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Geschrieben von Maaike am 29.12.2005 um 22:57:
Mene Gedichte
Es ist dunkel und kalt
Ich seh den Regen gießen
Und in der Stille
Merk ich wie warme Tränen fließen
Sie fließen für den Schmerz
Der zu stark ist
Sie fließen für das Herz
Das ich vermiss
Für all die Qual und all das Leid
Und die Wunde, die nicht verheilt
Mein Kopf gedankenleer
Das Atmen fällt mir schwer
Meine Seele schreit
Meine Augen glühen
Meine Seele weint
Ohne was zu fühlen
Hab schon lange genug gewartet
Genug in sich gelitten
Die Tränen kamen unerwartet
Brachten mich zum Erzittern
Mein Herz fühlt sich so schwer
Ich will, dass es sich befreit
Die Tränen fließen immer mehr
Und machen keinen Halt
Die Tränen nehmen alles mit sich
Und bringen es ans Licht
Die Tränen tragen mich
Sie nehmen mir die Sicht
Durch die Tränen verschwommen
Fällt es schwer die Wahrheit zu erkennen
Durch die Tränen benommen
Fällt es schwer wegzurennen
Wann hören sie auf zu fließen?
In Tränen ertränkt finde ich mich
Die Tränen befreien, die Tränen genießen
Die Tränen von dir, wegen dir, an dich
Der kleine Stern am Himmel, das bin ich. Er soll dir immer sagen: “Ich Liebe Dich!“ Und hast du mich einmal nicht mehr gern, vergiss ihn nicht, den kleinen Stern.
Meine Angst!
Ich brauche dich!
Deine Stimme,
deine Nähe,
ohne dich fühl ich mich alleine,
verlassen,
die alte angst kommt wieder,
sie holt mich wieder in die alte situation,
DU bist nicht so, du hilfst mir meine angst zu kämpfen...
Schwarze Rose
Deine toten Lippen
Rot-unverkennbar schön
Lassen Fülle erblicken
Ich will mich an dir vergehen
Meine sanften Hände
Spüren deinen Körper unter ihren Fingerspitzen
Drücke deinen Körper an Wände
Meine Berührungen scheinen dich leicht zu kitzeln
Spüre deine toten Blicke
Fressen mich und mein selbst
Ich spüre meinen Kopf nicken
Und ewiges Verschwinden des Lichtes, welches so hell
Meine Fingerspitzen gleiten sanft deinen Körper hinab
Vor Genuss vergieße ich eine Träne
Welche fällt in ihr Tränengrab
Und ich höre deine schöne tiefe Stimme
Dein roter Mund
Gibt mir den Genuss eines Kusses
Füllig und rund
Welch Genuss
Mit meiner Zunge wander ich deinen bleichen Körper hinab
Umrunde deinen Nabel und spüre dass du das magst
Dein heißer Atem auf meinem Gesicht
Verspüre deinen Duft von Patchouly
Erdbeeren lege ich auf deinen Körper
Wander mit meiner Zunge um sie herum
Spüre du willst immer mehr
Komme vor Liebe zu dir, fast um
Will dich fühlen, will dich spüren
Deine Küsse, deine Liebe
Kann nie genug von dir bekommen!
xDD
Geschrieben von Fiepmatz am 30.12.2005 um 11:31:
Das erste gefällt mir sehr!
Aber kann es sein, dass du erst vorhattest nur über Schmerz, Angst und so zu reden, und dann schreibst du doch nur über die Tränen...also, am Ende wirds mir ein bisschen viel mit Tränen^^
Dann im vierten Vers: Das zweite mal, wo (wo oder als!?) du Seele benutzt hast, hätte ich vllt Herz oder so eingesetzt. Das passt besser als zweimal das gleiche Wort.
Der rest ist super! Die Reime reimen sich oft sehr gut...und joar. Schön! xD
Ist das zweite wirklich von dir? Wenn man das in Google eingibt, findet es ungefähr 1030 die genauso sind wie "deins".
Dann würde ich etwas deutlicher machen, was zu welchem Gedicht gehört...ist "Schwarze Rose" die Überschrift eines neuen gedichts!?
Wenn ja, dann ist das nicht so mein Fall. Die Handlund...ok, wers mag xD
Aber auch so vom Schreibstil her find ichs nicht so gut!
Geschrieben von Maaike am 30.12.2005 um 13:15:
okay ^^ des zweite hab ichvon ner freundin die wollts das ichs reinstell^^
Geschrieben von sommertraum am 09.01.2006 um 20:02:
Der kurze Text zwischen den Zeilen gefält mir.
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