn und alles Sorgte, „Ich bin Eshkula Tochter Ishku und Kashdes, ich habe eine frage an sie oh große Göttin der Dämonen.“ Die Göttin bekam große Augen, sie wusste nicht das ihr Sohn der Thronerbe von Ismahe eine Tochter hatte „Was willst du hier?“ fragte sie barsch und sah sie an, sie sah nicht aus wie ein Engel aber auch nicht wirklich wie ein Dämon „Ich wollte wissen ob Dämonen immer Kalt und hartherzig sind?“ fragend sah Eshkula die Göttin an „Ja Dämonen sind so, aber da du ein Halbdämon bist und noch nicht vollwertig wissen deine beiden Kräfte noch nicht wer vorherrschen wird.“ Erklärte Isima ihr „Danke für deinen Rat“ meinte Eshkula und verabschiedete sich von der Dämonengöttin Isima. Sie ging zurück in ihre Welt stieg den Vulkan wieder hoch das Tal zurück und war wieder in Kiradesch. In dem Tal Kashmira hatte sie viele ihr fremde wesen gesehen und sie wollte eines Tages wieder in diese Welt zurück kehren um sie zu erforschen
An einem Tag als die Sonne sehr heiß strahlte ging Kashula und Eshkula zu Meer um zu baden. Sie merkten nicht das nach einer weile noch zwei Jungen dazu kamen der Engeljunge Amrid und der Halbdämon Eshdes, Amrid ging zu den beiden Mädchen und schwimmt mit ihnen doch Eshkula mochte diesen Engeljungen nicht, ihrer Meinung nach war er zu weich, zu hilfsbereit, der Dämon sprach wieder in ihr, ihr Vater den sie so vermiste, ein blitz zuckte über den klaren blauen Himmel, Las das schickte Kashula zu Eshkula per Gedanken Las mich und spiel mit diesem Engeljungen rum schickte Eshkula Kashula zurück und ein Donner grollte, Eshkula setzte sich auf ihr Handtuch und Inschi lag neben ihr. Dann bemerkte sie das Inschi brummte und sie sah Eshdes wieder, ein Blitzen zuckte in ihren Augen doch schwieg sie. Eshdes ging entschlossen auf sie zu und blieb vor ihr stehen „Was willst du denn?“ fragte Eshkula angenerft, Eshdes schwieg nur und setzte sich neben sie Horus lies einen Schrei hören und war verschwunden, Eshkula sah auf ihr Dunklen Augen suchten Nach Horus „Inschi such Horus“ sagte sie , Inschi lief so schnell er konnte in die Richtung in die Horus geflogen war. In Eshkula war eine Mischung aus angst und Wut in ihren Augen war nur die Dämonische Kälte ihres Vaters zu sehen, Eshdes setzte sich neben sie, auch in ihm war eine Dämonische Kälte, Eshdes sah in Eshkulas Augen, „Ich kenne diesen kalte Gefühl“ meinte er wären er ihre tief braunen Augen musterte ein fauchen kam aus Eshkulas Kehle wenn sie wollte konnte sie genau die Geräusche der Tiere nachmachen, aber das passierte eigentlich nur in zwei Fällen entweder sie war voll wütend oder traurig oder sie war sehr, sehr glücklich, in diese fall war sie wütend und besorgt um Horus ihren Donnervogel und ob Inschi Horus lebend wiederfinden würde, seit sie den Dämonendolch besaß passierten seltsame Dinge. Eshdes sah auf den Drachendolch hinab dann sah er wieder Eshkula an „Willst du mir nicht erzählen was du denkst?“ fragend sah er Eshkula an doch bekam er keine antwort, plötzlich vernahm Eshkula ein Geräusch, es war das jaulen von Inschi, sofort rannte sie los in den Wald.
Nach langem laufen, schnell wie der Wind kam sie auf einer Lichtung zum stehen, sie sah Inschi und Horus auf seinem Rücken „Kommt“ meinte sie und die drei gingen zu dem Haus in dem legte sie Horus auf den Tisch, ihr herz raste und suchte vergebens in dem Haus nach verbandsmaterial doch fand sie nichts, sie wusste nicht das sich Horus gepaart hatte und schon längst Eier in einem wohlbehütet Nest bebrütet wurden „Keine angst Horus ich werde dir helfe“ meinte Eshkula tröstend, die verband den Flügel notdürftig mit Zweigen und Blättern, sie legte Horus hoch in ihr Bett, Inschi Legte sich neben Horus und bewachte den Donnervogel „Beschütze ihn, ich werde bald wieder da sein“ meinte Eshkula und ging in den Wald. Auf einer Lichtung blieb sie stehen, sie sah einen Baumstamm der Entwurzelt war. Eshkula setzte sich auf den Baumstamm und lies die Kraft der Erde durch sich hindurchfliesen, Plötzlich vernahm sie ein knacken und Gekicher in der nähe, ein Windhauch zog auf und Eshkula sah sich um, hinter einem Gebüsch sah sie von ihrem Baumstamm aus Kashula und diesen Engeljungen Amrid, ein Donner grollte leicht, Eshkula schlich sich hinter das Gebüsch und beobachtete die beiden. Amrid sah in die Augen von Kashula und sagte „Ich liebe dich, du bist das schönste und beste was mir je passiert ist“ meinte Amrid zärtlich und lies ihr langes blondes Haar durch seine Hand gleiten, streichelte ihr über die Wange und küsste sie zärtlich. Eshkula knurrte verächtlich, und ein Donner grollte wieder „Wer ist das?“ fragte Amrid verwirt und wich von Kashula weg „Ach, da ist doch nichts“ meinte Kashula beschwichtigend und sah Amrid an, küsste ihn lange und leidenschaftlich. Eshkula lies die beiden nicht aus den Augen „Komm las uns zu mir gehen“ meinte Kashula zärtlich und sah Amrid fragend und zärtlich an. Kashula wusste nicht ob sie mit ihm über längere Zeit zusammen bleiben wollte, aber sie wolle mit jedem ihren Spaß haben. Amrid nickte nur und wusste nicht worauf er sich dann einließ, Kashula sah das sich im Geäst etwas bewegte und schloss daraus das es ihre Schwester war. Die beiden gingen zu der Hütte im Wald wo Kashula und Eshkula wohnten, Kashula und Amrid gingen hoch in das Zimmer von Kashula, die beiden hatten ihren spaß zusammen und beide wollten es auch, Eshkula wusste was passierte und deshalb ging sie nicht mit zurück sondern ging wieder zum Strand, dort angekommen merkte sie das niemand da war, was ihr auch recht war. Sie zog ihr Kleidung drunter hatte sie einen Bikini, Eshkula ging schwimmen, ausgiebig und lange, sie bemerkte das ein Wolf kam und in ihren Sachen umwühlte doch sie machte sich nicht alt zu große Gedanken darüber. Als sie aus dem Wasser kam zog sie sich ihre Kleider wieder an doch ihr Dolch fehlet, das verengerte sie sehr, Wolken zogen auf Donner grollte, ein Gewitter zog auf und Eshkula mittendrin, nun konnte sie sich nicht mehr beherrschen und ein gewaltiger Sturm zog auf, regen Prasselte Donner grollte und Blitze zuckten, Eshkula ging mit einem gewaltigem Zorn und Wut in der Magengegend nach Hause, als sie daheim ankam, sah sie Eshkula in der Küche, bedeckt mit einem Handtuch, Kashula grinste Eshkula an, diese verzog keine Miene, Amrid kam die Treppe hinunter „Hallo Eshkula“ Eshkula streckte die Hand aus und ein gewaltiger Wasserstrahl kam aus ihrer hand und traf mit voller Wucht Amrid, Eshkula grummelte nur und ging in ihr Zimmer wo sie von Inschi erwartet wurde, Horus war schon sehr schwach, Eshkula überflutete die Trauer, sie streichelte Inschi und Horus, seine Verletzungen waren schlimm und er würde diese nacht wohl nicht überstehen, das war Eshkula klar.
Am nächsten morgen wachte Eshkula früh auf doch Horus, ihr treuer Vogelfreund war Tod. Tränen über ihre Wangen, sie nahm Horus und ging mit ihm raus in den Wald, bis zu der Lichtung im Wald, dort legte sie ihn nieder und weinte, Inschi Stimmte ein trauriges Gejaule an, die Tiere im Wald schwiegen und fühlten die Trauer die von Eshkula ausging, als Eshkula sich ausgeweint hatte bestattete sie den Toten Horus und bettete kurz zu dem Schutzgeist der Tiere
Bitte bette meinen Treuen freund,
den Donnervogel Horus gut,
gib ihm einen Guten Platz neben dir,
las ihn in Frieden ruhen.
Ein blitz zuckte kurz über das Tal, dann war es still, mit Trüber Miene ging Eshkula zurück nach Hause. Dort angekommen setzte sie sich an den Tisch, mit leerem blick Starte sie die wand an, Inschi stupste sie an, wollte sie aufheitern, doch seine versuche misslangen ihm, geknickt legte er sich auf seine Decke, in der nähe vom Holzofen. Kashula kam etwas später mit Amrid herunter, die beiden lagen sich in den armen und Eshkula sah sie nicht an. Kashula verabschiedete sich von Amrid mit einem „Wir sehen uns bestimmte bald wieder“ mit einem grinsen saß sie sich an den Tisch und sah Eshkula an, diese erwiderte den Blick eiskalt. „Hey was ist den mit dir los“ meinte Kashula mit einem grinsen „Dich hat doch noch nie interessiert was mit mir los ist“ zischte Eshkula „Das ist nicht war, ich hab mir immer sorgen um dich gemacht“ meinte Kashula ernst und sah sie immer noch mit einem warmen blick an „Pff, du interessierst dich doch nur für dich und deine Dummen Jungs“ meinte Eshkula „Na und wenigstens mögen mich die Leute im Gegensatz zu einer Halbdämonin die eh nicht weis was sie will „Lieber ein Dämon und Kalt als so ein Dummer Engel wie du einer Bist“ meinte Eshkula und rannte aus dem Haus hinter ihr knallte die Tür, Inschi rannte ihr nach. Sie lies das Tal Kiradesh hinter sich und ging in ein unerforschtes Land das sich Kashadesh nannte, es war ein Tristes Land doch es Blüten Pflanzen und Bäume in diesem Tal, in Eshkula war ein Unwohlsein, sie ging so lange bis es dunkel wurde und sie nicht mehr konnte, sie legte sich auf den Boden, von diesem ging keine Wärme, kein Gefühl aus.
Sie wachte am nächsten Morgen auf, Inschi lag neben ihr, hier war es kalt und sie hörte Stimmen die sie nicht kannte, sie stand auf und stellte sich inter einen Baum, sie sah komische Wesen die Auf Pferden ritten, sie sahen nicht aus wie Dämonen und auch nicht wie Engel, Eshkula wusste nicht was das für Wesen waren. Eshkula späte hinter dem Baum hervor um das Wesen besser sehen zu können, dabei Knackte ein Zweig, die Pferde scheuten und wieherten auf, in Kiradesh durfte man erst ein Pferd besitzen wenn man entweder Vorjährig (16) oder eine Erlaubnis der ältern hatte Misstrauisch sahen sich diese Wesen um und Eshkula verschwand wieder im Wald, die beiden Wesen verschwanden wieder.
Am nächsten morgen wurde Eshkula geweckt, sie schreckte hoch und sah in das Gesicht von einem dieser Komischen Wesen von gestern, sie rutschte ein wenig von diesem Wesen weg „Hallo“ meinte der Fremde freundlich zu Eshkula, „Ich bin Eshendu“ meinte er und sah Eshkula musternd an „Was bist du für ein Wesen?“ fragte Eshkula ihn und setzte sich auf, Inschi knurrte etwas und sah Eshendu böse an „Ich bin ein Halbling“ meinte Eshendu freundlich, „Und wer oder was bist du?“ fragte Eshendu zurück, er hatte sie hier noch nie zuvor gesehen und war misstrauisch. „Ich bin Eshkula, ein Halbdämon“ meinte Eshkula und sah Eshendu kalt an „Was ist ein Halbling?“ wollte Eshkula wissen und etwas Neugierde schwang in ihrer kalten stimme mit. „Also bei einem halbling ist die Mutter ein Mensch und der Vater etwas anderes“ erkläret Eshendu „Aber Warum bist du hier, Dämonen gibt es hier nicht mehr, alle Dämonen wurden vernichtet?!“ meinte Eshendu und sah interessiert aus „Ich lebe nicht hier, ich wollte nur etwas abstand und ich werde auch nicht länger hier bleiben“ meinte Eshkula. Sie sah Eshendu nochmals kurz an und erhob sich dann, sie verschwand im Dickicht des Waldes und wart von Eshendu nie mehr gesehen. Eshendu meinte er hätte geträumt als er einige Tage später im Wald gefunden mit einer Feder in der Hand.
Geschrieben von Fiepmatz am 15.02.2006 um 20:52:
Uaks...könntest du etwas weniger Text reinstellen, die schrift größer machen und alles schwarz schreiben!? Dann hätten vllt mehr lust, das zu lesen