Gegen Bilderklau - Das Original | Druckvorschau: Die Oiolaire-Akademie|bisschen Magie und Fantasy

Geschrieben von Nessy09 am 15.12.2005 um 19:15:

Die Oiolaire-Akademie|bisschen Magie und Fantasy

Joa hab mich mal an eine neue Geschichte gemacht, hoffe das hier liest jemand und gibt ein bisschen Kritik und vll. auch Lob ab, freue mcih immer über brauchbare Kritik.

Die Oiolaire-Akademie
1. Kapitel
Ainulindale saß an dem kleinen Privatsee, auf dem großen Grundstück ihrer Eltern. Sie waren Elben und auch Ainulindale war ein Elbenmädchen. Ihr langes weißes Haar fiel ihr über die spitzen Ohren in das Gesicht mit der hellen weichen Haut und den eisblauen Augen. Ihr schmaler Mund war zu einem Lächeln verzogen, in der Hand hielt sie einen Brief. Mit einem Hüpfer war sie auf den Beinen und rannte leichtfüßig zu dem elfenbeinfarbenen Gebäude, welches sehr viel Ähnlichkeit mit einem Palast hatte. Das Grundstück lag mitten in einem tiefen Wald und nicht magische Menschen, kamen hier nie hin und Ai hatte auch noch nie einen gesehen. Sie hatte das Portal mit den Silberbeschlägen erreicht und trat ein.
„Mum! Dad!“, rief sie mit heller Stimme durch die Eingangshalle und die alte Fee Alexis kam zu ihr geschwirrt.
„Oh, ist das ein Brief?“, fragte sie entzückt mit ihrer Glockenhellenstimme.
„Ja, der ist von der Oiolaire-Akademie“, antwortete Ai erfreut.
„Ich kann mich noch genau erinnern wie ich damals nach Oiolaire kam, es ist so schön dort.“
„Ja, diese Geschichte bekomme ich jetzt schon zu hören seitdem ich 10 bin und Surion dort hin gegangen ist“, meinte Ai grinsend.
„Wenn du meine Geschichten nicht zu würdigen weißt, kleines Fräulein, werde ich dich nun verschonen“, rief Alexis empört und schüttelte ihren kleinen Kopf mit den grauen Locken.
„Warte, kurz! Wo sind meine Eltern?“, rief Ai ihr nach.
„Die Herrschaften sitzen oben im Salon“, keifte die Fee und flog um eine Ecke.
Ai schüttelte den Kopf und sprintete die Wendeltreppen zum Salon hinauf. Aufgeregt klopfte sie an die Tür.
„Herein“, rief ihre Mutter.
Ai öffnete die Tür und strahlte ihre Eltern an. Ihre Mutter saß in einem Sofa aus blauem Samt und las ein Buch, sie sah auf als Ai eintrat, ihre klaren grünen Augen, waren nicht die Ais, aber ihre Haare waren ebenso weiß. Ihr Vater stand am geöffneten Fenster und sah hinaus, sein langes schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden, er drehte sich nicht einmal um.
„Ich hab gewusst, dass du kommst, Ainulindale“, sagte er langsam und wandte sich nun endlich um, er war wie immer ernst und setzte sich neben seine Frau.
„Ich weiß, Dad, du kannst in die Zukunft sehen, weißt du dann auch, was in diesem Brief steht?“, fragte sie lächelnd und entblößte ihre strahlendweißen Zähne.
„Nein, aber ich denke er ist von Oiolaire.“
„Ja, seid Surion vor 4 Jahren dort hin ging, war ich nur auf diesen Brief gespannt“, verkündete Ai und schloss die Tür.
„Darf ich ihn haben?“, meldete sich nun ihre Mutter zu Wort.
Ai konnte nichts mehr erwidern, da hatte ihr Vater seine klaren blauen Augen auf den Brief gerichtet und er schwebte durch die Luft auf seine Frau zu. Diese nickte ihm dankend zu und entfaltete den Brief, dann begann sie zu lesen:

Sehr geehrte Ainulindale Greenleaf
Wir wollen Ihnen mit Freude mitteilen, dass Sie auf der Oiolaire-Akademie für Hexen, Zauberer, Elben, Feen, Zwerge, Geister und Werwölfe aufgenommen wurden.
Wir hoffen Sie am 1. September bei uns begrüßen zu dürfen, eine Karte, wie man zu der Akademie kommt ist beigelegt. Auch ist eine Liste mit den benötigten Schulbüchern und der Schuluniform beigelegt.

Mit freundlichen Grüßen
S. Brook

Geschrieben von Mondpferd am 15.12.2005 um 19:58:

Huhu Nessy,
mir gefällt deine Geschichte sehr gut, aber ein bisschen Kritik habe ich:
- Die Namen sind leicht verwirrend
- Wer ist Surion??
- Das mit dem Brief, der durch die Augen des Vaters durch die Luft fliegt finde ich etwas albern.
- Der Brief am Ende erinnert sehr stark an Harry Potter.

Würde mich über einen Gegenbesuch freuen [erst ein kleiner Teil on]:
Gedankenlos || Real Life

Geschrieben von Nessy09 am 15.12.2005 um 20:03:

Also zu deinen Kritikpunkten
-Die Namen sind elbisch sind halt Elben nicht wahr Augenzwinkern

-Surion ist ihr Bruder, das kommt später noch besser zum Vorschein
-Das mit dem Brief ist so, weil die iegntlich net so mit nem Zauberstab durch die Gegend fuchteln sollen wie bei HP
-Ja, stimmt, hatte aber keine Ahnung wie ich diesen Brief schreiben sollte.

Geschrieben von Nessy09 am 16.12.2005 um 20:36:

Ich finde ihr könntet auch mal einen Kommentar schreiben, wenn ihr das hier lest, wie gesagt ich freue mich über Kritik.

Ihre Mutter zog einen weiteren Zettel aus dem Umschlag und begann ihn zu studieren.
„Die meisten Bücher haben wir in unserer Bibliothek und Elijah kann dir die Schuluniform nähen, er ist so ein guter Schneider“, meinte sie dann und legte die Liste wieder weg.
„Wie kommt man eigentlich nach Oiolaire?“, wollte Ai wissen.
„Wir teleportieren uns dorthin, wir werden dir helfen, die Zauberer, Hexen und Werwölfe fahren mit einem Zug oder fliegen auf Besen, Geister kommen, glaube ich, auch mit dem Zug, sowie die Zwerge, deren Zug ist aber unterirdisch und die Feen fliegen.“
„Können nur wir uns teleportieren?“
„Nein, Zauberer, Hexen und Werwölfe können es auch nur müssen sie dazu erst ausgebildet werden.“
Ainulindale ging auf ihre Mutter zu und strich ihr liebevoll über den aufgeblasenen Bauch unter ihrem nachtblauem Gewand.
„Es wird ein Mädchen“, sagte ihr Vater plötzlich.
„Wie lange weißt du das schon, Falassion?“, fragte ihre Mutter erstaunt, sie hatte nicht die Gabe in die Zukunft zu sehen und sie wollte es auch nie lernen, sie hatte es immer für Blödsinn gehalten bis sie Ais Vater kennenlernte und sich sofort in ihn verliebte.
„Ich habe mich schon seit zwei Monaten gefragt, was es wird und wollte mich überraschen lassen, aber dann habe ich es vor zwei Wochen doch gesehen. Entschuldige, Valanya“, er zuckte entschuldigend mit den Schultern und sah sie unschuldig an.
„Wo ist Surion?“, fragte Ai und ging zur Tür, sie liebte ihren großen Bruder über alles und sie sah ihn nur so selten, aber nun sollte sich auch das ändern.
„Ich glaube in seinem Zimmer, oder er ist draußen.“
„Gut, ich gehe ihn suchen“, meinte Ai und verschwand.

Geschrieben von Luthien am 17.12.2005 um 16:13:

Zitat:

„Ich hab gewusst, dass du kommst, Ainulindale“, sagte er

Muhahahaha, ich musste total lachen, als ich diesen satz gelesen habe! find ich etwas unpassend für eine solche situation...

Zitat:

Sehr geehrte Ainulindale Greenleaf
Wir wollen Ihnen mit Freude mitteilen, dass Sie auf der Oiolaire-Akademie für Hexen, Zauberer, Elben, Feen, Zwerge, Geister und Werwölfe aufgenommen wurden.
Wir hoffen Sie am 1. September bei uns begrüßen zu dürfen, eine Karte, wie man zu der Akademie kommt ist beigelegt. Auch ist eine Liste mit den benötigten Schulbüchern und der Schuluniform beigelegt.

Mit freundlichen Grüßen
S. Brook

Wow, da musste ich sofort an den Hogwartsbrief denken... 1. September... wie er geschrieben ist...
und dann noch was, "Greenleaf" Englische Namen in sonst nicht englischen geschichten. Ach ja und oben auch noch das mit "Mum" und "Dad" erstens finde ich, passt es nicht besonders zu Elben und ja es hört sich so alltäglich an. "Mutter" und "Vater" wäre angebrachter gewesen, würde scih auch respektvoller und angemessener anhören.

Ausserdem, wie du das haus beschreibst... zwar fast gar nciht aber ich stelle mir so eine massive Villa vor, wie sie die kolonialisten früher in Amerika hatten... nicht gerade schön und vor allem nicht passend für elben...

Zitat:

„Wir teleportieren uns dorthin, wir werden dir helfen, die Zauberer, Hexen und Werwölfe fahren mit einem Zug oder fliegen auf Besen, Geister kommen, glaube ich, auch mit dem Zug, sowie die Zwerge, deren Zug ist aber unterirdisch und die Feen fliegen.“

Zum einen finde ich es sehr merkwürdig, dass sie das erst jetzt wissen will, obwohl sie schon vier jahre darauf wartet. und dann ist es wieder sehr harry potter und dann zwerge und elben im zug?! naja, ich weiss ja nicht, find ich doch etwas komisch... es ist etwas nüchtern erzählt...

Aber sonst, wieso nicht. ist eigentlich eine gute idee, bis auf die obere kritik... und du schreibst auch ganz gut. weiter, ich lese mit!