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Geschrieben von Rou am 07.12.2005 um 22:11:
Illusion - Trügerische Hoffnung | Fantasy | Drama | Für Nienna |
News: Momentan werden Keine Charaktere benötigt!
Ich wurde gezwungen *Zitter* Ganz Recht, gezwungen... Von Nienna -Angst- Daher widme ich meinem Süßen Kleinen Nienna Shaadz diese Fantasy Geschichte *Säusel* Aber lange Rede kurzer Sinn, heute will ichs nich so lang machn *gg* Schaut aber auch öfter mal in die News [Gaanz oben, Fett & Rot] dort findet ihr... Die News ebn ^^
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Illusion - Trügerische Hoffnung
Zusammenfassung:
Wie so oft *rofl* Keine Zusammenfassung. Es geht größtenteils um Leandro, den jungen Prinzen. Im Laufe der Geschichte lernt er die Liebe seines Lebens kennen, neue Freunde aber auch neue Feinde... Aber ich verrate mal nicht zuviel, seht selbst
Kapitel 1 - Wenn Engel Weinen
Dicht verhangen, wie durch feuchte Tücher, so lag der Himmel an diesem Abend da, durchzogen von einem trügerischen Nebel, welcher sich um jegliches Leben schlang, das derzeit auf dieser Ebene seinen Weg fortsetzte. Kaum waren die leuchtenden Sterne zu erkennen, doch strahlten sie noch so viel Licht aus, die zerfetzten Nebelschwaden ließen keinen einzigen Lichtstrahl auf die öde Grassteppe fallen. Doch Geräusche waren zu vernehmen. Der Wind pfiff gespenstisch durch die dichten Äste der wenigen Baumgruppen, das Gras tanzte sanft in der leichten Brise, ein Käuzchen schrie…
Einzig und allein der Vollmond, welcher stolz und mächtig am nachtschwarzen Himmel prangte zeugte von etwas Licht, welches silbrig auf das Grasland niederregnete. Erdrückende Stille, doch mit einem Mal war das Flattern von Flügeln zu vernehmen, ein Pfeil zerschnitt die Luft, vergrub sich einige Meter entfernt im feuchten Boden. Ehe man sich versah, eine Gestalt, hoch gewachsen, kräftig und doch ging sie sehr langsam, bis sie schließlich ins Licht des Mondes trat. Auf den ersten Blick, schien diese Gestalt wie ein gebrechlicher Alter Mann, doch verbarg dieser Mann meist mehr Kraft, als jegliche Krieger sie zusammen verbergen konnten. Ein misstrauischer Blick kroch umher, ehe sich der Mann bückte, den Pfeil aus dem Boden zog und dessen Spitze für einen Augenblick musterte. „Ihr solltet sie töten und nicht zu Tode erschrecken.“, eindringlich und drohend glitten ihm diese Worte von der Zunge, ehe er sich umwandte. Eine zweite Gestalt wurde sichtbar im Mondlicht, eindeutig jünger. Das rabenschwarze Haar reichte dem Jungen bis zu den Schultern, fiel ihm oft in störenden Strähnen vor die Augen. „Vergebt mir, doch bin ich ein Hexenmeister und Kein Bo-…“, mit einer raschen Handbewegung schnitt ihm der alte Mann das Wort ab. „Leandro, Ihr verfügt über Kräfte, welche fern sind in Eurem Vatershaus, dies ist mir bewusst, doch Euer Vater wünscht gerade darum, ich solle Euch die hohe Kunst des Bogenschießens lehren. Dass es mühsam ist, wusstet ihr von Beginn an.“. ein lüsternes Lächeln zierte nun die Lippen des Mannes, als er dem Jungen, welcher offenbar den Namen Leandro trug, den Pfeil vor die Füße warf. „Eines Tages werdet ihr mir dafür dankbar sein, glaubt mir, mein Prinz.“, auf diese Bemerkung hin verdrehte Leandro genervt die Augen, hielt es jedoch für besser den Mund zu halten und hob somit schweigend den Pfeil auf. „Ich werde Euch niemals in einem Übungskampf schlagen können.“, versuchte er sich schließlich herauszureden und warf einen raschen Blick zu seinem Lehrmeister, welcher jedoch den Zeigefinger auf die Lippen legte und mit der anderen Hand auf die weite Ebene wies. „Ihr sollt nicht lernen zu siegen… Ihr sollt lernen auf die Kräfte der Natur zu hören, dies wird der erste Weg zu Eurem Sieg sein.“, entgegnete der Mann vollends ruhig, ehe er seinen Kopf langsam zu Leandro umwandte und nickte. „Versuchen wir es noch einmal.“, entschied er schließlich und entfernte sich einige Schritte. Mit einem leisen Seufzen nahm Leandro seinen Bogen wieder zur Hand und legte den Pfeil auf die Sehne, während sein Blick aufmerksam zu seinem Lehrmeister wanderte. Dieser hob für einen Augenblick den Kopf und musterte den jungen Prinzen ebenso aufmerksam und leicht fragend. „Nun? Worauf wartet ihr?“, seine Stimme klang ungeduldig, und doch lag eine gewisse Aufforderung darin. Leandro zögerte, hob den Bogen jedoch nicht. „Verzeiht, doch gibt es hier weit und breit nichts, auf das ich schießen könnte.“, erwiderte er schließlich mit leiser Stimme und senkte den Blick gen Boden. „Nun…“, der Mann überlegte einen Augenblick und ließ seinen Blick suchend umherschweifen, ehe er etwas Passendes gefunden hatte. Mit dem Zeigefinger wies er auf einen knorrigen alten Baum in einigen Metern Entfernung. „Versucht dieses Tote Gehölz zu treffen.“, fügte er schließlich hinzu und trat einen Schritt zur Seite um nicht Gefahr zu laufen, von dem Pfeil aufgespießt zu werden. Leandro nickte gehorsam, hob den Bogen. Er spürte förmlich wie sein gesamter Körper zitterte, sodass er die Hand und den Bogen nicht ruhig halten konnte. Er schien von einer gewissen Unruhe erfüllt, auch wenn er es selbst nicht verstehen konnte. Leandro schluckte, spannte den Bogen und zielte. Er zielte am Pfeil entlang, doch als er diesen losließ zitterte er erneut so sehr, dass der Pfeil meterweit von dem Baum entfernt erneut im Boden stecken blieb. Ein verachtendes Murmeln war zu vernehmen, rasche Schritte, worauf eine schallende Ohrfeige folgte. Demütig senkte Leandro den Kopf, schluckte erneut. „Ich lehre Euch dies nun bereits seid mehreren Wochen und ihr seid nicht einmal im Stande einen toten Baum zu treffen? Euer Vater würde mich für diese Tat hinrichten lassen und-…“ „Doch falls ihr es mir erlaubt, ich führe nicht das Leben, anderen zum Ruhm zu verhelfen, ich bin der Sohn des Königs und niemand aus diesem Hause hat es bis heute nötig gehabt die Kunst des Bogenschießens zu beherrschen, es ist wirklich lächerlich.“ „Wohl wahr Prinz, ihr seid der Sohn des Königs. Doch dies vermag noch lange nicht zu heißen, dass Ihr gleichzeitig auch der Sohn des Sieges seid.“, verbissen starrten die beiden einander an, Leandros Wange brannte, doch nahm er im Augenblick keine Notiz davon. Unachtsam biss er sich auf die Zunge und senkte den Kopf. Niemandem war es ergeben, einen solchen Ton gegenüber seinem Lehrmeister zu hegen, nicht einmal einem Prinzen. „Vergebt mir, Akaja… Diese Worte waren meiner Zunge nicht würdig.“ Diese Worte zauberten dem alten Mann ein leichtes Lächeln auf die Lippen und sein Blick wurde langsam weicher. „Dies ist kein Grund Euch zu entschuldigen, Prinz, auch ich hätte meine Worte besser im Zaum halten sollen.“, auch auf Leandros Lippen glitzerte nun ein leichtes Lächeln, während der junge Prinz leicht den Kopf senkte, als Zeichen seines Verständnisses. „Wir sollten uns nun auf den Weg machen. Euer Vater erwartet Euch sicher bereits.“, fügte Akaja leise hinzu und sah prüfend zum Himmel. Es musste kurz vor Mitternacht sein. Nun hatte er den Prinzen einige Stunden im Bogenschießen gelehrt, doch viel mehr war nicht dabei raus gekommen. Der alte Mann seufzte leise, schüttelte dann jedoch kaum merklich den Kopf. Es hatte keinen Sinn, doch Leandro musste es früher oder später beherrschen. Der junge Prinz nickte gehorsam und wandte sich, doch im selben Moment zerschnitt ein weiterer Pfeil die Luft, schoss nur um haaresbreite an der Schulter Leandro´s vorbei. Erschrocken wandte der Junge sich um, besah sich schockiert das Werk des Pfeils. Seine Gedanken schienen sich von einem Moment auf den Anderen schmerzhaft zu überschlagen. Blut rann über die Grasfläche, jegliche Stärke war aus den Augen Akaja´s gewichen, ehe der Alte auf dem Boden zusammenbrach. Der tödliche Pfeil hatte sich direkt in seine Brust gebohrt, Leandro war bewusst, dass es in diesem Moment aus und vorbei war. Er spürte wie ihm Tränen in die Augen schossen, ehe er in der Blutlache auf die Knie sank, seinen Lehrmeister keinen Moment aus den Augen lassend. Doch jegliches Leben war aus dessen Körper gewichen, sein Blick leer und starr gen Himmel gerichtet, keinen Atemzug mehr von sich gebend. „N-… Nein, Akaja…“, mehr als ein leises Flehen konnte Leandro sich nicht erzwingen. Erneut zitterte sein ganzer Körper doch diesmal aus reiner Angst. Er schluckte… Warum? Warum jetzt und warum hier? Er hatte weder den Urheber des Angriffs zur Kenntnis genommen noch einen Grund. Eine einzelne Träne benetzte den Boden, vermengte sich mit dem Blut. Eines war dem jungen Prinzen bewusst: Hätte er das Bogenschießen beherrscht, wäre sein Lehrmeister noch am Leben…
Wie bereits erwähnt: Schön viele Comments tippseln
Würde mich über Lob, Kritik sowie über Verbesserungsvorschläge freuen.
MfG; Fröschii
PS: Ich wurde wirklich gezwungen
Geschrieben von Nienna am 07.12.2005 um 22:25:
*staun*
*es nicht glauben kann*
*blinzel*
*sich kneif*
*seh das wirklich wahr*
*KREISCH!*
OH FRÖSCHLI DU BIST SO N'SCHATZ, SO NE GENIALE STORY, WAS SAG ICH, NE FANTASY (!!!) FÜR MICH GESCHRIEBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich lüüüüüüb eifach deine prologe, die sin immer so genial... die ersten sätze sind eh total fesselnd, wenn du die mystische landschaft, das wetter beschreibst, da reisst du einen schon richtig rein in die story und in mir beginnts dann immer richtig zu kribbeln vor spannung... und ich erschreck mich jedes mal so, wenns einen umbruch gibt. und dann geschieht noch was grausliches... waaaaaaaaah, ich könnte schreien!
Geschrieben von Rou am 07.12.2005 um 22:26:
Neiiin Shadzü nich schreien *Knuddel* Muss jetza leider off, Mum zickt wieder -.- Nya Schlaf jut, morgn schreib ich weitaaa ^^ Is außerdem erst der Anfang vom Prolog/1. Kapitel xD
Hab dich lüüüp Bis morgeeen *Knuddelknütsch*
MfG; Fröschii
Geschrieben von Nienna am 07.12.2005 um 22:34:
hab dich auch lüb
und hab nur aus begeisterung geschrieen
schlaf auch gut *küsschen auf wange drück*
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 13:28:
*Endlich Schule aus hat* X.x Ich mach mich sofort ans weiterschreibeeeen *grööhl*
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 19:42:
Ein kleiner Teil, ich habe keine Ahnung, ob ich heute noch etwas schreibe, vllt wenn ich mit den Hausaufgaben durch bin
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Sekunden, Minuten vergingen… Leandro hob unschlüssig den Kopf, sah direkt in die kalten Augen Akaja´s. Seine Kehle schnürte sich schmerzhaft zu, für einen Augenblick rang der junge Prinz nach Luft. Was hatte er nur angerichtet? Mit zitternden Knien stand er schließlich auf, warf einen letzten Blick auf seinen Lehrmeister. Das Mondlicht spiegelte sich gespenstisch in dessen leeren Blick wieder. Ein kaum überwindbares Zittern durchfuhr den Jungen, als er sich zögernd die Tränen von der Wange wischte und sich umsah. Was, wenn die Feindlichen Truppen noch in der Nähe waren? Doch nun änderte dies auch nichts mehr, er musste zurück, zurück zu seinem Vater. Wie sollte er es diesem nur beichten? Letztendlich fasste Leandro sich ein Herz, stieß einen lauten Pfiff aus, welcher sich in der Dunkelheit verlor. Anfangs war nichts als Stille zu hören, doch dann ein Trommeln. Das Trommeln von unbeschlagenen Pferdehufen, welche ungestüm über die öde Graslandschaft preschten. Letztendlich, von zerfetzten Nebelschleiern umgeben, trabte ein anmutiger Rapphengst aus der Dunkelheit hervor, fiel vor dem Prinzen in einen gemäßigten Schritt, senkte den Kopf… Leises Schnauben entrann der Kehle des Pferdes, Leandros Hand verfing sich zitternd in der Mähne des Tieres. „Gott, Aslan…“, begann er leise und wies auf Akaja. „Ich kann dies nicht verantworten.“, beendete er schließlich seinen Satz, woraufhin der Rappe mit dem Schweif schlug und den Kopf nach hinten warf. Der junge Prinz nickte und ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Sein getreuer Freund hatte sich noch nie geirrt, somit befolgte Leandro auch diesmal seinen Rat. Er musste mit seinem Vater sprechen, komme was wolle. Sichtlich zögernd trat er schließlich neben den Hengst, zog sich mühelos auf dessen kräftigen Rücken und beugte sich kurz nach vorn. „Et urani el carellebro…“, sanft wie eine leichte Brise glitten ihm diese Worte über die Lippen, woraufhin der Rappe die Hinterhufe in den feuchten Boden stemmte und sich mit den Vorderbeinen schlagend aufbäumte. Der junge Prinz fand ohne große Probleme in der Mähne des anmutigen Tieres Halt. Er hatte weder Furcht noch Sicherheit vor diesem Tier, einzig und allein Respekt trennte sie voneinander. Doch wusste er, dass er niemals einen besseren Begleiter für seinen Lebensweg finden würde. Unwillkürlich ließ der Hengst seine Vorderhufe auf den Boden donnern, das Mondlicht stahl sich für einen Moment in die rubinroten Augen des Tieres, ehe dieses edle Geschöpf in raschem Galopp in der Dunkelheit verschwand, den Prinzen sicher auf seinem Rücken tragend…
Geschrieben von Luthien am 08.12.2005 um 20:43:
Anstatt immer was neues anzufangen, könntest du auch einfach an einer alten Fantasy weiterschreiben...
Nun denn, jetzt zu dieser. ich finde, du schreibst sehr gut fantasy, eigentlich fast besser als das andere...
trotzdem am anfang einige Kritik
Sterne durch den neben durch?? hab ich noch nie gesehen!
Wenn es windet, gibt es keinen nebel, da der wind den nebel verweht...
Gibt es einen nachtschwarzen himmel, bzw kann man ihn sehen, wenn es nebel hat? ich denke nicht, mir noch nie pasiert, ausser es hat nur so ne kleine schicht knapp über dem boden. allerdings würde der dann nicht alles verschlingen, wie du am anfang sagst und sowieso sofort vom Winde verweht...
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
Erdrückende Stille, mit einem Mal. Doch mit einem Mal war das Flattern |
hm,war das absicht?
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
doch verbarg dieser Mann meist mehr Kraft, als jegliche Krieger sie zusammen verbergen konnten |
erstesn wortwiederholung zweiten nicht die richtige wahl...
vielleicht eher so: Doch barg dieser Mann (meist weglassen!) mehr Kraft, als (jegliche hört isch nicht so toll an und entspricht nicht dem sinn) alle Krieger zusammen je aufbieten konnten...
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
ein lüsternes Lächeln |
ob lüstern die beste wahl hierfür ist...
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
dies wird der erste Weg zu Eurem Sieg sein |
Wird er später aussuchen können, welchen Weg zum Sieg er nehmen möchte?
weiter bin ich noch nicht... mache wahrscheinlich morgen weiter...
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 20:53:
Zitat: |
Original von Luthien
Anstatt immer was neues anzufangen, könntest du auch einfach an einer alten Fantasy weiterschreiben... |
Hee 1. Wurde ich gezwungen 2. Wollt ich ne neue extra für Nienna schreibn
Zitat: |
Original von Luthien
Sterne durch den neben durch?? hab ich noch nie gesehen!
Wenn es windet, gibt es keinen nebel, da der wind den nebel verweht...
Gibt es einen nachtschwarzen himmel, bzw kann man ihn sehen, wenn es nebel hat? ich denke nicht, mir noch nie pasiert, ausser es hat nur so ne kleine schicht knapp über dem boden. allerdings würde der dann nicht alles verschlingen, wie du am anfang sagst und sowieso sofort vom Winde verweht... |
So ein Wetter habe ich schonmal in einem Film [War
kein Fantasy Film] gesehen und bei uns war das auch mal, neblig, aber man konnte die Sterne noch erkennen, ein leichter und manchmal auch starker Wind war im Gange... Also meines Wissens gibt es dies schon, habe es ja selbst erlebt *rofl* Und ich persönlich fande es eine gute Atmosphäre für diese Geschichte
Aaalso zu deiner Kritik:
Zitat: |
Original von Luthien
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Original von XxFröschiixX
Erdrückende Stille, mit einem Mal. Doch mit einem Mal war das Flattern |
hm,war das absicht? |
Keine Absicht, ich änders mal schnell *Änder*
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Original von Luthien
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Original von XxFröschiixX
doch verbarg dieser Mann meist mehr Kraft, als jegliche Krieger sie zusammen verbergen konnten |
erstesn wortwiederholung zweiten nicht die richtige wahl...
vielleicht eher so: Doch barg dieser Mann (meist weglassen!) mehr Kraft, als (jegliche hört isch nicht so toll an und entspricht nicht dem sinn) alle Krieger zusammen je aufbieten konnten... |
Das ist nun Absicht

Meist, war ebenfalls absichtlich, da er nicht immer diese Kraft besitzt, was gegen Ende der Geschichte noch zum Anspruch gebracht wird. Jeglich... Ich liebe dieses Wort, habe aber ein
e vergessen, Danke *rofl*
Zitat: |
Original von Luthien
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Original von XxFröschiixX
ein lüsternes Lächeln |
ob lüstern die beste wahl hierfür ist... |
Wurde bewusst von mir gewählt
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Original von Luthien
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
dies wird der erste Weg zu Eurem Sieg sein |
Wird er später aussuchen können, welchen Weg zum Sieg er nehmen möchte? |
Damit ist es so gemeint, wenn er nur Auf Tod und Verderben aus ist, wird er es niemals zu einem Sieg schaffen, wenn er dann auf die Kraft der Natur hört, ist dies sozusagen der 1. Weg zur Besserung *gg*
Soo, hoffe nun ist alles gesagt

Danke für dein Comment *Bussi*
MfG; Fröschii
Geschrieben von Nienna am 08.12.2005 um 20:55:
RE: Illusion - Trügerische Hoffnung | Fantasy | Drama | Für Nienna |
schön, ein neuer teil!!!! supi *freu*
ich will aba noch was zum ersten teil aufführen:
Zitat: |
Original von XxFröschiixX
Er zielte am Pfeil entlang, doch als er diesen losließ zitterte er erneut so sehr, dass der Pfeil meilenweit von dem Baum entfernt erneut im Bogen stecken blieb. |
is das nicht etwas übertrieben? eine meile sin 1,6 km... ein sehr guter bogenschütze kann mit einem sehr guten bogen schätzungsweise einen schuss über dreiuhundert meter abgeben...aber ob er dann noch tödlich is... und du sagstz meilenweit???
mach schneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel weiter!!!
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 20:59:
Zitat: |
Original von Nienna
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Original von XxFröschiixX
Er zielte am Pfeil entlang, doch als er diesen losließ zitterte er erneut so sehr, dass der Pfeil meilenweit von dem Baum entfernt erneut im Bogen stecken blieb. |
is das nicht etwas übertrieben? eine meile sin 1,6 km... ein sehr guter bogenschütze kann mit einem sehr guten bogen schätzungsweise einen schuss über dreiuhundert meter abgeben...aber ob er dann noch tödlich is... und du sagstz meilenweit??? |
Ups *erröt* Wollte Meterweit schreiben [Habs geändert] Bei 'Bogen' hab ich mich auch verschrieben, soll 'Boden' heißen +gg+ Danke, wär mir nicht aufgefallen *rofl*
MfG; Fröschii
Geschrieben von Nienna am 08.12.2005 um 21:06:
hihi, für was gibts ja konstrucktive kritik!
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 21:08:
Um kleinen Fröschiis zu zeigen wie gut/schlecht ihre Story ist *gg*
Geschrieben von Aleu am 08.12.2005 um 21:13:
Hey!
So, nachdem du bei mir gepostet hast, wollt ich dann auch mal bei dir reinschauen
Und ich muss sagen, ich bin extrem beeindruckt.....ich musst echt gleich nachgucken gehn, wie alt du bist....nurn bissl älter als ich!!??!!
Dann beantworte mir eine Frage: Wie hast du gelernt, so geil zu schreiben???
Echt, das interessiert mich mal total
Schreib bitte bald weiter, des is soooo spannend!!
Aleu
Geschrieben von Rou am 08.12.2005 um 21:21:
-Kleinlaut- Dankeschööön *erröt*
Nun ja... Wo habe ich gelernt so zu schreiben? *rofl* Bis zur 8. Klasse war ich auf dem Gymnasium [Jetzt leider Hauptschule -.-], habe seid der 5. Klasse schon gerne geschrieben und seid der 3. Klasse schon Bücher für Jugendliche gelesen [Wunderkind xD] Dadurch, dass meine Schwester mir oft Bücher von ihr gegeben hat, habe ich meist nichts anderes zu Gesicht bekommen und schreibe nun seid einem Jahr auch in RPGs, da lernt man auch besonders viel durch andere Autoren usw. Aber meist durchs Lesen denke ich mal, mit Schule hat das nicht soviel zu tun
Freut mich außerdem, dass dir meine Geschichte gefällt, ich schreibe morgen weiter, sobald ich dazu komme
MfG; Fröschii
Geschrieben von Rou am 09.12.2005 um 22:45:
Hey kommt schon Leute, soooo schlecht ist die Story doch auch nicht

Wenn keine weiteren Comments geschrieben werden, schreibe ich auch nicht weiter... *drop*
MfG; Fröschii
Geschrieben von Sultan am 09.12.2005 um 22:58:
so, komm auch mal dazu, den gegenbesuch zu starten xD
find das thema ziemlich gut^^. der schreibstil gefällt mir sehr!
kritik: lass mal das rechtschreibproggi bei word durchlaufen, es sind mir immer wieder kleinere fehler mit der groß- und kleinschreibung aufgefallen. manchmal fehlen kommata, aber in allem wenig fehler^^
kiddy
Geschrieben von Rou am 09.12.2005 um 23:03:
Yeah *froiiin* Endlich ma jemand da, der Comment schreibt
Yayness, meine Groß- & Kleinschreibung... Damit hab ichs nich... Des heißt, ich weiß schon, wie man die Wörter schreibt, wäre auch gelacht wenn nicht, aber ich hab meinen Drang, manche Verben un Adjektive groß zu schreiben, weil sie meiner Meinung nach dann 'besser' aussehen auf dem PC -.-' Voll mein Tick, passiert mir schon automatisch, auch wenn ich versuche drauf zu achten, mein Word macht irgendwie nix dagegen *rofl* Verben kann man ja auch große schreiben und bei Adjektiven... Kein Plan
MfG; Fröschii
Geschrieben von Kullerkeks am 09.12.2005 um 23:34:
Sorry du, aber ich ahsb nisch so mit Fantasy...
Aba man wird ja regelrecht gewzungen ein kommenatr abzugeben
Noja, gefällt mri eigentlioch ganz gut, der schreibstil ist wie in deinen anderen storys aus recht gut...aber ich werds nsich umbedingt weiterlesen, wiel ich eben, wie gesagt, nishc so auf fantasy stehe.
Geschrieben von Rou am 09.12.2005 um 23:36:
Hee, ich zwinge hier niemanden ^^ Nur wenn keiner Comments abgibt, muss ich ja annehmen, die Story ist schlecht von dem her schreibe ich dann überhaupt nichts mehr *rofl* Aber Danke für dein Comment
Geschrieben von Luthien am 09.12.2005 um 23:54:
hm also hab net so alles kapiert... Wo genau ist der zusammenhang zwischen dem tod des typen und der Bogenfertigkeiten des anderen? wieso ist der Schütze abgehauen und nicht auf den prinzen los? Hab ich da was nicht mitbekommen?
Zitat: |
Er hatte weder Furcht noch Sicherheit vor diesem Tier, einzig und allein Respekt trennte sie voneinander |
1. Was genau soll der satz bedeuten?
2. Egal was es heissen soll, so kann man es bestimmt nciht sagen (fettes wort)
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